Die Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hückelhoven im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hückelhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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Hochkreuz | Baal Aachener Straße Karte | Hochkreuz aus Werkstein, Steinkorpus; 1884 | 19. Jh. | 19. Januar 1983 | 24 | |
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Brigida | Baal Aachener Straße Karte | Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor und Ostturm; 1889/90, Baumeister Julius Busch, Neuss, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, Wiederaufbau in veränderter Form nach 1945. | 1889/90 | 14. April 1986 | 91 |
Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen | Baal Aachener Straße an der Kath. Kirche Karte | Gusseiserner Mauerbolzen mit rundem Kopf; auf einem äußeren Ring die erhabene Aufschrift: Königl. Preuss. Landesaufnahme, Meter über Normal-Null. | 19. Jh. | 11. Juli 1988 | 231 | |
Haus Blumenthal, Herrenhaus und Saalbau | Brachelen Alter Steinweg Karte | Reste einer ehemals dreiflügeligen umwehrten Burganlage, die schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel. Erhalten geblieben ist das zweigeschossige ehemals neunachsige Herrenhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 7 Achsen. Die Fenster werden durch Natursteingewände umgeben und waagerecht geteilt. An das Herrenhaus schließt der stattliche Saalbau von 1658 zweigeschossig in drei Achsen an. Der Eingang ist mit einem korbbogigen Portal aus Haustein mit giebelförmigem Aufbau über dem Oberlicht verziert. Der Schlussstein trägt die bereits genannte Datierung. Die großen, straßenseitigen Fenster sind mit einem Giebeldreieck überdacht. Das niedrige Walmdach ist im 19. Jahrhundert aufgebracht worden, die Spitze des alten Dachreiters wurde dabei wiederverwendet. Das Innere des Saalbaus wird zurzeit renoviert. Die alte Ausstattung ist im Saalbau sowie im Herrenhaus noch in einigen Stücken erhalten. | 16. Jh. | 16. Dezember 1992 | 3 | |
Wegekreuz | Brachelen Alter Steinweg / Randerather Weg Karte | Blaustein, Bronze-Korpus; um 1900. | 1900 | 29. Oktober 1985 | 52 | |
Hochkreuz | Baal Am Hackeberg Karte | Blaustein-Hochkreuz mit Gusseisen-Korpus, Standort früher im Ortskern, in den fünfziger Jahren umgesetzt; um 1900. | 1900 | 6. November 1985 | 68 | |
Feldkreuz | Baal Am hölzernen Kreuz Karte | Gusseisernes Kreuz mit Korpus. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuz teilweise abgeschossen, es wurde mit einer Stahlplatte gesichert. Mehrstufiger Sockel mit gusseiserner Inschriftplatte auf Stufenbasis; 1871 | 1871 | 20. Dezember 1985 | 86 | |
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Johannes | Ratheim Am Kirchberg Karte | Gotische/neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querhaus aus dem 15., 17. und 18. Jahrhundert, polygonaler Chor, 1862, Westturm. Erhöhung der Gewölbe 1867/68, Erweiterung und Restaurierung der Kirche 1973/74. (Architekt: Freiherr Friedrich von Schmidt) | 15., 17., 18. Jahrhundert | 15. Dezember 1982 | 2 |
16 Barockkreuze an der Pfarrkirche | Ratheim Am Kirchberg Karte | 15 Barockkreuz in Ratheim an der Kirche | 1617 | 6. Juli 1987 | 101 | |
5 Barockkreuze an Kath.Pfarrkirche | Doveren An der Pfarrkirche Karte | 5 barocke Blausteinkreuze | 1719 | 21. Mai 1987 | 113 | |
St.-Anna-Kapelle | Brachelen Annastraße 118 Karte | Neugotische Backstein-Kapelle, Front teils verputzt und verschiefert, Dachreiter; 1864 | 1864 | 12. Januar 1983 | 17 | |
Wohnhaus Vorderhaus | Brachelen Annastraße 11 Karte | Massives Backsteingebäude, zweigeschossige, Gewölbekeller, Holzdecken, Lehmfachwerkinnenwände, Satteldach mit Pfannendeckung. Später angebautes Torgebäude aus Backsteinmauerwerk, Holzdecke, Satteldach mit Pfannendeckung. | 16. Jh. | 22. August 1991 | 322 | |
Dorfpumpe | Brachelen Annastraße 41 Karte | Gusseiserne Pumpe; um 1900. | 1900 | 29. Oktober 1985 | 59 | |
Wasserturm | Hückelhoven Auf dem Wadenberg Karte | Der Wasserturm auf dem Wadenberg wurde 1925 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Architekt E.E. Strasser. Der Wasserturm hat einen quadratischen Grundriss von etwa 8 × 8 m und eine Traufhöhe von etwa 13 m. Ca. 1 m unterhalb der Traufe ist ein umlaufendes ca. 3 Schichten hohes Putzband vorhanden. Tür und Fensteröffnungen sind mit stark profilierten Stahlbetonstützen überdeckt. Der Wasserturm hat ein spitzes Zeltdach mit Aufschieblingen im Traufbereich. Der Dachstuhl ist eine Holzkonstruktion mit Falzzeigeleindeckung. Die Wandaußenflächen sind mit Ziegelstein-Sichtmauerwerk ausgeführt. | 1925 | 16. Dezember 1987 | 199 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 1 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 139 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 3 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 140 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 5 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 141 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 7 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 142 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 9 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 143 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 11 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 144 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 13 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 145 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 14 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 156 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 15 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 146 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 16 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 157 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 17 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 147 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 18 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 158 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 19 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 148 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 20 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 159 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 21 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 149 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 22 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 160 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 23 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 150 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 24 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 161 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 25 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 151 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 26 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 162 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 27 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 152 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 28 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 163 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 29 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 153 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 30 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 164 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 31 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 154 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 32 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 165 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 33 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 155 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 34 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 166 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 36 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 167 | |
Kath. Pfarrkirche St. Barbara | Hückelhoven Brassertstraße 6 Karte | Stahlskelettbau, verputzt und hell (weiß) gestrichen, mit seitlich stehendem Glockenturm; erbaut 1932/33. (Architekt: Hermann Schagen aus Düsseldorf) | 1932–1933 | 12. Januar 1983 | 11 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 20 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 168 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 22 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 169 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 24 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 170 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 26 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 171 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 28 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 172 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 30 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 173 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 32 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 174 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 34 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 175 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 36 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 176 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 38 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 177 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 40 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 178 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 42 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 179 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 44 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 180 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 46 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 181 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 48 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 182 | |
Hochkreuz | Hilfarth Breite Straße / Marienstraße Karte | Neugotisches Hochkreuz aus Sandstein, gestrichen, Blausteinbasis, Bronze-Korpus, Ende 19. Jahrhundert. | 19. Jh. | 21. Januar 1983 | 31 | |
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard | Hilfarth Brückstraße Karte | Dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit wenig ausladendem Querhaus, polygonalem Chor und Westturm; 1904–1906 (Grundstein) | 1904–1906 | 12. Januar 1983 | 14 | |
Volksschule | Hilfarth Brückstraße 2 Karte | Schulhaus, 2 Geschosse, 4:2 Achsen, Backstein, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Nebengebäude, 1849 (Ankersplinte) | 1849 | 29. Oktober 1985 | 48 | |
Fachwerkfassade Wohnhaus | Hilfarth Brückstraße 36 Karte | Traufenständige Fassade des zweigeschossigen Fachwerk-Wohnhauses mit Satteldach aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert mit datiertem Sturz, von der Straße etwas abgerückt Das Gebäude Hilfarth, Brückstraße 36, ist das zweigeschossige Wohnhaus einer ehem. mehrflügeligen Fachwerk-Hofanlage. In der typischen Art der Bauernhäuser des Kreises Heinsberg kragt das Satteldach auf der hofseitigen Traufe über Konsolen weit aus. Das 1681 errichtete Fachwerkhaus wurde in der Nachkriegszeit verändert, dabei wurden die Wirtschaftsgebäude abgebrochen. Durch einen ehemaligen Besitzer, der um die Jahrhundertwende ein Fotografengeschäft in Paris betrieb, ist die Ansicht der Hofanlage aus dieser Zeit erhalten geblieben. | 17. Jh. | 7. Dezember 2000 | 338 | |
Dorfkreuz | Schaufenberg Bürgerplatz Karte | Hochkreuz, Sandstein, gestrichen, gusseiserner Korpus; 1879 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1980 restauriert. | 1879 | 29. Oktober 1985 | 51 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 1 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegelmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 216 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 2 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 217 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 3 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 218 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 4 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 219 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 5 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 220 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 6 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 221 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 7 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 222 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 8 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 223 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 9 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 224 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 10 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 225 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 11 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 226 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 12 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 227 | |
Wegekreuz | Ratheim Buscher Straße Karte | Betonkreuz mit Metallkorpus, Blausteinsockel; 1830 (Inschrift) | 1830 | 21. Januar 1983 | 32 | |
Grundschule | Hückelhoven Dinstühlerstraße Karte | Zweiflügeliges Schulgebäude, 2 Geschosse, ausgebautes Dachgeschoss, Backstein, 3:4:4 Achsen, rechtwinkelig zueinander stehende Satteldächer, Südflügel mit Krüppelwalm, Giebelfassade Dinstühlerstraße mit 6 unterschiedlichen Öffnungselementen, Anbauten von 1961, Jahreszahl auf Putzspiegel (1914). | 1914 | 321 | ||
weitere Bilder | Kath. Kirche St. Lambertus mit Taufstein | Hückelhoven Dinstühlerstraße 49 Karte | 1887 | 8. Mai 1990 | 12 | |
Haus Hückelhoven | Hückelhoven Dinstühlerstraße 51 Karte | Ehemalige Wasserburg, 2-geschossiger unregelmäßiger Backsteinbau mit Renaissance-Doppel-Giebel, Satteldächern und quadratischem, 4-geschossigem Renaissance-Turm mit 8-seitigem geschwungenem Helm, offener Laterne und Zwiebelhaube. Von der Vorburg ist nur noch ein Giebel erhalten. Kern 14./15. Jahrhundert, Umbauten 16./17. Jahrhundert, Wetterfahne 1543 | 14., 15. Jahrhundert | 15. Dezember 1982 | 7 | |
Fassade des Wohnhauses | Hückelhoven Dinstühlerstraße 89 Karte | Zweigeschossiges Bürgerhaus mit Fachwerkkern und straßenseitiger Ziegelfassade, 19. Jahrhundert, niedrige Geschosshöhe, traufständig, drei Achsen, Fassade verklinkert, Türgewände und Sockel in Zementputz, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. | 19. Jh. | 25. Mai 1992 | 329 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Dinstühlerstraße 91 Karte | Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert | 19. Jh. | 25. Mai 1992 | 330 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Dinstühlerstraße 93 Karte | Wohnhaus, Straßenfront mit pseudo-klassizistischer Fassade, sonst Fachwerk, 2 Geschosse, Satteldach, unten 4, oben 3 Achsen, wahrscheinlich 18. Jahrhundert. | 13. Jh. | 9. Oktober 1985 | 39 | |
Kath. Pfarrkirche St. Dionysius | Doveren Dionysiusstraße Karte | Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor; 1771. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1949 wieder aufgebaut, Sakristei auf Bogenbrücke 1950/51 erneuert. Bruchstein-Westturm; 15. Jahrhundert, im Kern romanisch (1178). | 15. Jh. | 12. Januar 1983 | 15 | |
Kapelle St.Josef | Altmyhl Dorfstraße Karte | Backstein-Kapelle, Satteldach mit Dachreiter, 1932. | 1932 | 26. November 1985 | 45 | |
Dorfkreuz | Altmyhl Dorfstraße, vor 33 Karte | Neugotisches Kreuz aus Sandstein, Steinkorpus; Steinfigur in Nische, Basis Blaustein; 1881 (Inschrift), 1980 restauriert. | 1881 | 21. Januar 1983 | 35 | |
Volksschule | Altmyhl Dorfstraße 33 Karte | Schulhaus, Backstein, 1-geschossig, Satteldach, 5 Achsen; 1877 | 1877 | 6. Januar 1986 | 89 | |
Wegekreuz Doverack | Hückelhoven Doverack Karte | Neugotisches Hochkreuz mit Altar, Werkstein, gestrichen, Metallkorpus; 1894 (Inschrift). | 1899 | 21. Januar 1983 | 29 | |
Straßenfassade des Wohnhauses | Doveren Doverener Markt 3 Karte | Von der ehemaligen, vierflügeligen Backstein–Hofanlage sind nur noch die Straßenfassaden erhalten. Sie sind zweigeschossig und haben fünf Achsen. Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein, 19. Jahrhundert. | 19. Jh. | 13. Mai 1987 | 98 | |
Wohnhaus | Doveren Doverener Markt 19 Karte | Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 21. | 18.–19. Jh. | 6. Oktober 1987 | 115 | |
Wohnhaus | Doveren Doverener Markt 21 Karte | Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 19. | 18.–19. Jh. | 6. Oktober 1987 | 116 | |
Wohnhaus | Doveren Doverhahn 86 Karte | Dreiflügelige Fachwerk-Hofanlage, 18. Jahrhundert, zweigeschossig, Erdgeschossfront zum Teil massiv rückwärtiger Backsteingiebel. | 19. Jh. | 21. September 1986 | 92 | |
Wohnhaus | Doveren Doverhahn 88 Karte | Dreiflügelige Fachwerk–Hofanlage, Erdgeschossfront zum Teil massiv, Wohnhaus zweigeschossig, 1746 (Inschrift Haustürbalken) | 1746 | 11. September 1985 | 40 | |
Denkmal Familie Jansen | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Neugotisches Hochkreuz, Sandstein, Basis Blaustein, Kreuz fehlt, Maria auf Konsole mit Spitzbogen, Maßwerk und Krabben; 1860 (Inschrift) | 1860 | 31. Oktober 1985 | 54 | |
Priestergrab Strerath | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Wohnhaus eines ehem. Bauergehöfts, 2. Hälfte 19. Jh., an der Straße zweigeschossig, Fachwerk, traufständig, Straßenfront symmetrisch gegliedert mit 4 paarweise zusammengefassten Fenstern, der an sich bescheidene Bau wichtig als Abschluss des Straßenbildes. | 1867 | 31. Oktober 1985 | 55 | |
Familiengruft Daniels/Bennewitz | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Großes Sandsteinkreuz in der für den Ort charakteristischen Form, Sockel mit Monstranzkonsole, Kreuz ohne Korpus aber mit Inschrift, Ornamente stark verwittert. | 56 | |||
Familiengruft Klausen | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Sandstein, Sockel Basaltlava, mit seitlichen Zinnenkränzen; 1878 (Inschrift). | 1878 | 31. Oktober 1985 | 57 | |
Denkmal Fam.Hüpgens Grabkreuz | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Hochrechter Sockel mit schlankem Kreuz, Blaustein, Metallkorpus; 1867 (Inschrift) | 1867 | 31. Oktober 1985 | 58 | |
Wegekreuz am Wohnhaus | Kleingladbach Erkelenzer Straße 83 Karte | Holzkreuz mit Dach, Korpus, Eisenkranz um Korpus, Altar: Betonplatte auf Mauerwerk, 18. Jahrhundert. | 18. Jh. | 6. Juli 1987 | 108 | |
Kapelle Kleingladbach | Kleingladbach Eschenbroich Karte | Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1854 (Türkeilstein) | 1854 | 12. Januar 1983 | 20 | |
Hochkreuz | Ratheim Friedhof Karte | Blaustein, Korpus Bronze, Inschrift auf Basis: 1910 (Inschrift) | 1910 | 6. November 1985 | 67 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 1 Karte | Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden. Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden. Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz. Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW. | 1920 | 5. August 1991 | 307 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 2 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 313 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 3 Karte | Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden. Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden. Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz. Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW. | 1920 | 5. August 1991 | 308 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 4 Karte | Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert | 19. Jh. | 25. Mai 1992 | 314 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 5 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Mittelhaus der Hauszeile. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit rechtwinkeligem Grundriss und traufenständigem Schleppdach. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 309 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 6 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 315 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 7 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 310 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 8 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 316 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 9 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 311 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 10 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 317 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 11 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 312 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 12 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 318 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 13 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 319 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 14 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 320 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 15 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 299 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 16 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 289 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 17 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 279 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 18 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 290 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 19 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 280 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 20 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 291 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 21 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 281 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 22 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 302 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 23 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 300 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 24 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 292 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 25 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 282 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 26 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 293 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 27 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 283 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 28 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 294 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 29 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 284 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 30 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 296 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 31 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 301 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 32 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 297 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 33 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 285 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 34 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 304 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 35 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 303 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 36 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 305 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 37 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 286 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 38 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 306 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 39 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 287 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 40 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 295 | |
Wegekreuz | Doveren Gansbroich Karte | Hochkreuz aus Blaustein, Relief-Korpus, Figurenkonsole, Wappen im Sockel; 1749 (Inschrift) | 1706 | 19. Januar 1983 | 25 | |
Wegekreuz | Ratheim Garsbeck Karte | Werkstein mit Korpus, früher altes Holzkreuz, 1935 | 1935 | 6. November 1985 | 69 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Gladbacher Straße 58 Karte | Zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus in 3 Achsen wurde als Altersruhesitz errichtet. Der Sockel des Kellergeschosses springt vor die übrige Fassade vor. Die sich darüber erhebende Fassade ist mit einem grobkörnigen Spritzputz verputzt und die Giebelfläche unter dem Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer verplattet. Das untere rechte Fenster der Straßenfassade ist größer als die übrigen Fenster und besitzt eine eigene Fensteraufteilung mit Architrav mit besonderem Fensterzierat in den Formen der Jahrhundertwende. Im Erdgeschoss sind die Fenster durchgehend mit Rollläden aus Holz verschließbar. Der Giebel verfügt über eine mittlere kleinere Fensteröffnung. An den Hauptbaukörper schließt sich mit einem Quergiebel die Eingangshalle an. Der zweiflügelige Eingang ist mit einer Überdachung aus der Zeit um 1900 überdeckt, die verschiefert ist. Die Hölzer sind zeittypisch geschnitzt und mit Holznägeln zimmermannsmäßig verbunden. Zum Haus hinaus führt eine zweistufige Treppe zu einem Zwischenpodest mit einer Kleinmosaikpflasterung, die durch eine Art gepflastertes „eisernes Kreuz“ verziert ist. Von hier aus führt eine sechsstufige Treppe aus Basaltlava zur zweiflügeligen Haustür, die mit schmiedeeisernen Nägel als Verzierung benagelt ist. Das Obergeschoss springt etwas vor das Erdgeschoss vor. Hier befindet sich über der Eingangshalle ein Wohnraum mit breitgelagertem Fenster, das innerhalb der Öffnung dreifach gekuppelt ist. In seinem oberen Teil besitzt es eine kleinteilige Sprossierung und unten Schiebefenster. Dieses Fenster ist ebenfalls mit einem hölzernen Rollladen verschließbar. Der Zierrat der Straßenfront wiederholt sich auf dieser Seite. Die Giebel- und Traufflächen kragen weit aus. Rechts neben dem Wohnhaus befindet sich eine Torzufahrt zu dem ummauerten Wirtschaftshof. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich im Obergeschoss vor einer rundbogigen Fenstertür eine alte Balkonanlage aus Trägerbeton. Die Brüstung ist zurzeit größtenteils zerstört. Der inneren Aufteilung der Architektur ist noch deutlich die Aufgabe des Hauses als Ruhesitz einer vermögenden Familie abzulesen. Die Decken stellen sich entsprechend der Bauzeit schlicht mit ausgerundeten Ecken und Kanten dar. Fußböden, Türen und die Wandverfliesung in der Küche sind weitgehend erhalten. Den Abschluss zum Treppenhaus bildet eine zweiflügelige Glastür. Von dem Raum hinter der Eingangstreppe führt ein rundbogiger Durchgang in den Hausflur. Dieser ist mit sechseckigen roten Fliesen, wie sie in der Bauzeit häufiger verwendet wurden, belegt. In den straßenseitigen Räumen sind ebenfalls doppelflügelige Türen eingebaut worden. Die Erdgeschossfenster besitzen noch die alten Rollladenkästen. Die zweiläufige Treppe zum Obergeschoss verfügt über ein hölzernes Geländer im Zierrat der Zeit zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg. Das gesamte Haus ist zeitgemäß unterkellert worden. Die Decken über dem Kellergeschoss sind Betondecken mit eingelegten Trägern. Rückwärtig schließt an das Hauptgebäude ein Wirtschaftstrakt aus Backstein an. Verschiedene Türen und eine zweiflügelige Toreinfahrt machen die alte Nutzung deutlich. Dieser Anbau ist mit einem Satteldach gedeckt. In diesem Wirtschaftsflügel befindet sich die gleichen mit Beton ausgegossenen Trägerdecken wie über dem Kellergeschoss. An die Wirtschaftsflügel schließen sich spätere Anbauten und an diese wiederum die Hofmauer an. | 1900 | 22. August 1996 | 335 | |
Dorfkreuz | Millich Gronewaldstraße Karte | Werkstein mit Metallkorpus; 1891 (Inschrift). | 1891 | 29. Oktober 1985 | 50 | |
Haus Millich, Wohnhaus u Torgebäude | Millich Gronewaldstraße 44 Karte | 4-flügelige Hofanlage, Hauptgebäude Putz, geschwungener zweifach-gestufter Barockgiebel, 2 Geschosse, Satteldach, 2:3 Achsen; 1728 (Ankersplinte). | 1728 | 15. Dezember 1982 | 4 | |
Wohnhaus | Millich Gronewaldstraße 46 Karte | Backstein-Winkelhof, Front Putz, zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, Tür Blausteingewände, 1809 (Türkeilstein) | 1809 | 31. Oktober 1985 | 60 | |
Gut Gansbroich | Doveren Gut Gansbroich Karte | Vierflügelige Hofanlage, früher mit Wasserumwehrung, Wohnhaus zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil Backstein, zum Teil weiß geschlämmt, 1661 (Wohnhaus-Türsturz) Schwebegiebel, Nebengebäude Backstein, 1777 (Ankersplinte Toreinfahrt), 19. Jahrhundert Nebengebäude. | 1661 | 27. September 1985 | 44 | |
weitere Bilder | Gut Grittern, Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude | Doveren Gut Grittern Karte | Hauptgebäude ehemalige Wasserburg, Backstein Renaissance-Treppengiebel, dreigeschossig, 16. Jahrhundert, um 1900 verändert, 1970/75 wieder aufgebaut. Dieser Bescheid ist Bestandteil des Eintragungsbescheides vom 30. März 1994: Dreiflügelige Vorburg, 19. Jahrhundert Westflügel: Scheune, drei korbbogige Toreinfahrten durch Brandschutzwand getrennt, darauf Windrose mit Wetterhahn, feldseitig stichbogige Einfahrten vermauert. Dachstuhl 20. Jahrhundert (zwischen den Weltkriegen nach Brand erneuert). In Ankersplinten IAH oder IVH (Hompesch). Nördlich im rechten Winkel zu dieser Scheune, eingeschossige Stallungen mit hohem Dachraum, zum Teil 1945 umgebaut, mit quadratischen bzw. stichbogigen Stallfenstern und außenliegender Speichertreppe aus Eisen, die aus der Umbauphase stammt, rechts Hofdurchfahrt mit Korbbogen. Ostflügel mit Remisen und Wohntrakt, zweigeschossig, achtachsig im Obergeschoss. Verschiedene Remiseeinfahrten. Im Krieg zu Gefangenenunterkünften umgebaut. Im Obergeschoss ehemalige Wohnräume. Vor Kopf des Ostflügels wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Verwaltungshaus vorgebaut. Backsteinsichtig. 2 : 3 Achsen in Höhe des Obergeschossfußbodens auf der Traufseite ein Klötzchenfries. | 16. Jh. | 6. Juli 1987 u. 30. März 1994 | 99 |
Gut Marienhof | Doveren Gut Marienhof Karte | Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zwei Geschosse, Mansarddach, teilweise verputzt, 3:2 Achsen, Remise: zwei Geschosse, Krüppelwalmdach. | 1815 | 25. Mai 1992 | 328 | |
Alte Apotheke | Hückelhoven Haagstraße 2 u 2a Karte | Zweigeschossiges Backsteinhaus, 7 Achsen, Blausteingewände, Mansarddach, Hofgebäude, zweigeschossig, Satteldach, errichtet 1756, abgebrannt 1790, neu aufgebaut 1791. | 1756 | 6. Juli 1987 | 103 | |
Gaststätte Spichartz u Toreinfahrt | Hückelhoven Haagstraße 4 + 4a Karte | Zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach, 10 Achsen Backstein mit Putz, Türen mit Blausteingewänden, Toreinfahrt mit Korbbogen, Baujahr 1790 (Angaben des Eigentümers). Das Gebäude Haagstraße 4a bildet eine bauliche Einheit mit dem Haus Haagstraße 4. | 1719 | Haus Nr. 4 6. August 1987; Haus Nr. 4a 25. September 1987 | 114 | |
Wohnhaus u Wohn/Bürohaus | Hückelhoven Haagstraße 5 Karte | Wohn-/Bürohaus, 2 Geschosse mit Toreinfahrt, Satteldach, altes Türblatt, Tür Blausteingewände (überarbeitet), 18. Jahrhundert. | 18. Jh. | 15. Oktober 1985 | 42 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Haagstraße 7 Karte | Backsteingebäude, zweigeschossig, zweiflügelig, Flügel nur wenig ausladend, Walmdach, 3:2 Achsen, Erker, Balkon und Giebel in Mittelachse straßenseitig, Baujahr 1923. | 1923 | 6. Juli 1987 | 104 | |
Ev.Pfarrkirche | Hückelhoven Haagstraße 8 Karte | Neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor, Querschiff und Westturm; 1890/91, Turmspitze 1945 abgestürzt, 1966/67 wieder aufgebaut. | 1890–1891 | 12. Januar 1983 | 13 | |
Ev.Pfarrhaus | Hückelhoven Haagstraße 9 Karte | Wohnhaus mit Toreinfahrt, 2 Geschosse, Satteldach 7 Achsen, Backstein, Türgewände in Blaustein, 1791 (Ankersplinte). | 1791 | 27. September 1985 | 43 | |
Gedenkstein Kreuder Doverack | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Trapezförmiger Gedenkstein aus zweistufigem Sockel mit sattelförmigem Abschlussstein mit Inschrift; Blaustein, 1871 (Inschrift). | 1871 | 22. Juli 1986 | 74 | |
Denkmal Fam.Kreuder | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Hochrechteckiges Denkmal mit erhabenem Wappen auf zweistufigem Sockel, Sandstein; 1908 (Inschrift) | 1908 | 22. Juli 1986 | 75 | |
Denkmal Fam.Jansen | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Trapezförmiges Denkmal auf dreistufigem Sockel aus rotem Sandstein mit klassizistischem Giebelaufsatz, darauf Relief: 2 Hände 1848 (Inschrift). | 1848 | 23. Juli 1986 | 76 | |
Denkmal Fam.Gillessen | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Schlankes hochrechteckiges Denkmal auf einfachem Sockel mit geschwungener Haube, Relief; Kreuz und begleitende Zweige; Sandstein; 1862 (Inschrift). | 1862 | 23. Juli 1986 | 77 | |
Grabplatte | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Liegende rechteckige Grabplatte, Sandstein mit zwei Schriftfelder und Wappen in der Mitte: vermutlich Stierkopf, 1734. | 1734 | 23. Juli 1986 | 78 | |
Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Liegender rechteckiger Gedenkstein mit erhabenem Allianzwappen: Kreuder/? (Apfel- oder Hermelindarstellung), Helmzier in barocker Schmuckvielfalt umgibt Wappen; Blaustein. | 23. Juli 1986 | 79 | ||
Denkmal Fam.Pelzer | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Trapezförmiger Gedenkstein auf zweistufigem Sockel Fries, geschwungene Haube mit klassizistischem Zierrad und aufgesetzter Urne, 1847 (Inschrift) | 1847 | 23. Juli 1986 | 80 | |
Denkmal Fam.Blancke | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Vierstufige Stele mit Mittelpalette, roter Sandstein mit eingelegter weißer Sandsteinreliefplatte; Mitte 19. Jahrhundert, Steinmetz: H. Nolden, Coesfeld. | 19. Jh. | 22. Juli 1986 | 81 | |
Hochkreuz Fam.Bünten | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Blaustein-Grabkreuz in neugotischer Form, auf der Rückseite eingelegte Marmorplatte mit Inschrift; auf der Vorderseite eiserne Inschriftplatte, 19. Jahrhundert. | 19. Jh. | 22. Juli 1986 | 82 | |
Denkmal Fam.Blancke Faber | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Obelisk auf Sockel, Oberteil beschädigt, Blaustein; 1832 (Inschrift). | 1832 | 22. Juli 1986 | 83 | |
Wegekreuz | Ratheim Hagbrucher Straße Karte | Freistehendes Holzkreuz mit Dach und Holzkorpus; 1771 (Inschrift). Restauriert 1973. | 1771 | 21. Januar 1983 | 33 | |
Wohnhaus | Ratheim Hagbrucher Straße 3 Karte | Fachwerkhaus, 2 Geschosse, Fachwerkaußenwände dreiseitig noch vorhanden. Die rückwärtige Giebelwand besteht im oberen Teil noch aus Fachwerk, welches verputzt ist. Die straßenseitige Giebelfassade ist erdgeschossig aus massivem Mauerwerk und im ersten Obergeschoss und in der Giebelspitze aus Lehmfachwerk erstellt. Das Fachwerk des ersten OG ist außen verputzt. Die Haustür ist im Original erhalten; alle Fenster wurde im Laufe der Zeit mehrfach erneuert. Die Holzbalkendecken sind teilweise noch vorhanden, jedoch sind die Unterseiten glatt verkleidet und geputzt. Vom ursprünglichen Dachstuhl steht lediglich noch der Dachbinder, alle anderen Dachteile sind – bedingt durch Kriegseinwirkungen – erneuert worden. | 1704 | 5. September 1990 | 324 | |
Rathaus | Brachelen Hauptstraße 81 Karte | 2-geschossiges Backsteinhaus in 6 Achsen, 3 Achsen übergiebelt und vorgezogen. Plattenfries über dem Erdgeschoss; um 1900. | 1900 | 28. November 1985 | 84 | |
Maria-Hilf-Kapelle | Brachelen Hauptstraße 161 Karte | Neugotische Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1879. | 1879 | 20. Dezember 1985 | 87 | |
Wohnhaus Vorderhaus | Brachelen Hauptstraße 188 Karte | 3-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig, in 3 Achsen und Torachse, Fenstergewände in Blaustein, um 1800. Unterschutzstellung nur für das Vorderhaus. | 1800 | 19. September 1985 | 41 | |
Straßenfassadeu Gewölbekeller | Brachelen Hauptstraße 198 Karte | Zweigeschossige Backsteinfassade einer ehemals dreiflügeligen Hofanlage, rechtsseitig mit korbbogiger Einfahrt. Durch Ankersplinte datiert auf 1837. Traufgesims mit Sägezahn- und Klötzchenfries. Drei Achsen stichbogiger Fensteröffnungen, Fenster zweiflügelig mit Oberlicht. Im Erdgeschoss mit Schlagläden aus Eisen. Fensterbänke aus Blaustein, geputzter Sockel. Gewölbekeller gemauert, Lehmboden. | 1837 | 25. Juli 1994 | 332 | |
weitere Bilder | Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als Ensemble | Ratheim Haus Hall Karte | Wasserschloss. Herrenhaus: Hauptflügel, 2 Geschosse, 5 Achsen, verputzt, Blausteingewände; Hofseite in der Mittelachse. – Eingang, darüber in Stein gehauenes Wappen, mit Freitreppe; Mansardzeltdach. Seitenflügel: 2 Geschosse, 2 Achsen, Mansardzeltdächer, verputzt, Blausteingewände. 3-flügelige Vorburg: bestehend aus 2 Torbauten in den Seitenflügeln und landwirtschaftlichen Gebäuden im Mitteltrakt, Torbauten überhöht mit Walmdächern. Wirtschaftsgebäude mit Satteldächern. Kern Herrenhaus 1785 (wahrscheinlich älter), Seitenflügel/Herrenhaus 1904 | 1785 | 11. November 1982 | 1 |
Haus Horrig, Wohnhaus und Torgebäude | Brachelen Haus Horrig Karte | 4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus verputzt, zweigeschossig über hohem Sockel, 5 Achsen, Walmdach, Nebengebäude zum Teil in Fachwerk; Kern 15./17. und 18. Jahrhundert, Umbau 1907. | 15., 17., 18. Jahrhundert | 15. Dezember 1982 | 5 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 1 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 346 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 3 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 347 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 5 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 348 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 7 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 8. April 2002 | 349 | ||
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 9 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 350 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 11 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 351 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 13 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 352 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 15 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 353 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 17 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 354 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 19 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 355 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 21 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 356 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 23 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 357 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 25 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 358 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 27 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 359 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 29 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 360 | |
Gaststätte Bürger | Schaufenberg Hochstraße 30 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 323 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 31 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 361 | |
Hauskreuz am Bürgersaal | Rurich Hompeschstraße / Am Bürgersaal Karte | Holzkreuz mit Dach, zum Teil erneuert, auf Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 18./19. Jahrhundert. | 18., 19. Jahrhundert | 29. Oktober 1985 | 49 | |
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche Herz Jesu | Rurich Hompeschstraße / Kippinger Straße Karte | Dreischiffige Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor (Netzgewölbe) und Dachreiter; Kern 1869/70. | 1869–1870 | 12. Januar 1983 | 18 |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Honigmannplatz 1 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 200 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 2 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 201 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 3 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 202 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 4 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 203 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 5 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 204 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 6 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 205 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 7 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 206 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 8 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 207 | |
Wegekreuz Horst | Kleingladbach Horst / Romersmühle Karte | Schlankes Hochkreuz auf zweifachem Stufensockel, Kreuzbasis zweistufig, darauf Schriftblock mit umlaufenden Fries, hierauf Mittelteil als Figurennische ausgearbeitet und schließlich Kreuzoberteil mit gusseisernem Korpus, leicht zurückliegende Inschriftplatte, Baujahr 1907, Blaustein. Die Kreuzanlage ist in den letzten Jahren durch verschiedenes Ursachen stark beschädigt worden. Eine grundlegende Restaurierung wurde 1987 durchgeführt. | 1907 | 23. Juni 1988 | 232 | |
Wegekreuz | Millich Hubertus-/Kobbenthaler Straße Karte | Hochschlankes, vierteiliges Werksteinkreuz, Rekonstruktion 1990. Basis und Sockel schlicht quaderförmig, Blaustein gespitzt. Der Sockel trägt die Inschrift „unica spes 1792–1929“. Mittelschaft aus Blaustein gespitzt, die schlichte Form wurde den übrigen Teilen angepasst. Das Kreuzoberteil aus Blaustein mit geschwungenen und polierten Konturen, mit erhaben angearbeitetem Korpus und Kreuzinschriftfahne. Kopf des Korpus nach rechts geneigt. Das Alter des Oberteiles ist nicht bestimmbar. Der Form nach zu urteilen ist der Kreuzkopf dem späten Barock zuzuordnen. Das Oberteil weist leichte Beschädigungen auf, die jedoch mehrfach konserviert worden sind. | 1729 | 2. November 1990 | 325 | |
Dorfpumpe | Hückelhoven Im Rhin 12 / 14 Karte | Guss eiserne Pumpe; um 1900. | 1900 | 20. Dezember 1985 | 88 | |
Dorfkreuz Sporthalle | Hückelhoven In der Schlee Karte | Holzkreuz mit Holzkorpus; 1879. 1976 grundlegend restauriert. (Ursprünglicher Standort: Ehemaliges Wohnhaus in Hückelhoven, An Romersmühle 108; neuer Standort ab 1976: Nische an der Sporthalle Hückelhoven, In der Schlee.) | 1879 | 21. Januar 1983 | 28 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 34 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47: Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten. Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren. Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben. Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53: Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50 Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52: Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer. Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53. | 1926–1927 | 16. Dezember 1987 | 127 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 35 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47: Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten. Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren. Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanba wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele Veröffentlichungsdatum: Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Unnotig aufgeblasene Redundanz In dieser Liste wird fur mehrere Strassenzuge mit jeweils 10 oder mehr baugleichen Hausern bei jedem Haus eine Beschreibung des gesamten Baubestands der jeweiligen Strasse wiederholt Ich habe mindestens 50 umfangreiche Dopplungen gezahlt Diese Texte wurden beim ersten Haus der Strasse genugen auf das man bei den baugleichen weiteren Hausern der Strasse verweisen kann Der Artikel braucht keine 500 KB sondern kame bei Streichung der endlosen Wiederholungen auch mit etwa 150 KB aus Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Liste der Baudenkmaler in Huckelhoven enthalt die denkmalgeschutzten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Huckelhoven im Kreis Heinsberg in Nordrhein Westfalen Stand September 2011 Diese Baudenkmaler sind in der Denkmalliste der Stadt Huckelhoven eingetragen Grundlage fur die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen seit Denkmal nummerHochkreuz BaalAachener StrasseKarte Hochkreuz aus Werkstein Steinkorpus 1884 19 Jh 19 Januar 1983 24weitere Bilder Kath Pfarrkirche St Brigida BaalAachener StrasseKarte Backstein Saalkirche mit polygonalem Chor und Ostturm 1889 90 Baumeister Julius Busch Neuss im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt Wiederaufbau in veranderter Form nach 1945 1889 90 14 April 1986 91Hohenmarke gusseiserner Mauerbolzen BaalAachener Strasse an der Kath KircheKarte Gusseiserner Mauerbolzen mit rundem Kopf auf einem ausseren Ring die erhabene Aufschrift Konigl Preuss Landesaufnahme Meter uber Normal Null 19 Jh 11 Juli 1988 231Haus Blumenthal Herrenhaus und Saalbau BrachelenAlter SteinwegKarte Reste einer ehemals dreiflugeligen umwehrten Burganlage die schon zu Beginn des 19 Jahrhunderts verfiel Erhalten geblieben ist das zweigeschossige ehemals neunachsige Herrenhaus aus der Mitte des 16 Jahrhunderts mit 7 Achsen Die Fenster werden durch Natursteingewande umgeben und waagerecht geteilt An das Herrenhaus schliesst der stattliche Saalbau von 1658 zweigeschossig in drei Achsen an Der Eingang ist mit einem korbbogigen Portal aus Haustein mit giebelformigem Aufbau uber dem Oberlicht verziert Der Schlussstein tragt die bereits genannte Datierung Die grossen strassenseitigen Fenster sind mit einem Giebeldreieck uberdacht Das niedrige Walmdach ist im 19 Jahrhundert aufgebracht worden die Spitze des alten Dachreiters wurde dabei wiederverwendet Das Innere des Saalbaus wird zurzeit renoviert Die alte Ausstattung ist im Saalbau sowie im Herrenhaus noch in einigen Stucken erhalten 16 Jh 16 Dezember 1992 3Wegekreuz BrachelenAlter Steinweg Randerather WegKarte Blaustein Bronze Korpus um 1900 1900 29 Oktober 1985 52Hochkreuz BaalAm HackebergKarte Blaustein Hochkreuz mit Gusseisen Korpus Standort fruher im Ortskern in den funfziger Jahren umgesetzt um 1900 1900 6 November 1985 68Feldkreuz BaalAm holzernen KreuzKarte Gusseisernes Kreuz mit Korpus Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuz teilweise abgeschossen es wurde mit einer Stahlplatte gesichert Mehrstufiger Sockel mit gusseiserner Inschriftplatte auf Stufenbasis 1871 1871 20 Dezember 1985 86weitere Bilder Kath Pfarrkirche St Johannes RatheimAm KirchbergKarte Gotische neugotische Backstein Hallenkirche mit Querhaus aus dem 15 17 und 18 Jahrhundert polygonaler Chor 1862 Westturm Erhohung der Gewolbe 1867 68 Erweiterung und Restaurierung der Kirche 1973 74 Architekt Freiherr Friedrich von Schmidt 15 17 18 Jahrhundert 15 Dezember 1982 216 Barockkreuze an der Pfarrkirche RatheimAm KirchbergKarte 15 Barockkreuz in Ratheim an der Kirche 1617 6 Juli 1987 1015 Barockkreuze an Kath Pfarrkirche DoverenAn der PfarrkircheKarte 5 barocke Blausteinkreuze 1719 21 Mai 1987 113St Anna Kapelle BrachelenAnnastrasse 118Karte Neugotische Backstein Kapelle Front teils verputzt und verschiefert Dachreiter 1864 1864 12 Januar 1983 17Wohnhaus Vorderhaus BrachelenAnnastrasse 11Karte Massives Backsteingebaude zweigeschossige Gewolbekeller Holzdecken Lehmfachwerkinnenwande Satteldach mit Pfannendeckung Spater angebautes Torgebaude aus Backsteinmauerwerk Holzdecke Satteldach mit Pfannendeckung 16 Jh 22 August 1991 322Dorfpumpe BrachelenAnnastrasse 41Karte Gusseiserne Pumpe um 1900 1900 29 Oktober 1985 59Wasserturm HuckelhovenAuf dem WadenbergKarte Der Wasserturm auf dem Wadenberg wurde 1925 durch die Gewerkschaft Sophia Jacoba errichtet Architekt war Dipl Architekt E E Strasser Der Wasserturm hat einen quadratischen Grundriss von etwa 8 8 m und eine Traufhohe von etwa 13 m Ca 1 m unterhalb der Traufe ist ein umlaufendes ca 3 Schichten hohes Putzband vorhanden Tur und Fensteroffnungen sind mit stark profilierten Stahlbetonstutzen uberdeckt Der Wasserturm hat ein spitzes Zeltdach mit Aufschieblingen im Traufbereich Der Dachstuhl ist eine Holzkonstruktion mit Falzzeigeleindeckung Die Wandaussenflachen sind mit Ziegelstein Sichtmauerwerk ausgefuhrt 1925 16 Dezember 1987 199Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 1Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 139Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 3Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 140Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 5Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 141Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 7Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 142Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 9Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 143Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 11Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 144Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 13Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 145Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 14Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 156Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 15Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 146Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 16Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 157Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 17Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 147Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 18Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 158Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 19Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 148Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 20Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 159Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 21Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 149Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 22Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 160Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 23Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 150Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 24Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 161Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 25Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 151Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 26Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 162Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 27Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 152Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 28Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 163Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 29Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 153Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 30Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 164Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 31Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 154Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 32Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 165Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 33Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 155Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 34Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 166Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBauerstrasse 36Karte Die Bergarbeitersiedlungshauser Brauerstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Bauerstrasse 5 7 9 11 13 15 23 25 27 29 31 33 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m vier Zimmer Doppelhauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappladen Stallanbauten parallel zur Strasse in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind eingeschossige Gebaude mit Satteldach traufstandig Ausfuhrung wie Wohnhauser Haus Bauerstrasse 21 Haustyp wie 5 7 jedoch als Einzelhaus konzipiert Traufenstandig Ausfuhrung sonst wie Bauerstrasse 5 7 Hauser Bauerstrasse 1 3 und 17 19 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Bauerstrasse 5 7 in abgewandelter Form Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach Strassenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen Toilettenanbauten mit kleinen Satteldachern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen Ausfuhrung sonst wie Hauser Bauerstrasse 5 7 1926 1928 16 Dezember 1987 167Kath Pfarrkirche St Barbara HuckelhovenBrassertstrasse 6Karte Stahlskelettbau verputzt und hell weiss gestrichen mit seitlich stehendem Glockenturm erbaut 1932 33 Architekt Hermann Schagen aus Dusseldorf 1932 1933 12 Januar 1983 11Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 20Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 168Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 22Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 169Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 24Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 170Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 26Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 171Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 28Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 172Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 30Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 173Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 32Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 174Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 34Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 175Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 36Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 176Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 38Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 177Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 40Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 178Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 42Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 179Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 44Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 180Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 46Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 181Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenBrassertstrasse 48Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser Brassertstrasse wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft ABS errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser Brassertstrasse 24 44 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 m 8 40 m Hauszeile bestehend aus 11 Hauser traufenstandig First rechtwinkelig zur Haustrennwand eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Massives Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecke Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind eingeschossig Satteldacher Ausfuhrung sonst wie Wohnhauser Hauser Brassertstrasse 22 24 und 46 48 Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp wie Brassertstrasse 24 44 in abgewandelter Form gegenuber der Hauszeile 24 44 etwa 2 5 m vorspringend als Endhauser der Hauszeile Doppelhauser giebelstandig Firstlinie parallel auf der Haustrennwand Ausfuhrung und Gestaltung sonst wie Hauser Brassertstrasse 22 44 1926 1928 16 Dezember 1987 182Hochkreuz HilfarthBreite Strasse MarienstrasseKarte Neugotisches Hochkreuz aus Sandstein gestrichen Blausteinbasis Bronze Korpus Ende 19 Jahrhundert 19 Jh 21 Januar 1983 31Kath Pfarrkirche St Leonhard HilfarthBruckstrasseKarte Dreischiffige neugotische Backstein Hallenkirche mit wenig ausladendem Querhaus polygonalem Chor und Westturm 1904 1906 Grundstein 1904 1906 12 Januar 1983 14Volksschule HilfarthBruckstrasse 2Karte Schulhaus 2 Geschosse 4 2 Achsen Backstein Turgewande und Fensterbanke in Blaustein Kruppelwalmdach Nebengebaude 1849 Ankersplinte 1849 29 Oktober 1985 48Fachwerkfassade Wohnhaus HilfarthBruckstrasse 36Karte Traufenstandige Fassade des zweigeschossigen Fachwerk Wohnhauses mit Satteldach aus dem ausgehenden 17 Jahrhundert mit datiertem Sturz von der Strasse etwas abgeruckt Das Gebaude Hilfarth Bruckstrasse 36 ist das zweigeschossige Wohnhaus einer ehem mehrflugeligen Fachwerk Hofanlage In der typischen Art der Bauernhauser des Kreises Heinsberg kragt das Satteldach auf der hofseitigen Traufe uber Konsolen weit aus Das 1681 errichtete Fachwerkhaus wurde in der Nachkriegszeit verandert dabei wurden die Wirtschaftsgebaude abgebrochen Durch einen ehemaligen Besitzer der um die Jahrhundertwende ein Fotografengeschaft in Paris betrieb ist die Ansicht der Hofanlage aus dieser Zeit erhalten geblieben 17 Jh 7 Dezember 2000 338Dorfkreuz SchaufenbergBurgerplatzKarte Hochkreuz Sandstein gestrichen gusseiserner Korpus 1879 Inschrift Das Kreuz wurde 1980 restauriert 1879 29 Oktober 1985 51Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 1Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegelmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 216Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 2Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 217Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 3Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 218Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 4Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 219Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 5Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 220Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 6Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 221Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 7Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 222Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 8Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 223Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 9Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 224Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 10Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 225Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 11Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 226Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergBurgerplatz 12Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 227Wegekreuz RatheimBuscher StrasseKarte Betonkreuz mit Metallkorpus Blausteinsockel 1830 Inschrift 1830 21 Januar 1983 32Grundschule HuckelhovenDinstuhlerstrasseKarte Zweiflugeliges Schulgebaude 2 Geschosse ausgebautes Dachgeschoss Backstein 3 4 4 Achsen rechtwinkelig zueinander stehende Satteldacher Sudflugel mit Kruppelwalm Giebelfassade Dinstuhlerstrasse mit 6 unterschiedlichen Offnungselementen Anbauten von 1961 Jahreszahl auf Putzspiegel 1914 1914 321weitere Bilder Kath Kirche St Lambertus mit Taufstein HuckelhovenDinstuhlerstrasse 49Karte 1887 8 Mai 1990 12Haus Huckelhoven HuckelhovenDinstuhlerstrasse 51Karte Ehemalige Wasserburg 2 geschossiger unregelmassiger Backsteinbau mit Renaissance Doppel Giebel Satteldachern und quadratischem 4 geschossigem Renaissance Turm mit 8 seitigem geschwungenem Helm offener Laterne und Zwiebelhaube Von der Vorburg ist nur noch ein Giebel erhalten Kern 14 15 Jahrhundert Umbauten 16 17 Jahrhundert Wetterfahne 1543 14 15 Jahrhundert 15 Dezember 1982 7Fassade des Wohnhauses HuckelhovenDinstuhlerstrasse 89Karte Zweigeschossiges Burgerhaus mit Fachwerkkern und strassenseitiger Ziegelfassade 19 Jahrhundert niedrige Geschosshohe traufstandig drei Achsen Fassade verklinkert Turgewande und Sockel in Zementputz Blausteinfensterbanke Klotzchenfries unter der Traufe 19 Jh 25 Mai 1992 329Wohnhaus HuckelhovenDinstuhlerstrasse 91Karte Zweigeschossiges Geschafts und Wohnhaus ehem Kaiserl Postamt Massivbau mit Ziegelfassaden 19 Jahrhundert Blausteinfensterbanke Klotzchenfries unter der Traufe 5 achsige Fassade seitlich durch Mauervorlagen begrenzt Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang spater verandert 19 Jh 25 Mai 1992 330Wohnhaus HuckelhovenDinstuhlerstrasse 93Karte Wohnhaus Strassenfront mit pseudo klassizistischer Fassade sonst Fachwerk 2 Geschosse Satteldach unten 4 oben 3 Achsen wahrscheinlich 18 Jahrhundert 13 Jh 9 Oktober 1985 39Kath Pfarrkirche St Dionysius DoverenDionysiusstrasseKarte Backstein Saalkirche mit polygonalem Chor 1771 Im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt 1949 wieder aufgebaut Sakristei auf Bogenbrucke 1950 51 erneuert Bruchstein Westturm 15 Jahrhundert im Kern romanisch 1178 15 Jh 12 Januar 1983 15Kapelle St Josef AltmyhlDorfstrasseKarte Backstein Kapelle Satteldach mit Dachreiter 1932 1932 26 November 1985 45Dorfkreuz AltmyhlDorfstrasse vor 33Karte Neugotisches Kreuz aus Sandstein Steinkorpus Steinfigur in Nische Basis Blaustein 1881 Inschrift 1980 restauriert 1881 21 Januar 1983 35Volksschule AltmyhlDorfstrasse 33Karte Schulhaus Backstein 1 geschossig Satteldach 5 Achsen 1877 1877 6 Januar 1986 89Wegekreuz Doverack HuckelhovenDoverackKarte Neugotisches Hochkreuz mit Altar Werkstein gestrichen Metallkorpus 1894 Inschrift 1899 21 Januar 1983 29Strassenfassade des Wohnhauses DoverenDoverener Markt 3Karte Von der ehemaligen vierflugeligen Backstein Hofanlage sind nur noch die Strassenfassaden erhalten Sie sind zweigeschossig und haben funf Achsen Turgewande und Fensterbanke aus Blaustein 19 Jahrhundert 19 Jh 13 Mai 1987 98Wohnhaus DoverenDoverener Markt 19Karte Wohnhaus Eckhaus zweigeschossig Erdgeschoss Ziegelmauerwerk verputzt Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach 18 19 Jahrhundert Eine bauliche Einheit mit Haus Nr 21 18 19 Jh 6 Oktober 1987 115Wohnhaus DoverenDoverener Markt 21Karte Wohnhaus Eckhaus zweigeschossig Erdgeschoss Ziegelmauerwerk verputzt Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach 18 19 Jahrhundert Eine bauliche Einheit mit Haus Nr 19 18 19 Jh 6 Oktober 1987 116Wohnhaus DoverenDoverhahn 86Karte Dreiflugelige Fachwerk Hofanlage 18 Jahrhundert zweigeschossig Erdgeschossfront zum Teil massiv ruckwartiger Backsteingiebel 19 Jh 21 September 1986 92Wohnhaus DoverenDoverhahn 88Karte Dreiflugelige Fachwerk Hofanlage Erdgeschossfront zum Teil massiv Wohnhaus zweigeschossig 1746 Inschrift Hausturbalken 1746 11 September 1985 40Denkmal Familie Jansen DoverenEhrenfriedhof an der KircheKarte Neugotisches Hochkreuz Sandstein Basis Blaustein Kreuz fehlt Maria auf Konsole mit Spitzbogen Masswerk und Krabben 1860 Inschrift 1860 31 Oktober 1985 54Priestergrab Strerath DoverenEhrenfriedhof an der KircheKarte Wohnhaus eines ehem Bauergehofts 2 Halfte 19 Jh an der Strasse zweigeschossig Fachwerk traufstandig Strassenfront symmetrisch gegliedert mit 4 paarweise zusammengefassten Fenstern der an sich bescheidene Bau wichtig als Abschluss des Strassenbildes 1867 31 Oktober 1985 55Familiengruft Daniels Bennewitz DoverenEhrenfriedhof an der KircheKarte Grosses Sandsteinkreuz in der fur den Ort charakteristischen Form Sockel mit Monstranzkonsole Kreuz ohne Korpus aber mit Inschrift Ornamente stark verwittert 56Familiengruft Klausen DoverenEhrenfriedhof an der KircheKarte Sandstein Sockel Basaltlava mit seitlichen Zinnenkranzen 1878 Inschrift 1878 31 Oktober 1985 57Denkmal Fam Hupgens Grabkreuz DoverenEhrenfriedhof an der KircheKarte Hochrechter Sockel mit schlankem Kreuz Blaustein Metallkorpus 1867 Inschrift 1867 31 Oktober 1985 58Wegekreuz am Wohnhaus KleingladbachErkelenzer Strasse 83Karte Holzkreuz mit Dach Korpus Eisenkranz um Korpus Altar Betonplatte auf Mauerwerk 18 Jahrhundert 18 Jh 6 Juli 1987 108Kapelle Kleingladbach KleingladbachEschenbroichKarte Backstein Kapelle mit Dachreiter 1854 Turkeilstein 1854 12 Januar 1983 20Hochkreuz RatheimFriedhofKarte Blaustein Korpus Bronze Inschrift auf Basis 1910 Inschrift 1910 6 November 1985 67Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 1Karte Die ursprunglichen Siedlungshauser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs bzw Nachkriegszeit zu einer Werkskuche umgebaut worden Die Werkskuche wurde 1956 aufgegeben Die Siedlungshauser sind anschliessend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Burogebaude fur die Bauabteilung der Zeche errichtet worden Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebaudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1 9 angeglichen worden Anstelle der ehemaligen Mansarddacher ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden Das Gebaude Friedrichplatz 1 3 ist das westliche Eckgebaude des Friedrichplatzes Fur das gesamte Ensemble fur die Hausgruppe 1 11 und schliesslich fur die architektonische stadtebauliche Platzgestaltung bzw Platzfassung ist ein Eckgebaude unter Beibehaltung der Gebaudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz Die schlichte und gut gegliederte Backstein Gebaudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre Fur sich alleine betrachtet ist das Gebaude Friedrichplatz 1 3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes In der Hausgruppe Friedrichplatz 1 11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes ware ohne Eckhaus ein Torso Daruber hinaus ware der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelande der Zeche und der grossen Siedlung und gleichzeitig das Herzstuck der Siedlung Auf dem Hansberg ist stark gestort wurde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1 3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1 11 pragendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung Auf dem Hansberg Als Bestandteil der altesten Bergarbeitersiedlung in Huckelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW 1920 5 August 1991 307Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 2Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 313Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 3Karte Die ursprunglichen Siedlungshauser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs bzw Nachkriegszeit zu einer Werkskuche umgebaut worden Die Werkskuche wurde 1956 aufgegeben Die Siedlungshauser sind anschliessend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Burogebaude fur die Bauabteilung der Zeche errichtet worden Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebaudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1 9 angeglichen worden Anstelle der ehemaligen Mansarddacher ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden Das Gebaude Friedrichplatz 1 3 ist das westliche Eckgebaude des Friedrichplatzes Fur das gesamte Ensemble fur die Hausgruppe 1 11 und schliesslich fur die architektonische stadtebauliche Platzgestaltung bzw Platzfassung ist ein Eckgebaude unter Beibehaltung der Gebaudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz Die schlichte und gut gegliederte Backstein Gebaudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre Fur sich alleine betrachtet ist das Gebaude Friedrichplatz 1 3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes In der Hausgruppe Friedrichplatz 1 11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes ware ohne Eckhaus ein Torso Daruber hinaus ware der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelande der Zeche und der grossen Siedlung und gleichzeitig das Herzstuck der Siedlung Auf dem Hansberg ist stark gestort wurde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1 3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1 11 pragendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung Auf dem Hansberg Als Bestandteil der altesten Bergarbeitersiedlung in Huckelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW 1920 5 August 1991 308Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 4Karte Zweigeschossiges Geschafts und Wohnhaus ehem Kaiserl Postamt Massivbau mit Ziegelfassaden 19 Jahrhundert Blausteinfensterbanke Klotzchenfries unter der Traufe 5 achsige Fassade seitlich durch Mauervorlagen begrenzt Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang spater verandert 19 Jh 25 Mai 1992 314Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 5Karte Bergarbeiterwohnhaus als Mittelhaus der Hauszeile Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit rechtwinkeligem Grundriss und traufenstandigem Schleppdach Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 309Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 6Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 315Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 7Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 310Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 8Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 316Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 9Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 311Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 10Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 317Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 11Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 312Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 12Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 318Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 13Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 319Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 14Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 320Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 15Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 299Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 16Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 289Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 17Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 279Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 18Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 290Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 19Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 280Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 20Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 291Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 21Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 281Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 22Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 302Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 23Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 300Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 24Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 292Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 25Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 282Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 26Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 293Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 27Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 283Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 28Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 294Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 29Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 284Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 30Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 296Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 31Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 301Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 32Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 297Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 33Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 285Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 34Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 304Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 35Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 303Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 36Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 305Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 37Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 286Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 38Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Eingeschossige Gebaude Satteldacher Ausfuhrung sonst wie die Wohnhauser 1920 5 August 1991 306Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 39Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 287Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenFriedrichplatz 40Karte Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung Massives Gebaude teilunterkellert eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach traufenstandig Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerformig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut Mauerwerk in Ziegelstein Tur und Fensteroffnungen mit stark profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Holzturen und Holzfenster 1920 5 August 1991 295Wegekreuz DoverenGansbroichKarte Hochkreuz aus Blaustein Relief Korpus Figurenkonsole Wappen im Sockel 1749 Inschrift 1706 19 Januar 1983 25Wegekreuz RatheimGarsbeckKarte Werkstein mit Korpus fruher altes Holzkreuz 1935 1935 6 November 1985 69Wohnhaus HuckelhovenGladbacher Strasse 58Karte Zweigeschossiges giebelstandiges Wohnhaus in 3 Achsen wurde als Altersruhesitz errichtet Der Sockel des Kellergeschosses springt vor die ubrige Fassade vor Die sich daruber erhebende Fassade ist mit einem grobkornigen Spritzputz verputzt und die Giebelflache unter dem Kruppelwalmdach mit Kunstschiefer verplattet Das untere rechte Fenster der Strassenfassade ist grosser als die ubrigen Fenster und besitzt eine eigene Fensteraufteilung mit Architrav mit besonderem Fensterzierat in den Formen der Jahrhundertwende Im Erdgeschoss sind die Fenster durchgehend mit Rollladen aus Holz verschliessbar Der Giebel verfugt uber eine mittlere kleinere Fensteroffnung An den Hauptbaukorper schliesst sich mit einem Quergiebel die Eingangshalle an Der zweiflugelige Eingang ist mit einer Uberdachung aus der Zeit um 1900 uberdeckt die verschiefert ist Die Holzer sind zeittypisch geschnitzt und mit Holznageln zimmermannsmassig verbunden Zum Haus hinaus fuhrt eine zweistufige Treppe zu einem Zwischenpodest mit einer Kleinmosaikpflasterung die durch eine Art gepflastertes eisernes Kreuz verziert ist Von hier aus fuhrt eine sechsstufige Treppe aus Basaltlava zur zweiflugeligen Haustur die mit schmiedeeisernen Nagel als Verzierung benagelt ist Das Obergeschoss springt etwas vor das Erdgeschoss vor Hier befindet sich uber der Eingangshalle ein Wohnraum mit breitgelagertem Fenster das innerhalb der Offnung dreifach gekuppelt ist In seinem oberen Teil besitzt es eine kleinteilige Sprossierung und unten Schiebefenster Dieses Fenster ist ebenfalls mit einem holzernen Rollladen verschliessbar Der Zierrat der Strassenfront wiederholt sich auf dieser Seite Die Giebel und Traufflachen kragen weit aus Rechts neben dem Wohnhaus befindet sich eine Torzufahrt zu dem ummauerten Wirtschaftshof Auf der Ruckseite des Hauses befindet sich im Obergeschoss vor einer rundbogigen Fenstertur eine alte Balkonanlage aus Tragerbeton Die Brustung ist zurzeit grosstenteils zerstort Der inneren Aufteilung der Architektur ist noch deutlich die Aufgabe des Hauses als Ruhesitz einer vermogenden Familie abzulesen Die Decken stellen sich entsprechend der Bauzeit schlicht mit ausgerundeten Ecken und Kanten dar Fussboden Turen und die Wandverfliesung in der Kuche sind weitgehend erhalten Den Abschluss zum Treppenhaus bildet eine zweiflugelige Glastur Von dem Raum hinter der Eingangstreppe fuhrt ein rundbogiger Durchgang in den Hausflur Dieser ist mit sechseckigen roten Fliesen wie sie in der Bauzeit haufiger verwendet wurden belegt In den strassenseitigen Raumen sind ebenfalls doppelflugelige Turen eingebaut worden Die Erdgeschossfenster besitzen noch die alten Rollladenkasten Die zweilaufige Treppe zum Obergeschoss verfugt uber ein holzernes Gelander im Zierrat der Zeit zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg Das gesamte Haus ist zeitgemass unterkellert worden Die Decken uber dem Kellergeschoss sind Betondecken mit eingelegten Tragern Ruckwartig schliesst an das Hauptgebaude ein Wirtschaftstrakt aus Backstein an Verschiedene Turen und eine zweiflugelige Toreinfahrt machen die alte Nutzung deutlich Dieser Anbau ist mit einem Satteldach gedeckt In diesem Wirtschaftsflugel befindet sich die gleichen mit Beton ausgegossenen Tragerdecken wie uber dem Kellergeschoss An die Wirtschaftsflugel schliessen sich spatere Anbauten und an diese wiederum die Hofmauer an 1900 22 August 1996 335Dorfkreuz MillichGronewaldstrasseKarte Werkstein mit Metallkorpus 1891 Inschrift 1891 29 Oktober 1985 50Haus Millich Wohnhaus u Torgebaude MillichGronewaldstrasse 44Karte 4 flugelige Hofanlage Hauptgebaude Putz geschwungener zweifach gestufter Barockgiebel 2 Geschosse Satteldach 2 3 Achsen 1728 Ankersplinte 1728 15 Dezember 1982 4Wohnhaus MillichGronewaldstrasse 46Karte Backstein Winkelhof Front Putz zweigeschossiges Wohnhaus Satteldach Tur Blausteingewande 1809 Turkeilstein 1809 31 Oktober 1985 60Gut Gansbroich DoverenGut GansbroichKarte Vierflugelige Hofanlage fruher mit Wasserumwehrung Wohnhaus zweigeschossig Fachwerk Erdgeschoss zum Teil Backstein zum Teil weiss geschlammt 1661 Wohnhaus Tursturz Schwebegiebel Nebengebaude Backstein 1777 Ankersplinte Toreinfahrt 19 Jahrhundert Nebengebaude 1661 27 September 1985 44weitere Bilder Gut Grittern Herrenhaus und Wirtschaftsgebaude DoverenGut GritternKarte Hauptgebaude ehemalige Wasserburg Backstein Renaissance Treppengiebel dreigeschossig 16 Jahrhundert um 1900 verandert 1970 75 wieder aufgebaut Dieser Bescheid ist Bestandteil des Eintragungsbescheides vom 30 Marz 1994 Dreiflugelige Vorburg 19 JahrhundertWestflugel Scheune drei korbbogige Toreinfahrten durch Brandschutzwand getrennt darauf Windrose mit Wetterhahn feldseitig stichbogige Einfahrten vermauert Dachstuhl 20 Jahrhundert zwischen den Weltkriegen nach Brand erneuert In Ankersplinten IAH oder IVH Hompesch Nordlich im rechten Winkel zu dieser Scheune eingeschossige Stallungen mit hohem Dachraum zum Teil 1945 umgebaut mit quadratischen bzw stichbogigen Stallfenstern und aussenliegender Speichertreppe aus Eisen die aus der Umbauphase stammt rechts Hofdurchfahrt mit Korbbogen Ostflugel mit Remisen und Wohntrakt zweigeschossig achtachsig im Obergeschoss Verschiedene Remiseeinfahrten Im Krieg zu Gefangenenunterkunften umgebaut Im Obergeschoss ehemalige Wohnraume Vor Kopf des Ostflugels wurde Ende des 19 Jahrhunderts ein Verwaltungshaus vorgebaut Backsteinsichtig 2 3 Achsen in Hohe des Obergeschossfussbodens auf der Traufseite ein Klotzchenfries 16 Jh 6 Juli 1987u 30 Marz 1994 99Gut Marienhof DoverenGut MarienhofKarte Vierflugelige Hofanlage Backstein Wohnhaus zwei Geschosse Mansarddach teilweise verputzt 3 2 Achsen Remise zwei Geschosse Kruppelwalmdach 1815 25 Mai 1992 328Alte Apotheke HuckelhovenHaagstrasse 2 u 2aKarte Zweigeschossiges Backsteinhaus 7 Achsen Blausteingewande Mansarddach Hofgebaude zweigeschossig Satteldach errichtet 1756 abgebrannt 1790 neu aufgebaut 1791 1756 6 Juli 1987 103Gaststatte Spichartz u Toreinfahrt HuckelhovenHaagstrasse 4 4aKarte Zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach 10 Achsen Backstein mit Putz Turen mit Blausteingewanden Toreinfahrt mit Korbbogen Baujahr 1790 Angaben des Eigentumers Das Gebaude Haagstrasse 4a bildet eine bauliche Einheit mit dem Haus Haagstrasse 4 1719 Haus Nr 46 August 1987 Haus Nr 4a 25 September 1987 114Wohnhaus u Wohn Burohaus HuckelhovenHaagstrasse 5Karte Wohn Burohaus 2 Geschosse mit Toreinfahrt Satteldach altes Turblatt Tur Blausteingewande uberarbeitet 18 Jahrhundert 18 Jh 15 Oktober 1985 42Wohnhaus HuckelhovenHaagstrasse 7Karte Backsteingebaude zweigeschossig zweiflugelig Flugel nur wenig ausladend Walmdach 3 2 Achsen Erker Balkon und Giebel in Mittelachse strassenseitig Baujahr 1923 1923 6 Juli 1987 104Ev Pfarrkirche HuckelhovenHaagstrasse 8Karte Neugotische Backstein Hallenkirche mit polygonalem Chor Querschiff und Westturm 1890 91 Turmspitze 1945 abgesturzt 1966 67 wieder aufgebaut 1890 1891 12 Januar 1983 13Ev Pfarrhaus HuckelhovenHaagstrasse 9Karte Wohnhaus mit Toreinfahrt 2 Geschosse Satteldach 7 Achsen Backstein Turgewande in Blaustein 1791 Ankersplinte 1791 27 September 1985 43Gedenkstein Kreuder Doverack HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Trapezformiger Gedenkstein aus zweistufigem Sockel mit sattelformigem Abschlussstein mit Inschrift Blaustein 1871 Inschrift 1871 22 Juli 1986 74Denkmal Fam Kreuder HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Hochrechteckiges Denkmal mit erhabenem Wappen auf zweistufigem Sockel Sandstein 1908 Inschrift 1908 22 Juli 1986 75Denkmal Fam Jansen HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Trapezformiges Denkmal auf dreistufigem Sockel aus rotem Sandstein mit klassizistischem Giebelaufsatz darauf Relief 2 Hande 1848 Inschrift 1848 23 Juli 1986 76Denkmal Fam Gillessen HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Schlankes hochrechteckiges Denkmal auf einfachem Sockel mit geschwungener Haube Relief Kreuz und begleitende Zweige Sandstein 1862 Inschrift 1862 23 Juli 1986 77Grabplatte HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Liegende rechteckige Grabplatte Sandstein mit zwei Schriftfelder und Wappen in der Mitte vermutlich Stierkopf 1734 1734 23 Juli 1986 78Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Liegender rechteckiger Gedenkstein mit erhabenem Allianzwappen Kreuder Apfel oder Hermelindarstellung Helmzier in barocker Schmuckvielfalt umgibt Wappen Blaustein 23 Juli 1986 79Denkmal Fam Pelzer HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Trapezformiger Gedenkstein auf zweistufigem Sockel Fries geschwungene Haube mit klassizistischem Zierrad und aufgesetzter Urne 1847 Inschrift 1847 23 Juli 1986 80Denkmal Fam Blancke HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Vierstufige Stele mit Mittelpalette roter Sandstein mit eingelegter weisser Sandsteinreliefplatte Mitte 19 Jahrhundert Steinmetz H Nolden Coesfeld 19 Jh 22 Juli 1986 81Hochkreuz Fam Bunten HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Blaustein Grabkreuz in neugotischer Form auf der Ruckseite eingelegte Marmorplatte mit Inschrift auf der Vorderseite eiserne Inschriftplatte 19 Jahrhundert 19 Jh 22 Juli 1986 82Denkmal Fam Blancke Faber HuckelhovenHaagstrasse Ev FriedhofKarte Obelisk auf Sockel Oberteil beschadigt Blaustein 1832 Inschrift 1832 22 Juli 1986 83Wegekreuz RatheimHagbrucher StrasseKarte Freistehendes Holzkreuz mit Dach und Holzkorpus 1771 Inschrift Restauriert 1973 1771 21 Januar 1983 33Wohnhaus RatheimHagbrucher Strasse 3Karte Fachwerkhaus 2 Geschosse Fachwerkaussenwande dreiseitig noch vorhanden Die ruckwartige Giebelwand besteht im oberen Teil noch aus Fachwerk welches verputzt ist Die strassenseitige Giebelfassade ist erdgeschossig aus massivem Mauerwerk und im ersten Obergeschoss und in der Giebelspitze aus Lehmfachwerk erstellt Das Fachwerk des ersten OG ist aussen verputzt Die Haustur ist im Original erhalten alle Fenster wurde im Laufe der Zeit mehrfach erneuert Die Holzbalkendecken sind teilweise noch vorhanden jedoch sind die Unterseiten glatt verkleidet und geputzt Vom ursprunglichen Dachstuhl steht lediglich noch der Dachbinder alle anderen Dachteile sind bedingt durch Kriegseinwirkungen erneuert worden 1704 5 September 1990 324Rathaus BrachelenHauptstrasse 81Karte 2 geschossiges Backsteinhaus in 6 Achsen 3 Achsen ubergiebelt und vorgezogen Plattenfries uber dem Erdgeschoss um 1900 1900 28 November 1985 84Maria Hilf Kapelle BrachelenHauptstrasse 161Karte Neugotische Backstein Kapelle mit Dachreiter 1879 1879 20 Dezember 1985 87Wohnhaus Vorderhaus BrachelenHauptstrasse 188Karte 3 flugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 3 Achsen und Torachse Fenstergewande in Blaustein um 1800 Unterschutzstellung nur fur das Vorderhaus 1800 19 September 1985 41Strassenfassadeu Gewolbekeller BrachelenHauptstrasse 198Karte Zweigeschossige Backsteinfassade einer ehemals dreiflugeligen Hofanlage rechtsseitig mit korbbogiger Einfahrt Durch Ankersplinte datiert auf 1837 Traufgesims mit Sagezahn und Klotzchenfries Drei Achsen stichbogiger Fensteroffnungen Fenster zweiflugelig mit Oberlicht Im Erdgeschoss mit Schlagladen aus Eisen Fensterbanke aus Blaustein geputzter Sockel Gewolbekeller gemauert Lehmboden 1837 25 Juli 1994 332weitere Bilder Haus Hall Herrenhaus und Vorburg als Ensemble RatheimHaus HallKarte Wasserschloss Herrenhaus Hauptflugel 2 Geschosse 5 Achsen verputzt Blausteingewande Hofseite in der Mittelachse Eingang daruber in Stein gehauenes Wappen mit Freitreppe Mansardzeltdach Seitenflugel 2 Geschosse 2 Achsen Mansardzeltdacher verputzt Blausteingewande 3 flugelige Vorburg bestehend aus 2 Torbauten in den Seitenflugeln und landwirtschaftlichen Gebauden im Mitteltrakt Torbauten uberhoht mit Walmdachern Wirtschaftsgebaude mit Satteldachern Kern Herrenhaus 1785 wahrscheinlich alter Seitenflugel Herrenhaus 1904 1785 11 November 1982 1Haus Horrig Wohnhaus und Torgebaude BrachelenHaus HorrigKarte 4 flugelige Backstein Hofanlage Wohnhaus verputzt zweigeschossig uber hohem Sockel 5 Achsen Walmdach Nebengebaude zum Teil in Fachwerk Kern 15 17 und 18 Jahrhundert Umbau 1907 15 17 18 Jahrhundert 15 Dezember 1982 5Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 1Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 346Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 3Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 347Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 5Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 348Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 7Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 8 April 2002 349Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 9Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 350Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 11Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 351Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 13Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 352Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 15Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 353Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 17Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 354Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 19Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 355Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 21Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 356Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 23Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 357Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 25Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 358Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 27Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 359Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 29Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 360Gaststatte Burger SchaufenbergHochstrasse 30Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 323Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHochstrasse 31Karte Die Hausgruppe Hochstrasse 1 5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile Die Hauser sind traufstandig mit durchgehender Trauf und Firstlinie ohne Wangenmauern an den Hauseingangen Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt am verputzten linken Giebel Nr 1 befindet sich ein wahrscheinlich erneuerter seitlicher traufstandiger Anbau hinter Nr 3 5 ein angebautes mittig geteiltes Toiletten und Stallhauschen Die Hausgruppe Hochstrasse 7 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile Die Eckhauser Nrn 7 9 und 29 31 sind giebelstandig vorgezogen mit etwas hoher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten welche traufstandig zuruckliegend angeordnet sind Die Hauser Nrn 15 23 besitzen durchgehende Trauf und Firstlinien Die giebelstandigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingange bis auf Nrn 7 und 31 besitzen alle Eingange keine seitlichen Wangenmauern Die Traufseite von Nr 7 ist verputzt ansonsten backsteinsichtige Wandflachen Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten Stallhauschen sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten Ansonsten ruckwartig die geteilten Toiletten stallanbauten mit Satteldachern Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser 1921 8 April 2002 361Hauskreuz am Burgersaal RurichHompeschstrasse Am BurgersaalKarte Holzkreuz mit Dach zum Teil erneuert auf Blausteinsockel Korpus Gusseisen 18 19 Jahrhundert 18 19 Jahrhundert 29 Oktober 1985 49weitere Bilder Kath Pfarrkirche Herz Jesu RurichHompeschstrasse Kippinger StrasseKarte Dreischiffige Backstein Hallenkirche mit polygonalem Chor Netzgewolbe und Dachreiter Kern 1869 70 1869 1870 12 Januar 1983 18Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenHonigmannplatz 1Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 200Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 2Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 201Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 3Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 202Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 4Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 203Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 5Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 204Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 6Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 205Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 7Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 206Wohnhaus Bergarbeitersiedlung SchaufenbergHonigmannplatz 8Karte Die Bergarbeiter Siedlung Schaufenberg Burgerplatz 1 12 Honigmannplatz 1 8 Jacobastrasse 99 113 Hochstrasse 1 5 und 7 31 sowie Jagerstrasse 2 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Bei den Hausern Burgerplatz 1 12 handelt es sich um eine lange geradlinige Hauserzeile mit 12 Wohnhausern Die Hauser 1 4 und 9 12 bilden die Seitenflugel der Hauptgruppe und sind traufenstandig Die Hauser 5 8 sind das Mittelstuck der Hauptgruppe das giebelstandige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhauser Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die giebelstandigen Dacher sind parallel zur Hauptgebaudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Arbeiter Normalwohnungstyp Grundriss 5 50 8 42 m Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert Die giebelstandigen Mittelhauser haben keine Dachgauben Massive Gebaude Kellergeschoss bzw Gebaudesockel in Naturstein Zyklopenmauerwerk Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk Sichtmauerwerk Tur und Fensteroffnungen mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen Holzfenster und Holzturen Im Erdgeschoss waren ursprunglich Holzklappladen vorhanden In den Giebeln der Mittelhauser sind Ankersplinten vorhanden sie ergeben den Schriftzug anno 1921 Hinter den Wohnhausern sind Hofgebaude vorhanden in denen auch die Toiletten untergebracht sind Die Anbauten sind eingeschossig haben Satteldacher Die Ausfuhrung entspricht der der Wohnhauser Die Hausgruppe Honigmannplatz 1 8 erfasst acht Wohnhauser in einer geradlinigen Hauszeile Die beiden letzten Hauser an beiden Seiten sind als giebelstandige Hauser ausgebildet wobei das giebelstandige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst Die vier mittleren Wohnhauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 Die Hausgruppe Jacobastrasse 99 113 besteht aus acht Einfamilienhausern in einer geradlinigen Hauszeile Alle Hauser sind traufstandig Ausfuhrung sonst wie die Hauser Burgerplatz 1 12 1921 16 Dezember 1987 207Wegekreuz Horst KleingladbachHorst RomersmuhleKarte Schlankes Hochkreuz auf zweifachem Stufensockel Kreuzbasis zweistufig darauf Schriftblock mit umlaufenden Fries hierauf Mittelteil als Figurennische ausgearbeitet und schliesslich Kreuzoberteil mit gusseisernem Korpus leicht zuruckliegende Inschriftplatte Baujahr 1907 Blaustein Die Kreuzanlage ist in den letzten Jahren durch verschiedenes Ursachen stark beschadigt worden Eine grundlegende Restaurierung wurde 1987 durchgefuhrt 1907 23 Juni 1988 232Wegekreuz MillichHubertus Kobbenthaler StrasseKarte Hochschlankes vierteiliges Werksteinkreuz Rekonstruktion 1990 Basis und Sockel schlicht quaderformig Blaustein gespitzt Der Sockel tragt die Inschrift unica spes 1792 1929 Mittelschaft aus Blaustein gespitzt die schlichte Form wurde den ubrigen Teilen angepasst Das Kreuzoberteil aus Blaustein mit geschwungenen und polierten Konturen mit erhaben angearbeitetem Korpus und Kreuzinschriftfahne Kopf des Korpus nach rechts geneigt Das Alter des Oberteiles ist nicht bestimmbar Der Form nach zu urteilen ist der Kreuzkopf dem spaten Barock zuzuordnen Das Oberteil weist leichte Beschadigungen auf die jedoch mehrfach konserviert worden sind 1729 2 November 1990 325Dorfpumpe HuckelhovenIm Rhin 12 14Karte Guss eiserne Pumpe um 1900 1900 20 Dezember 1985 88Dorfkreuz Sporthalle HuckelhovenIn der SchleeKarte Holzkreuz mit Holzkorpus 1879 1976 grundlegend restauriert Ursprunglicher Standort Ehemaliges Wohnhaus in Huckelhoven An Romersmuhle 108 neuer Standort ab 1976 Nische an der Sporthalle Huckelhoven In der Schlee 1879 21 Januar 1983 28Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenIn der Schlee 34Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser In der Schlee 34 52 und 35 53 wurden in den Jahren 1926 27 durch die Gewerkschaft Sophia Jacoba errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser In der Schlee 40 42 44 46 41 43 und 45 47 Die vorgenannten Hauser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Zweispanner Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen fur kleine Familien Grundrissmass 8 00 m 13 80 m Die Wohnungen bestehen aus 3 Raumen einem eigenen Abort und einem Stallraum Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle das Treppenhaus die Flure und der Garten Reihenhauser zweigeschossig traufstandig massives Gebaude Keller in Beton Sockelflachen geputzt aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrustung des Obergeschosses in Ziegelstein Sichtmauerwerk daruber verputztes Schwemmsteinmauerwerk Die Putzflachen sind profiliert und nicht gestrichen Tur und Fensteroffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzfenster Holzturen Hinter den Wohnhausern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebaudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schliessen sich eingeschossige Stallgebaude Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebauden angepasst sie haben kleine Satteldacher die in die Hauptdacher eingekehlt sind Die Stallgebaude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldacher Ausfuhrung sonst wie oben Hauser In der Schlee 34 36 50 52 35 37 und 51 53 Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Hauser etwa 3 m gegenuber der Bauflucht der mittleren Hauser vorgesetzt Die Hauser sind mit einem giebelstandigen und uberhohten Satteldach ausgestattet Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand Die angrenzenden traufstandigen Dacher sind in dieses Giebeldach eingekehlt Bei den Hausern 36 48 37 und 51 geht der Gebaudevorsprung mittig durch das Treppenhaus Eingangshalle Ausfuhrung sonst wie die Hauser In der Schlee 34 50Hauser In der Schlee 35 53 und 34 52 Es handelt sich hier um Einspanner Mietwohnhauser die am Ende der Hauszeile stehen Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhausern giebelstandige Dacher Im Erd und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden Die Gebaudeeingange liegen aussenseitig zur Strasse hin orientiert Ausfuhrung sonst wie die Hauser In der Schlee 34 50 Hauser In der Schlee 36 48 und 39 49 Es handelt sich hier um Zweispanner Mietwohnhauser bei denen lediglich eine Halfte mit einem traufenstandigen und die andere Haushalfte mit einem giebelstandigen Dach ausgebildet ist Das giebelstandige Teilstuck dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m Ausfuhrung sonst wie die Hauser In der Schlee 35 bis 53 1926 1927 16 Dezember 1987 127Wohnhaus Bergarbeitersiedlung HuckelhovenIn der Schlee 35Karte Die Bergarbeiter Siedlungshauser In der Schlee 34 52 und 35 53 wurden in den Jahren 1926 27 durch die Gewerkschaft Sophia Jacoba errichtet Architekt war Dipl Arch E E Strasser Hauser In der Schlee 40 42 44 46 41 43 und 45 47 Die vorgenannten Hauser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen Bergarbeiter Siedlungshauser Haustyp Zweispanner Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen fur kleine Familien Grundrissmass 8 00 m 13 80 m Die Wohnungen bestehen aus 3 Raumen einem eigenen Abort und einem Stallraum Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle das Treppenhaus die Flure und der Garten Reihenhauser zweigeschossig traufstandig massives Gebaude Keller in Beton Sockelflachen geputzt aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrustung des Obergeschosses in Ziegelstein Sichtmauerwerk daruber verputztes Schwemmsteinmauerwerk Die Putzflachen sind profiliert und nicht gestrichen Tur und Fensteroffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonsturzen uberdeckt Holzbalkendecken Holzdachstuhl mit Dachpfannen Holzfenster Holzturen Hinter den Wohnhausern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebaudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schliessen sich eingeschossige Stallgebaude Die Toilettenanba |