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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der unterfrankischen Stadt Stadtprozelten zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16 April 2020 wieder und enthalt 34 Baudenkmaler In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt Stadtprozelten 2 Stadtmauer 3 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 3 1 Stadtprozelten 3 2 Neuenbuch 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Altstadt Stadtprozelten Bearbeiten nbsp Luftbild von Stadtprozelten mit der HenneburgDas Ensemble umfasst die Altstadt von Stadtprozelten mit der Henneburg Die kleine Stadt 1292 zuerst als solche genannt entstand unter dem Schutz der Henneburg auf schmalem Uferstreifen am Main Die ausgedehnte mittelalterliche Hohenburg seit dem 17 Jahrhundert Ruine ist durch die uber den Steilhang talwarts fuhrenden Schenkelmauern mit der Stadt verbunden die ihrerseits zum Main hin durch eine Mauer geschutzt war Schlossberg und Stadt bildeten somit eine befestigte Einheit die noch anschaulich ist und sich mit der Ausdehnung des Ensembles deckt Die stadtische Siedlung entwickelte sich fast ausschliesslich entlang der Haupt und Durchgangsstrasse zwischen den ehemaligen Toren Sie stand mit der Burg seit 1317 unter der Herrschaft des Deutschen Ordens seit 1484 unter der des Erzstifts Mainz Uber schmalen Grundstucken erheben sich in der Hauptstrasse in geschlossener Bauweise die Wohnhauser der ehemaligen Handwerker Mainschiffer und Weinbauern meist zweigeschossige Fachwerkgiebelhauser des 16 bis fruhen 19 Jahrhunderts am nordostlichen Ende vorwiegend dreigeschossige Traufseitbauten des fruheren 19 Jahrhunderts Das Rathaus ein Renaissancebau der in die nordwestliche Strassenflucht eingefugt ist zeichnet sich durch Eckturme besonders aus in der Nahe am Platz der jetzigen Sparkasse befand sich das ehemalige Amtsgericht und bis zum Abbruch 1803 auch die alte Pfarrkirche Schon im 18 Jahrhundert verlagerte sich das kirchliche Zentrum aus der Mitte der Stadt an das sudwestliche Ende der Hauptstrasse zum Spitalkomplex einer Stiftung von 1319 die spatgotische Spitalkirche wurde Pfarrkirche Zum Ensemble gehort auch die Berggasse ein locker und unregelmassig mit Kleinhausern und von der Hauptstrasse heraufragenden Hinterhausern bebauter Steig am Schlossberghang Umgrenzung Hauptstrasse 4 12 Westliche Schenkelmauer der Burganlage am Schlossberg Ruine Henneburg gesamte Anlage Nordliche Schenkelmauer Hauptstrasse 86 89 Mittlerer Weg Aktennummer E 6 76 158 1 Stadtmauer BearbeitenErhalten sind Reste von unverputztem Sandsteinmauerwerk mit Gerustlochern und spitzbogigen Toroffnungen entlang der sudlichen und nordlichen Schenkelmauern zwischen Burg und Hauptstrasse gerundete Nordostecke beim ehemaligen Obertor und einzelne Teilstucke entlang der ehemaligen mainseitigen Mauer zumeist in Hausern oder Gartenstutzmauern verbaut ein Teilstuck mit Konsolsteinmauerung fur den Wehrgang und vermutlich ein Bogenansatz vom ehemaligen Mitteltor erhalten spatmittelalterlich Aktennummer D 6 76 158 1 Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHauptstrasse 162 168 Standort Rest der Stadtmauer spatmittelalterlich D 6 76 158 1 BWHauptstrasse 124 Standort Reste der Stadtmauer Bruchstein spatmittelalterlich D 6 76 158 1 BWBaudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenStadtprozelten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBergweg 1 3 Standort Burgerhaus zuruckliegender viereinhalbgeschossiger Satteldachbau mit zwei Zierfachwerkobergeschossen massiver unverputzter Unterbau am Hang mit Sandsteinrahmungen Renaissance 16 17 Jahrhundert D 6 76 158 3 BWBergweg 12 13 Standort Wohnhaus zuruckliegender dreieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit zwei Fachwerkobergeschossen massiver verputzter Unterbau am Hang 18 Jahrhundert D 6 76 158 4 BWHauptstrasse 72 Standort Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Ehemalige Spitalkirche seit dem 18 Jahrhundert Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Saalkirche mit eingezogenem 5 8 Chor und verschiefertem Walmdach Putzfassade mit spitzbogigen Masswerkfenstern gotisch 2 Halfte 14 Jahrhundert Veranderunge am Langhaus nachgotisch 17 Jahrhundert 1936 abermals verandert seitlicher Chorturm uber quadratischem Grundriss mit steilem von vier Renaissance Zwerchgiebeln umgebenen Spitzhelm im Kern gotisch 1628 erhoht mit Ausstattung Bildstock abgefaster Pfeiler mit Reliefaufsatz Kreuzigungsgruppe Ruckseite Pieta Sandstein 17 Jahrhundert D 6 76 158 32 BWHauptstrasse 82 84 Standort Wohn Handwerker und Geschaftshaus Doppelhaus giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss massives verputztes Erdgeschoss mit geohrten Rahmungen zwei Eingange und zwei Ladeneinbauten Zunftzeichen der Backer und Metzger bezeichnet 1740 D 6 76 158 31 nbsp weitere BilderHauptstrasse 83 Standort Ehemaliges Spital Verwalterbau langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau Putzfassade mit Sandsteinrahmungen nach 1808 verandert vermauerte Wappentafeln Sandstein 16 17 Jahrhundert D 6 76 158 5 BWHauptstrasse 83 Standort Ehemaliges Spital Prundnerbau zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzfassade und Werksteinrahmungen spatbarock 18 Jahrhundert ruckwartiger Anbau mit zwei Spatrenaissance Portalen Sandstein bezeichnet 1612 D 6 76 158 5 BWHauptstrasse 95 Standort Wohnhaus giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss 18 Jahrhundert Erdgeschoss verandert mit vermauertem Wappenstein Sandstein bezeichnet 1528 D 6 76 158 7 BWHauptstrasse 97 Standort Wohnhaus giebelstandiger zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss bezeichnet 1772 Erdgeschoss verandert D 6 76 158 8 BWHauptstrasse 101 Standort Wohnhaus giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss bezeichnet 1543 massives verputztes Erdgeschoss wohl 1913 D 6 76 158 9 nbsp weitere BilderHauptstrasse 105 Standort Wohnhaus giebelstandiger zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss massives Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen bezeichnet 1737 D 6 76 158 10 nbsp weitere BilderHauptstrasse 109 Standort Wohnhaus schmaler giebelstandiger zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau in Ecklage ehemals maskenverzierter Schopfwalm vorkragendes teilweise verputztes Zierfachwerkobergeschoss uber hohem Kellersockel massives Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen seitliches Rundbogenportal bezeichnet 1595 D 6 76 158 11 nbsp weitere BilderHauptstrasse 111 Standort Wohnhaus giebelstandiger dreigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen bezeichnet 1586 Erdgeschoss verandert D 6 76 158 12 nbsp weitere BilderHauptstrasse 114 Standort Wohnhaus traufstandiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau uber Kellersockel verputztes Mauerwerk mit Werksteinrahmungen Anfang 19 Jahrhundert etwas jungerer zweigeschossiger Anbau mit Walmdach und rundbogiger Durchfahrt D 6 76 158 29 nbsp weitere BilderHauptstrasse 115 Koordinaten fehlen Hilf mit Turstein bezeichnet 1813 nicht nachqualifiziert im Bayerischen Denkmal Atlas nicht kartiert D 6 76 158 13Hauptstrasse 116 120 Standort Doppelhaus giebelstandiger dreigeschossiger Kruppelwalmdachbau mit verputzten bzw verschieferten Fachwerkobergeschossen massives verputztes Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen und mittiger spitzbogige Durchfahrt 17 Jahrhundert seitliche Ladeneinbauten mit Sandsteinrahmungen 19 20 Jahrhundert D 6 76 158 28 nbsp weitere BilderHauptstrasse 121 Standort Wohnhaus traufstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen in Ecklage Vorkragung uber dem massiven Erdgeschoss auf Knaggen ruhend ehemals zwei Hauser 17 18 Jahrhundert 1829 durch einheitlichen Erdgeschossausbau zusammengefasst D 6 76 158 14 nbsp weitere BilderHauptstrasse 123 Standort Wohnhaus giebelstandiger zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage wohl ehemals mit Schopfwalm uber Maskenkonsole geschnitzte Fenstererker zur Traufseite massives verputztes Renaissance Erdgeschoss mit diamantierten Eckquadern und Sandsteinkonsolen unter dem ersten Fachwerkobergeschoss 16 17 Jahrhundert D 6 76 158 15 nbsp weitere BilderHauptstrasse 125 Standort Gasthof traufstandiger zweigeschossiger Satteldachbau Kernbau massiv und verputzter mit geohrten Sandsteinrahmungen 18 Jahrhundert Erweiterung und Fachwerkaufstockung 19 Jahrhundert D 6 76 158 16 nbsp weitere BilderHauptstrasse 127 Standort Turstein Zunftzeichen der Barbiere Sandstein bezeichnet 1795 D 6 76 158 17 BWHauptstrasse 128 Standort Wohnhaus schmaler giebelstandiger dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen massives verputztes Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen 18 Jahrhundert D 6 76 158 27 nbsp weitere BilderHauptstrasse 130 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit teilweise freigelegten Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage Backerzunftzeichen massives verputztes Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen bezeichnet 1742 D 6 76 158 26 nbsp weitere BilderHauptstrasse 131 Standort Rathaus traufstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss verputztes Erdgeschoss mit profiliertem Spitzbogenportal bezeichnet 1520 seitlicher polygonaler Treppenturm mit verschiefertem Obergeschoss und Glockenhaube von zwei Sandsteinsaulen mit Hochwassermarken gestutzter polygonaler verschieferter Fassadenerker mit zwei Geschossen uber die Dachtraufe ragend offenes Obergeschoss mit Glockenhaube Turmuhr bezeichnet 1600 Umbau 1621 mit historischer Ausstattung D 6 76 158 18 nbsp weitere BilderHauptstrasse 137 Standort Wohnhaus zuruckliegender zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel hohes verputztes Erd Kellergeschoss und Obergeschoss mit Werksteinrahmungen und Backerzunftzeichen bezeichnet 1605 D 6 76 158 19 nbsp weitere BilderHauptstrasse 139 Standort Ehemaliges Benefiziatenhaus stattlicher Bau mit Halbwalmdach 1777 D 6 76 158 20 nbsp weitere BilderHauptstrasse 148 Standort Ehemaliges Gasthaus giebelstandiger zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss erste Halfte 18 Jahrhundert massive Erdgeschossfassade mit Putzquadergestaltung 2 Halfte 19 Jahrhundert D 6 76 158 25 BWHauptstrasse 157 Standort Wohnhaus giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Sichtfachwerkobergeschoss bezeichnet 1724 massives Erdgeschoss modern verandert D 6 76 158 21 nbsp weitere BilderHauptstrasse 159 161 Standort Wohnhaus Doppelhaus giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen 17 18 Jahrhundert modern verandert vermauerter Wappenstein mit Rose Sandstein 16 Jahrhundert D 6 76 158 22 BWHenneburg Standort Burgruine Henneburg Ehemalige grafliche Burg gegrundet in der 1 Halfte des 12 Jahrhunderts von 1320 bis 1483 Ausbau unter dem Deutschen Orden 1483 1688 weiterer Ausbau als mainzischer Amtssitz danach Verfall seit 1840 Erhaltungsmassnahmen D 6 76 158 2 nbsp weitere BilderHenneburg Standort Burgruine Henneburg alterer ostlicher Palas ursprunglich viergeschossig im unteren Teil Buckelquadermauerwerk mit Triforiumfenster romanisch Mitte 13 Jahrhundert fruhgotische Masswerkfenster der ehemaligen Kapelle Mitte 13 Jahrhundert erweitert im 14 Jahrhundert D 6 76 158 2 nbsp weitere BilderHenneburg Standort Bergfried auf quadratischem Grundriss Buckelquadermauerwerk 2 Halfte 13 Jahrhundert D 6 76 158 2 nbsp weitere BilderHenneburg Standort Schildmauer mit angebautem neuem westlichem Palas dreigeschossig mit Buckelquaderkanten und Rundbogenfries unterhalb der ehemaligen Traufe polygonaler Treppenturm in der Fassadenmitte 14 15 Jahrhundert D 6 76 158 2 nbsp weitere BilderHenneburg Standort Wartturm hoher schmaler Aussichtsturm auf quadratischem Grundriss Wurferker im oberen Geschoss 14 15 Jahrhundert D 6 76 158 2 nbsp weitere BilderHenneburg Standort Burgruine Henneburg Ring und Zwingermauern teils kasemattierte Mauer mit Rund und Viereckturmen Schiessscharten Bogenfriesen und spitzbogigen Toroffnungen 13 14 Jahrhundert mit Kern des 11 12 Jahrhunderts mit vorgelagertem tiefem Halsgraben D 6 76 158 2 nbsp weitere BilderNahe Hauptstrasse Standort Kreuzigungsgruppe Altarsockel mit Relief und freiplastischer Kreuzigungsgruppe mit Maria Magdalena und Johannes Sandstein bezeichnet 1631 renoviert 1861 D 6 76 158 35 BWNahe Hauptstrasse Standort St Nepomuk Statue geschweifter Inschriftsockel mit Figur des hl Jahann Nepomuk Sandstein bezeichnet 1802 D 6 76 158 23 BWNahe Hauptstrasse Standort Gefallenendenkmal massiver Blocksockel mit Namensinschriften und bekronendem wappenhaltendem Bayerischem Lowen Sandstein nach 1918 D 6 76 158 33 nbsp Neuenbuch Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchenweg 7 Standort Katholische Filialkirche St Judas Thaddaeus einschiffige Chorturmkirche mit Satteldach Turm auf quadratischem Grundriss mit Pyramidendach offene Vorhalle mit Pultdach samtliche Dacher verschiefert unverputztes Sandsteinmauerwerk an der Vorhalle figurliches Relief Heimatstil bezeichnet 1936 mit Ausstattung D 6 76 158 34 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in StadtprozeltenAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Unterfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VI Oldenbourg Munchen 1985 ISBN 3 486 52397 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Stadtprozelten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Denkmalatlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das BLfD erfordert JavaScript Denkmalliste fur Stadtprozelten PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Miltenberg Altenbuch Amorbach Burgstadt Collenberg Dorfprozelten Eichenbuhl Elsenfeld Erlenbach am Main Eschau Faulbach Grossheubach Grosswallstadt Hausen Kirchzell Kleinheubach Kleinwallstadt Klingenberg am Main Laudenbach Leidersbach Miltenberg Momlingen Monchberg Neunkirchen Niedernberg Obernburg am Main Rollbach Rudenau Schneeberg Stadtprozelten Sulzbach am Main Weilbach Worth am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Stadtprozelten 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