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Die Liste der Baudenkmaler in Monchengladbach Denkmaler T Z enthalt die denkmalgeschutzten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Monchengladbach in Nordrhein Westfalen Stand 8 Juni 2021 Diese Baudenkmaler sind in der Denkmalliste der Stadt Monchengladbach eingetragen Grundlage fur die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW Baudenkmaler sind Denkmaler die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen 1 Die Denkmalliste der Stadt Monchengladbach umfasst 1000 Baudenkmaler darunter 651 Wohnhauser 79 Wohn und Geschaftshauser 65 Kirchen Kapellen oder Kloster 62 offentliche Gebaude 45 Kleindenkmaler 39 Hofanlagen 18 Wehranlagen Burgen oder Adelssitze 17 Geschaftshauser Verwaltungsgebaude oder handwerkliche Betriebe 16 Industrieanlagen sowie acht Friedhofe 2 Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in MonchengladbachBaudenkmaler BearbeitenDie Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals als Bezeichnung falls vorhanden den Namen sonst kursiv den Gebaudetyp den Ortsteil in der das Baudenkmal liegt und die Adresse das Datum der Unterschutzstellung und die Eintragungsnummer der unteren Denkmalbehorde der Stadt Monchengladbach Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die untere Denkmalbehorde der Stadt Monchengladbach Abkurzungen wurden zum besseren Verstandnis aufgelost die Typografie an die in der Wikipedia ubliche angepasst und Tippfehler korrigiert Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Denkmal nummer EintragungAktenzeichen nbsp Fachwerkhofanlage Tomper Strasse 27 Lage Siehe Tomper Strasse 27 Monchengladbach 18 19 Jahrhundert T 001 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus ehemalige Scheune Tomper Strasse 21 Lage Siehe Tomper Strasse 21 Monchengladbach 18 19 Jahrhundert T 002 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhofanlage Trimpelshutter Strasse 17 Lage Siehe Trimpelshutter Strasse 17 Monchengladbach 1783 T 003 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Taubenstrasse 11 Lage Siehe Taubenstrasse 11 Monchengladbach 1910 T 004 14 Oktober 1986 nbsp Wohnhaus Trompeterallee 24 24 a Lage Siehe Trompeterallee 24 24a Monchengladbach vor 1908 T 005 14 Oktober 1986 nbsp Wohnhaus Taubenstrasse 27 Lage Siehe Taubenstrasse 27 Monchengladbach 1905 T 006 7 August 1990 nbsp Kapelle Tomper Strasse 53 Lage Siehe Marienkapelle Hardt 19 Jh T 007 15 Dezember 1987 nbsp ehemalige Polizeikaserne Theodor Heuss Strasse 149 Lage Siehe Theodor Heuss Strasse 149 Monchengladbach 1938 1939 T 008 a 9 August 1988 nbsp Reithalle mit Pferdestall Zwischentrakt und Tortrakt Theodor Heuss Strasse 149 Lage Siehe Theodor Heuss Strasse 149a Monchengladbach 1938 1939 T 008 b 9 August 1988 nbsp Wohnhaus Trompeterallee 15 Lage Siehe Trompeterallee 15 Monchengladbach 1895 T 009 17 September 1991 nbsp Wohnhaus Trompeterallee 32 Lage Siehe Trompeterallee 32 Monchengladbach 1908 T 010 30 Januar 1992 nbsp Dicker Turm und Stadtmauer Turmstiege 16 Lage Siehe Turmstiege 16 Monchengladbach 14 17 Jahrhundert T 011 14 Mai 1985 nbsp Priestergrabstatte Thomas Mann Strasse Lage Siehe Priestergrabstatte Hardt Venn 1896 T 012 16 April 1999 nbsp Hochkreuz Thomas Mann Strasse Lage Siehe Hochkreuz Hardt Venn 1885 T 013 16 April 1999 nbsp Wohnhaus Trompeterallee 16 Lage Siehe Trompeterallee 16 Monchengladbach 1908 T 014 24 Juni 1992 nbsp Wohnhaus Trompeterallee 18 Lage Siehe Trompeterallee 18 Monchengladbach 1911 T 015 23 September 1992 nbsp Wohnhaus Trompeterallee 28 Lage Siehe Trompeterallee 28 Monchengladbach vor 1910 T 016 24 Juni 1992 nbsp Wegekreuz Tomper Strasse Lage Siehe Wegekreuz Hardt 1876 T 017 28 Juli 2009 nbsp Kriegergedenkstatte Tackhutte Lage Siehe Kriegergedenkstatte Tackhutte 1896 T 018 29 September 2009 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 15 a Lage Siehe Unterheydener Strasse 15a Monchengladbach um 1800 U 001 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 21a Lage Siehe Unterheydener Strasse 21a Monchengladbach 18 Jh U 002 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 23 Lage Siehe Unterheydener Strasse 23 Monchengladbach 18 Jh U 003 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 27 Lage Siehe Unterheydener Strasse 27 Monchengladbach 18 Jh U 005 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 27 a Lage Siehe Unterheydener Strasse 27a Monchengladbach 18 Jh U 006 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 29 Lage Siehe Unterheydener Strasse 29 Monchengladbach 18 Jh U 007 4 Dezember 1984 nbsp Wohngeschaftshaus Untere Strasse 131 135 143 151 Lage Siehe Untere Strasse 131 135 143 151 Monchengladbach 18 Jh U 008 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhofanlage Ueddinger Strasse 230 234 Lage Siehe Huppertzhof 18 Jh U 009 14 Oktober 1986 nbsp Fachwerkhaus Ueddinger Strasse 296 Lage Siehe Ueddinger Strasse 296 Monchengladbach 18 Jh U 010 6 Februar 1992 nbsp Fachwerkhaus Unterheydener Strasse 25 Lage Siehe Unterheydener Strasse 25 Monchengladbach 18 Jh U 011 4 Dezember 1984 nbsp Wohngeschaftshaus Viersener Strasse 51 Lage Siehe Viersener Strasse 51 Monchengladbach Jahrhundertwende V 001 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Von Galen Strasse 101 Lage Siehe Von Galen Strasse 101 Monchengladbach 1898 V 002 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Von Galen Strasse 48 Lage Siehe Von Galen Strasse 48 Monchengladbach 1898 V 003 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 134 Lage Siehe Viersener Strasse 134 Monchengladbach Jahrhundertwende V 004 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 56 56 a Lage Siehe Viersener Strasse 56 Monchengladbach Jahrhundertwende V 005 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Stadtvilla Viersener Strasse 180 Lage Siehe Viersener Strasse 180 Monchengladbach Ende des 19 Jahrhunderts V 006 4 Dezember 1984 nbsp Fachwerkhaus Viehstrasse 39 Lage Siehe Viehstrasse 39 Monchengladbach unbekannt V 007 4 Dezember 1984 nbsp weitere Bilder Wasserturm Monchengladbach Viersener Strasse 115 Lage Siehe Wasserturm Monchengladbach 1908 09 V 008 14 Oktober 1986 nbsp Kapelle Voosen 61 Lage Siehe Zur hl Agatha Voosen 2 Halfte des 19 Jahrhunderts V 009 2 Juni 1987 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 96 Lage Siehe Viersener Strasse 96 Monchengladbach 1903 V 010 2 Juni 1987 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 98 Lage Siehe Viersener Strasse 98 Monchengladbach 1900 V 011 2 Juni 1987 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 100 Lage Siehe Viersener Strasse 100 Monchengladbach Jahrhundertwende V 012 2 Juni 1987 nbsp Wohngeschaftshaus Viersener Strasse 102Hagelkreuzstrasse 2 Lage Siehe Viersener Strasse 102 Monchengladbach Jahrhundertwende V 013 2 Juni 1987 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 88 Lage Siehe Viersener Strasse 88 Monchengladbach 1905 V 014 15 Dezember 1987 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 123 Lage Siehe Viersener Strasse 123 Monchengladbach 1912 V 015 15 Dezember 1987 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 143 Lage Siehe Viersener Strasse 143 Monchengladbach 1900 V 017 18 September 1991 nbsp Schule Von der Helm Strasse 198 Lage Siehe Von der Helm Strasse 198 Monchengladbach 1899 1901 1912 V 018 3 Juni 1993 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 125 127 Lage Siehe Viersener Strasse 125 127 Monchengladbach unbekannt V 019 28 Marz 1995 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 129 131 Lage Siehe Viersener Strasse 129 131 Monchengladbach 1925 26 V 020 28 Marz 1995 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 133 Lage Nordlich des Wasserturms auf dem stadtauswarts gerichteten Strassenabschnitt der beidseitig eine annahernd geschlossene historische Zeilenbebauung aufweist Hier steht das Gebaude in einem Ensembleverbund mit acht weiteren punktuell durch zwei Nachkriegsbauten unterbrochenen historischen Wohnbauten Ein zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und breit ausgebildetem Zwerchhaus Asymmetrisch gegliedert durch Akzentuierung der linken Gebaudehalfte mittels flach vorgewolbtem dreiseitig geoffnetem Erker Die horizontale Gliederung ubernehmen ein Sockel Stockwerk und weit vorkragendes Traufgesims Fenster in rhythmisierter Anordnung bei variierender Ausfuhrung Die Unterschutzstellung erfolgt aus stadtebaulichen und architekturhistorischen Grunden 1912 1914 V 021 28 Marz 1995 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 135 Lage Das Gebaude liegt nordlich des Wasserturms auf dem stadtauswarts gerichteten Strassenabschnitt der beidseitig eine annahernd geschlossene historische Zeilenbebauung aufweist Ein dreigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Dachgeschoss Asymmetrisch gegliedert durch Akzentuierung der Eingangsachse r mittels zweigeschossigem flach vorgewolbtem Erker und einem ubergiebelten Zwerchhaus mit Balkonaustritt Ein einzelnes Stockwerk und Sohlbankgesims als Horizontalbetonung Die Fenster der linken Fassadenhalfte EG drei OG je 2 in regelmassiger Anordnung und gleichformig rechteckiger Ausbildung mit profilierten Sohlbanken dekoriert Der die rechte Gebaudehalfte einnehmende Erker ist durch drei schmaler formulierte und durch Sohlbankgesims verbundene Hochrechteckfenster geoffnet Neben dem Hauseingang links ein kleineres vergittertes Fenster Die Flache des Satteldaches durchbricht eine zweifenstrige Gaube Eine Unterschutzstellung des Gebaudes liegt daher aus stadtebaulichen Grunden im offentlichen Interesse 1927 V 022 28 Marz 1995 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 145 Lage Dreigeschossiger Putzbau von vier Achsen mit befenstertem Drempel unter flach geneigtem Satteldach ruckwartig langgestreckter Anbau mit dem des Nachbarhauses Nr 147 gekoppelt Horizontal gegliedert durch Sockel Sohlbank Stockwerk und Traufgesims Ein konsolgestutzter Erker in Vierpfeiler Eckkonstruktion und balusterbegrenztem Balkonaufsatz als asymmetrischer Akzent und plastische Auflockerung der ansonsten regelmassig ausgefuhrten Fassade Erschliessung des Hauses von der rechten Achse her mit tief eingeschnittener Eingangsnische Fensterdisposition in regelmassiger Reihung bei gleichformig hochrechteckigen Fensterformaten mit geschossweise variierender Rahmung Im EG konsolgestutztes Gebalk von Segmentgiebel mit Schlussstein uberkront Eingangsrahmung kraftiger formuliert und im Detail variierend Im ersten OG Ohrenrahmung mit Dreiecksgiebel und im zweiten OG ein schlichtes Profilgebalk als Verdachung Die Fensteroffnungen des Drempels sind als liegende Rechtecke ausgebildet und mit einer schmucklosen Profilrahmung gefasst Insgesamt fein modellierte Stuckornamentik unter eklektischer Verwendung renaissancistischer Stilelemente Neben den Offnungseinfassungen vegetabilisch ausgebildeter Brustungs und Bekronungsschmuck horizontale Putzbander und Bukranien zwischen den Drempelfenstern Eine Unterschutzstellung des Objektes liegt aus stadtebaulichen und architekturhistorischen Grunden im offentlichen Interesse um 1900 V 023 7 Dezember 1994 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 147 Lage Dreigeschossiger Putzbau von drei Achsen mit befenstertem Drempel unter flach geneigtem Satteldach ruckwartig langgestreckter Anbau mit dem des Nachbarhauses Nr 145 gekoppelt Horizontal gegliedert durch Sockel Sohlbank Stockwerk und konsolgestutztes Traufgesims Ein kastenformiger Erker mit Balkonaufsatz als mittelaxialer Akzent Erschliessung des Hauses von der linken Achse her mit tief eingeschnittener Eingangsnische Fenster in regelmassiger Anordnung alle gleichformig hochrechteckig ausgebildet und mit geschossweise variierender Rahmung gefasst die Fensteroffnungen des Drempels sind liegende Rechtecke Insgesamt aufwandige Fassadenstuckierungen unter eklektischer Verwendung renaisassancistischer Stilelemente Neben Stuckverzierungen der Wandoffnungen ornamentaler Brustungsschmuck horizontale Putzbander und nicht naher ableitbare Dekorformen im EG Das Objekt ist aus stadtebaulichen und architekturhistorischen Grunden als Baudenkmal schutzenswert um 1900 V 024 7 Dezember 1994 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 58 Lage Das Objekt liegt unmittelbar nordlich der Hermann Piecq Anlage an der Viersener Strasse Es ist ein vierachsiges zweigeschossiges Wohnhaus unter Satteldach Plastisch durchgeformte Fassadengestaltung aus Gesimsen und horizontalen Putzbandern mit aufgesetzten Diamantquadern Fenster und Turrahmungen mit reich gestalteten Giebelaufsatzen uber konsolengestutzen Architraven Das Objekt ist aus stadtebaulichen und architektonischen Grunden als Baudenkmal schutzenswert Ende des 19 Jahrhunderts V 025 1 Februar 2001 nbsp Bismarck Denkmal Vierhausstrasse Odenkirchener Strasse Moses Stern Strasse Lage Das Bismarck Denkmal steht unter grossen Baumen in einer Grunanlage nordlich der Vierhaus Strasse sudlich der Moses Stern Strasse und westlich der Odenkirchener Strasse Der Obelisk uber mehrfach gestuftem Sockel und Unterbau gehauen aus dunklem magmatischem Gestein mit polierter Oberflache Uber einem gestuften Sockel erhebt sich der Unterbau der ursprunglich in einem Medaillon auch das Portrat des Reichskanzlers Otto von Bismarck trug Es ist heute verloren Uber einem umlaufenden Gesims schliesst der monolithische Obelisk an Eine vermutlich nachtraglich angebrachte Bronzeplatte mit dem Namenszug des Reichskanzlers und der Inschrift Ehrenburger von Rheydt blieb erhalten Das Objekt ist aus ortshistorischen Grunden als Baudenkmal schutzenswert Das Objekt ist bedeutend fur die Geschichte des Menschen Fur seine Erhaltung und Nutzung liegen ortsgeschichtliche Grunde vor 1896 V 026 11 November 2005 nbsp Totenhalle mit Kreuzweg und Friedhof Viersener Strasse 450 Lage Die Objekte Totenhalle mit Kreuzweg und Friedhof liegen am nordostlichen Rand des zum Franziskushaus gehorenden Grundstucks unmittelbar an der Grenze zur Viersener Landwehr Zur Anlage gehoren eine kleine Totenhalle zwischen 1908 und 1918 errichtet und im ausseren Bild einer Kapelle vergleichbar eine von dort ausgehende Kreuzweganlage ab 1938 und ein Friedhof ab 1918 auf dem bis heute die verstorbenen Schwestern der Franziskanerinnen von der Busse und der christlichen Liebe beerdigt werden Bei der Totenhalle handelt es sich um einen kleinen heute stark mit Efeu bewachsenen Backsteinbau mit rundbogigen kleinen Fensteroffnungen im Chor in den Seitenwanden und dem Westgiebel Dieser nimmt auch die zweiflugelige rundbogige Holztur auf Nach Osten schliesst den Bau ein eingezogener rund abschliessender Chor ab Markant ist das am Westgiebel aufsitzende gemauerte Kreuz und der als Dachreiter mit drei Rundbogenstellungen ausgebildete Aufsatz auf dem Hauptdach Fensterrahmungen als Gussrahmen und eine kassettierte Holztur mit Belichtung in der oberen Halfte runden das Bild ab Anstelle der Originaleindeckung ist das Dach mit besandeten Dachbahnen neu eingedeckt Kreuzweg Ausgehend von der im Sudwesten gelegenen Totenhalle erstreckt sich ein Kreuzweg aus sieben ca 2 5 m hohen stelenformigen Postamenten ab 1938 nach Nordosten In ihren auf beiden Seiten gelegenen Vertiefungen nehmen sie vierzehn mosaizierte Kreuzwegdarstellungen auf Die Mosaike stammen aus der Hand von Schwester Elma Konig Die Fertigstellung der Mosaiken zog sich bis nach dem Zweiten Weltkrieg hin Kreuzanlage sudlich der an einem etwa in Sudwest Nordost Richtung verlaufenden Weg gelegenen Kreuzwegstationen liegt seitlich auf einem niedrigen Hugel eine uber eine achtstufige Treppenanlage erreichbare Kreuzanlage Sie besteht aus einem quaderformigen als Altar bei Prozessionen genutzten Unterbau mit aufgehendem Kreuz das als Mosaik eine Darstellung des auferstandenen Christus tragt Seitlich davon liegen Priestergraber wahrend die Grabstatten der Schwestern auf einer nach Osten anschliessenden Flache liegen Das Objekt ist bedeutend fur die Geschichte des Menschen und fur Stadte und Siedlungen Fur seine Erhaltung und Nutzung liegen wissenschaftliche architekturgeschichtliche und ortsgeschichtliche Grunde 1908 1918 und ab 1938 V 027 5 Juni 2007 nbsp Wegekreuz Viersener Strasse 115 Lage Siehe Wegekreuz Viersener Strasse 115 1711 V 028 8 September 2008 nbsp Wohn und Geschaftshaus Von der Helm Strasse 2 Lage Siehe Von der Helm Strasse 2 Monchengladbach um 1900 V 029 11 Februar 2009 nbsp Missionskreuz Vikarienweg Lage Siehe Missionskreuz Giesenkirchen 1863 V 030 28 Juli 2009 nbsp evangelischer Friedhof am Wasserturm Viersener Strasse 71 Lage Siehe Evangelischer Friedhof Monchengladbach 1610 nachweislich 1854 V 031 4 Mai 2011 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 86 Lage Siehe Viersener Strasse 86 Monchengladbach Anfang des 20 Jahrhunderts V 032 1 August 2011 nbsp Wohnhaus Viersener Strasse 161 Lage Siehe Viersener Strasse 161 Monchengladbach um 1910 13 V 033 23 Oktober 2012 nbsp Bild gesucht BW Anbau und Garten mit umgebender Gartenmauer Viersener Strasse 20 Lage V 034 9 August 2017 nbsp Wohngeschaftshaus Wallstrasse 9 Lage Siehe Wallstrasse 9 Monchengladbach Mitte des 19 Jahrhunderts W 001 4 Dezember 1984 nbsp Wohngeschaftshaus Wilhelm Niessen Strasse 9 Lage Siehe Wilhelm Niessen Strasse 9 Monchengladbach Jahrhundertwende W 002 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Waldhausener Strasse 98 Lage Siehe Waldhausener Strasse 98 Monchengladbach Jahrhundertwende W 003 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Waldhausener Strasse 100 Lage Siehe Waldhausener Strasse 100 Monchengladbach Jahrhundertwende W 004 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Waldhausener Strasse 102 Lage Siehe Waldhausener Strasse 102 Monchengladbach Jahrhundertwende W 005 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Waldhausener Strasse 104 Lage Siehe Waldhausener Strasse 104 Monchengladbach Jahrhundertwende W 006 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Waldhausener Strasse 106 Lage Siehe Waldhausener Strasse 106 Monchengladbach Jahrhundertwende W 007 4 Dezember 1984 nbsp Wohnhaus Waldhausener Strasse 108 Lage Siehe Waldhausener Strasse 108 Monchengladbach 1890 W 008 4 Dezember 1984 nbsp Wohngeschaftshaus Wallstrasse 11 Lage Siehe Wallstrasse 11 Monchengladbach 19 Jh W 009 12 April 1999 nbsp ehemalige Seidenweberei Arnz Watelerstrasse 32 38 54 70 72 Lage Siehe Watelerstrasse 32 Monchengladbach 19 Jh W 010 4 Dezember 1984 nbsp Schule Wilhelm Strauss Strasse 94 96 Lage Siehe Sonderschule Rheydt um 1900 W 011 24 September 1985 nbsp Maria Lenssen Berufskolleg Werner Gilles Strasse 18 22Brucknerallee 57 Lage Siehe Maria Lenssen Berufskolleg 1907 W 012 24 September 1985 nbsp Karnevalsmuseum Altes Zeughaus Weiherstrasse 2 Lage Siehe Karnevalsmuseum Altes Zeughaus 18 Jh W 013 14 Oktober 1986 nbsp Fachwerkhaus Weiherstrasse 4 6 Lage Siehe Weiherstrasse 4 6 Monchengladbach 18 Jh W 014 14 Oktober 1986 nbsp Wasserturm Wickrather Strasse 257 Lage Siehe Wasserturm Rheydt 1895 W 015 14 Oktober 1986 nbsp Wohnhaus Waisenhausstrasse 39 Lage Siehe Waisenhausstrasse 39 Monchengladbach Ende des 19 Jahrhunderts W 016 2 Juni 1987 nbsp Fachhochschule Niederrhein Webschulstrasse 31 33Rheydter Strasse 291 Lage Das Objekt besteht aus dem Schulgebaude Webschulstrasse 31 dem ehemaligen Direktorenhaus Webschulstrasse 33 der ehemaligen Werkhalle an der Webschulstrasse Fassade und vorderer Baukorper mit Sheddach und dem ehemaligen Warenprufamt fur das Textilwesen Rheydter Strasse 291 Schulgebaude Es handelt sich um einen 2 geschossigen Backsteinbau in neugotischen Formen Die Strassenfassade gliedert sich in zwei Eck und einen Mittelrisaliten mit farbig glasierten Backsteinen und Keramikreliefs Die ehemals vorhandenen Ziergiebel wurden nach starker Kriegszerstorung nicht wieder aufgebaut Die Haupteingangstur das Treppenhaus und die Flurbereiche mit gemauerten Gurtbogen und Kreuzgratwolbung sind erhalten ausserdem im Dachgeschoss ein Horsaal mit noch kompletter Bestuhlung aus der Wiederaufbauzeit Die westlich an der Webschulstrasse anschliessende eingeschossige Sheddach Werkhalle mit im Prinzip ursprunglicher lisenengegliederter Backsteinfassade gehort wegen ihrer strassenbildpragenden Wirkung und als funktional integraler Bestandteil der historischen Ausbildungsstatte zum Denkmal Ostlich des Hauptgebaudes an der Ecke zur Richard Wagner Strasse steht das weitgehend original erhaltene ehemalige Direktorenhaus Das zweigeschossige Eckgebaude wird an beiden Strassenseiten durch einen risalitartig vorgezogenen Vorsprung mit Fachwerk Ziergiebel abgeschlossen Uber Eck ist ein erkerartiger Turm angeordnet der im Bereich des Erdgeschosses auf gemauerten Konsolen ruht Den oberen Abschluss bildet ein gemauertes Gesims mit daruber liegendem Fachwerkverband Das zunachst flach geneigte Zeltdach geht in ein pyramidenformiges Helmdach mit Zierspitze uber Zwischen Eckturm und Ziergiebel ist an jeder Strassenseite eine Dachgaube im Satteldach angeordnet Die gegliederte Backsteinfassade ist wie der Ziergiebel und der an der Nordseite angefugte Wintergarten in verzierter Holzbauweise original erhalten Die Fenster und Fenstereinteilungen sind teilweise original erhalten ebenso im inneren Treppenhaus Fliesenboden sowie Zimmerturen mit neugotisch gestalteten Gewanden Der zwischen Schulgebaude und Direktorenhaus im Wiederaufbau errichtete Zwischenbau ist nicht Teil des Denkmals An der Rheydter Strasse befindet sich das ehemalige Offentliche Warenprufamt fur das Textilgewerbe in Monchengladbach Das 1916 fertiggestellte Gebaude wurde 1944 stark beschadigt und 1951 wieder in Betrieb genommen Es handelt sich um ein dreigeschossiges Backsteingebaude mit funf Fensterachsen Natursteingesimsbandern Natursteinfensterbanken Walmdach mit Dachgesims und drei Dachgauben zur Strassenseite Im 1 Obergeschoss befindet sich ein Mittelerker auf Natursteinkonsolen Originale Haustur sowie teilweise alte Fenster sind erhalten im Erdgeschoss als Rundbogenfenster im Obergeschoss mit Stichbogen Der Sockel die Brustungsfelder und die Fenstersturze sind als Ziermauerwerk bzw durch gemauerte Sturze hervorgehoben Der Eingangsbereich mit Treppenhaus ist an der Sudseite risalitartig vorgebaut In diesem Vorbau sind im 1 und 2 Obergeschoss ostlich des Treppenhauses Loggien eingebaut 1899 1901 und 1914 1916 W 017 11 Januar 1988 nbsp Schule Wallstrasse 10 12 Lage Siehe Marienschule Monchengladbach 1895 1910 1913 W 018 13 September 1988 nbsp Wohngeschaftshaus Wilhelm Strauss Strasse 38 Lage Siehe Wilhelm Strauss Strasse 38 Monchengladbach um 1902 W 019 29 August 1988 nbsp Wohn und Burohaus Wilhelm Strauss Strasse 40 Lage Siehe Wilhelm Strauss Strasse 40 Monchengladbach 1902 W 020 29 August 1988 nbsp Hofanlage Wolfsittard 110 Lage Siehe Wolfsittard 110 1903 W 021 7 September 1988 nbsp Wohnhaus Wilhelm Strauss Strasse 17 Lage Siehe Wilhelm Strauss Strasse 17 Monchengladbach 1902 W 022 6 Marz 1989 nbsp Wohnhaus Wilhelm Strauss Strasse 15 Lage Siehe Wilhelm Strauss Strasse 15 Monchengladbach 1902 W 023 6 Marz 1989 nbsp Wohnhaus Wickrather Strasse 39 Lage Siehe Wickrather Strasse 39 Monchengladbach 1903 W 024 12 Juni 1989 nbsp Wohngeschaftshaus Watelerstrasse 2 4 Lage Siehe Watelerstrasse 2 4 Monchengladbach 1906 W 025 15 Juni 1989 nbsp Wohnhaus Waisenhausstrasse 22 Lage Siehe Waisenhausstrasse 22 Monchengladbach 1899 1901 W 026 5 Februar 1990 nbsp Wohnhaus Webschulstrasse 26 Lage Siehe Webschulstrasse 26 Monchengladbach 1911 W 027 7 August 1990 nbsp Wohnhaus Webschulstrasse 28 Lage Siehe Webschulstrasse 28 Monchengladbach 1911 W 028 7 August 1990 nbsp Wohnhaus Webschulstrasse 30 Lage Siehe Webschulstrasse 30 Monchengladbach 1911 W 029 7 August 1990 nbsp Wohnhaus Wilhelm Strater Strasse 29 Lage Siehe Wilhelm Strater Strasse 29 Monchengladbach 1905 W 030 23 Juni 1992 nbsp Wohnhaus Wilhelm Strauss Strasse 97 Lage Siehe Wilhelm Strauss Strasse 97 Monchengladbach 1907 W 031 2 Februar 1993 nbsp Fachwerkhaus Wyenhutte 14 Lage Siehe Wyenhutte 14 18 Jh W 032 2 Februar 1993 nbsp Schule mit Wohnhaus Wiedemannstrasse 42 48 Lage Siehe Wiedemannstrasse 42 48 Monchengladbach 1906 W 033 3 Juni 1993 nbsp Wohnhaus Wilhelm Niessen Strasse 5 Lage Siehe Wilhelm Niessen Strasse 5 Monchengladbach 1899 W 034 3 Juni 1993 nbsp Wohnhaus Wilhelm Niessen Strasse 7 Lage Siehe Wilhelm Niessen Strasse 7 Monchengladbach 1899 W 035 3 Juni 1993 nbsp Villa Kindergarten Wilhelm Strauss Strasse 18 Lage Siehe Wilhelm Strauss Strasse 18 Monchengladbach 1899 W 036 17 September 1996 nbsp Wohnhaus Wilhelm Niessen Strasse 13 Lage Siehe Wilhelm Niessen Strasse 13 Monchengladbach 1900 W 037 3 Juni 1993 nbsp Wohnhaus Winkelner Strasse 6 Lage Siehe Winkelner Strasse 6 Monchengladbach 1901 W 038 24 August 1994 nbsp Verwaltungsgebaude Wingertsplatz 1 Lage Siehe Wingertsplatz 1 Monchengladbach 1910 bzw 1922 W 039 21 Juni 1996 nbsp Kapelle zwischen Wetschewell 251 253 Lage Siehe Kapelle Wetschewell 1956 1960 W 040 11 November 2005 nbsp Wohngeschaftshaus Wallstrasse 5 Lage Siehe Wallstrasse 5 Monchengladbach zwischen 1863 und 1879 W 041 5 April 2012 nbsp Wohngeschaftshaus Wallstrasse 7 Lage Siehe Wallstrasse 7 Monchengladbach zwischen 1863 und 1879 W 042 5 April 2012 nbsp Kaplanei Waisenhausstrasse 16 Lage W 043 22 Oktober 2018 nbsp Hofanlage Zur Muhle 10 Lage Siehe Zur Muhle 10 Monchengladbach 1900 Z 001 14 Mai 1985 nbsp Wohnhaus Villa Zoppenbroich 65 67 Lage Siehe Zoppenbroich 65 67 Monchengladbach 1910 Z 002 5 Februar 1990 nbsp Hofanlage Zur Muhle 2 Lage Siehe Zur Muhle 2 Monchengladbach 1732 1852 19 Jahrhundert Z 003 18 April 2005 nbsp Gedenkkreuz Zum Lockhutter Weg Zum Lockhutter Weg Lage Siehe Gedenkkreuz Zum Lockhutter Weg 1950 Z 004 22 Januar 1997Einzelnachweise Bearbeiten Nordrhein westfalisches Denkmalschutzgesetz Denkmalschutzgesetz DSchG NRW Ministerium des Inneren des Landes NRW 11 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 Denkmalliste der Stadt Monchengladbach PDF Stadt Monchengladbach 8 Juni 2021 abgerufen am 31 Januar 2023 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Baudenkmaler in Monchengladbach Teil A C Teil D F Teil G J Teil K M Teil N P Teil Q S Teil T Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Monchengladbach Denkmaler T Z amp oldid 235374674