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Leontine von Winterfeld Platen geb von Winterfeld 21 Juli 1883 in Lubberstorf 24 Juli 1960 auf Gut Pinnow bei Karstadt Prignitz begraben in Ludwigslust war eine deutsche Lehrerin und Schriftstellerin Leontine von Winterfeld Platen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Grab auf dem Friedhof LudwigslustLeontine von Winterfeld war die Tochter des preussischen Offiziers Ottokar von Winterfeld und seiner Frau Barbara geb von Maltzan Bedingt durch den Militarberuf des Vaters erlebte sie haufige Wohnungswechsel in ihrer Kindheit In Frankfurt an der Oder besuchte sie die Hohere Tochterschule Im Alter von 20 Jahren heiratete sie den Rittmeister Botho von Platen Das Paar wohnte zunachst in der Griesen Gegend dann ab 1919 in Kruden bei Seehausen in der Altmark und schliesslich auf Gut Neu Pinnow heute Ortsteil von Karstadt Prignitz Ihre uberwiegend dem Frauenroman zuzuordnenden Werke waren insbesondere wahrend der Zeit der Weimarer Republik popular werden aber auch heute noch verlegt Sie ist die Mutter von Sigelind von Platen Werke BearbeitenUm der Menge Schreien Berlin 1910 O Fraue wundersusse Schwerin i M 1912Neuauflage unter dem Titel Bonizetta von Are Stuttgart 1964Das Lied von der blauen Blume Schwerin i M 1913 Sigelind Ludwigslust i Mecklb 1913 Konigin Not Schwerin i M 1914 Der Mann in Erz Schwerin i M 1915 Eisenmutters Nestlinge Schwerin i M 1916 Vom wundersamen Wanderweg der Lori Reck Schwerin i M 1916 Herzeleide Schwerin 1917 Kreuzwege Schwerin 1918 Das Schwert von Thule Schwerin i M 1919 Wenn die Ahren reifen Heilbronn a Necker 1919 Das Grossere Heilbronn 1920 Das grosse Ja Schwerin 1920 Lies Rainer Schwerin 1920 Drei Herzen Schwerin i M 1921 Uraltes Lied Schwerin 1921 Als es noch Treue gab Schwerin i Mecklb 1923 Aus stillen Stunden Schwerin i Mecklb 1923 Der Schmied von Murbach Schwerin i Mecklb 1924 Der Weg des Christophorus Schwerin Mecklb 1925 Frau Irlis Traum Schwerin 1926 Mutters Lampe und drei weitere Erzahlungen Wandsbek 1926 Wanderer am Tor Schwerin i Mecklbg 1926 Heimat in Not Schwerin i M 1927 Durch Nacht und Grauen Wandsbek 1928 Rose Thorbeck Schwerin i Mecklb 1928 Unter schwerem Verdacht Am Strom Wandsbek 1928 Gemeisselter Stein Schwerin i Mecklb 1929 Trutz Feuer und Tod Wandsbek 1929 Faust uber Danzig Schwerin i M 1930 Heimkehr Schwerin i Mecklb 1930 Sturme am Rhein Schwerin 1931 Heilige Not Konstanz u a 1932 Mitten in der Nacht Schwerin 1932 Gehet hin in alle Welt Wandsbek 1933 Heiliges Land Wandsbek 1933 Die Tochter des alten Bracht Schwerin 1933 Benedikta Konigsbruck Sa 1934 Huter der Kommenden Wandsbek 1934 Das Licht des Einsamen Schwerin 1934 Geselle Frohmut Schwerin 1935 Das Opfer der Sabine Wart Konigsbruck Sa 1935 Die sieben Flammen Konigsbruck Bez Dresden 1935 Der Meister und sein Monch Schwerin 1936 Der Reiter des Landgrafen Konstanz 1936 Wie Trossbub Tott die Treue hielt Konstanz 1936 Die sieben Flammen der armen Els Herborn Dillkreis 1937 Staufen reiten zur Landskron Schwerin 1937 Mit der Teufelsbahn zum lieben Gott Baden Baden 1938 Der Ruf aus der Ferne Schwerin 1938 Wenn das Licht erlosch Baden Baden 1938 Bis die Furcht zerbrach Schwerin Meckl 1939 Der Himmelssturmer Bad Sachsa Sudharz 1939 Die Frauen von Witten Schwerin 1940 Das Geheimnis von Tordinghus Hamburg Wandsbek 1940 Hadburgs Flucht vor dem Gluck Hamburg Wandsbek 1941 Der Helfer von Notland Basel 1943 Einer Mutter Kreuz Stuttgart 1949 Und nicht mude werden Basel 1949 Als die Heimatlosen Basel 1950 Heimkehrer Stuttgart 1950 Um sein Kind Konstanz 1950 Prof Schudes Vermachtnis Stuttgart 1951 Die steinige Strasse Basel 1951 Wanderer zum Licht Stuttgart 1952 Wenn das Leben ruft Basel 1952 In Gottes Sturm Basel 1953 Kraft des Herzens Stuttgart 1953 Sieg einer Mutter Hamburg 1953 Brunnen im Tal Stuttgart 1954 Letzte Geborgenheit Basel 1954 Niko Lormsens Pilgerfahrt Stuttgart 1955 Stille Sieger Basel 1955 Gegen die Brandung Basel 1956 Unter dem Regenbogen Stuttgart 1956 Lebenserinnerungen Stuttgart 1957 Die frohlichen Monche von Truttenhausen Stuttgart 1958 Tannen rauschen im Wasgau Stuttgart 1959 Die Bruder von Marlette Stuttgart 1960 Das Schwert von Gott Stuttgart 1960 Wenn ein neuer Tag beginnt Stuttgart 1961 Es leucht wohl mitten in der Nacht Stuttgart 1962 Heinz Luder Stuttgart 1985 Ein Sommer am See Heinrich Mayer Verlag Basel 1957Herausgeberschaft BearbeitenHelene Sehauf Tip und seine Leuchte Konstanz 1937Literatur BearbeitenGrete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Verlag Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01301 6 S 10940 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Leontine von Winterfeld Platen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Leontine von Winterfeld Platen in der Landesbibliographie MV Stammbaum Leontine von Winterfeld Platen auf www einegrossefamilie deNormdaten Person GND 117410624 lobid OGND AKS VIAF 52466502 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winterfeld Platen Leontine vonALTERNATIVNAMEN Winterfeld Platen Leontine Margarete Paula Ida Auguste von Platen Leontine von Winterfeld Leontine von Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 21 Juli 1883GEBURTSORT LubberstorfSTERBEDATUM 24 Juli 1960STERBEORT Karstadt Prignitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leontine von Winterfeld Platen amp oldid 223664022