www.wikidata.de-de.nina.az
Die Leistungspsychologie englisch Performance Psychology vereint Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen der Psychologie Ihr Gegenstand ist die Beschreibung und Erklarung von Ursachen Wirkungsmechanismen und Bedingungen die exzellente Leistung in unterschiedlichen Einsatzfeldern fordern Forschungsinteresse ist es generalisierbare Faktoren zu identifizieren zu beschreiben und empirisch zu prufen um Methoden und Rahmenbedingungen zu entwickeln die zu einer optimalen Auspragung exzellenter Leistung beitragen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Institutionalisierung und Verbreitung der Leistungspsychologie 2 Definition und Arbeitsfelder 3 Bereichsubergreifende Leistungsfaktoren 3 1 Heuristisches Faktorenmodell der Spitzenleistung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Leistungspsychologie hat ihre Wurzeln in Ansatzen der Psychotechnik der Expertiseforschung und der Sportpsychologie Die industrielle Psychotechnik entstand in den 1930er Jahren Unter anderem Walther Moede wollte mit dieser Methode empirisch abgesicherte Begriffe und Modelle zu Arbeitsvermogen Denk und Gedachtnisleistungen des Menschen bei der Arbeit zum Beispiel in Produktionsbetrieben definieren Dazu zerlegte er handwerkliche oder intellektuelle Arbeit in einzelne Schritte um diese in Bezug auf die Leistung von Gruppen dem Individuum sowie die individuelle Entwicklung einem Bewertungssystem zuordnen zu konnen Dabei wurde versucht allgemeingultige Gesetze zu erarbeiten die sowohl auf alle Individuen anwendbar sind als auch individuumsspezifische Umsetzungen ermoglichen 1 2 Weitere Vertreter und Mitbegrunder der Psychotechnik waren Karl Mierke William Stern und Hugo Munsterberg Nur wenige Jahre spater 1938 1943 legte Adriaanus de Groot mit seiner Arbeit zu Gedachtnisleistungen von Schachspielern den Grundstein der heutigen Expertiseforschung 3 Deren Erkenntnisse tragen heute massgeblich zur Leistungspsychologie bei Die Expertiseforschung untersucht die kognitiven Bedingungen und Ursachen von herausragenden menschlichen Leistungen Die Auseinandersetzung mit herausragenden Gedachtnisleistungen brachte Erkenntnisse zum Vorschein wie sie u a in der Skilled Memory Theory 4 beschrieben werden Sie besagt dass auch durchschnittliche Personen mithilfe einer elaborierten Wissensstruktur die Grenzen ihres kognitiven Arbeitsspeichers deutlich erhohen konnen Etwa eine Dekade spater wurde die anfangliche Fokussierung auf rein wissenspsychologische Mechanismen durch den Expert Performance Approach 5 um die Untersuchung physiologischer und anatomischer Komponenten in unterschiedlichen Domanen erweitert Mithilfe dieses deskriptiven und induktiven Rahmenkonzepts erlangte die Untersuchung von Erwerb und Struktur menschlicher Hochstleistungen einen weiteren Meilenstein in dessen Rahmen u a der Ansatz des Deliberate Practice 6 entstand Dieser Ansatz konfrontierte viele bis dahin verbreitete Annahmen zur Hochleistungsgenese indem er zeigte dass menschliche Hochstleistungen das Ergebnis von langjahrigen hochstrukturierten und zielorientierten Ubungs und Lernprozessen sind und weniger von Dispositionen und Talent beeinflusst werden als zunachst angenommen Eine besondere Rolle in der Untersuchung von Hochstleistungen spielte von Anfang an der Sport Aufgrund des unterschiedlichen aber in der Regel klar definierten Anforderungsprofils der Sportarten und des strukturierten Leistungssportssystems bietet dieser ein ideales Anwendungsfeld fur die Erforschung von Spitzenleistung 7 Bereits die Ursprunge der Sportpsychologie waren gepragt von Themen wie Eignungsauslese Leistungsfeststellung und den Auswirkungen von Sport auf die geistige Leistungsfahigkeit Dabei standen die Leistungsmaximierung und der Anwendungsbezug im Vordergrund Schon R W Schulte Mitbegrunder der Sportpsychologie 8 griff im Geiste der Rationalisierungsbestrebungen von Arbeit in den 1930er Jahren auf psychotechnische Verfahren zuruck um sportliche Leistungen apparativ zu quantifizieren 9 10 11 Mit der Krise der Psychotechnik und dem Vorwurf den Menschen auf eine Art Apparat zu reduzieren und zum Beispiel kulturelle Aspekte der Leistungserbringung zu negieren endeten diese Bemuhungen im Sport jah 12 Eine explizite Fokussierung auf Experten bzw Spitzenleistungen fand in Teilen der sportwissenschaftlichen Forschung etwa ab den 1970er Jahren statt Beherrschende Themen der ersten Dekaden waren uberwiegend wahrnehmungspsychologisch kognitiver Natur und beschaftigten sich mit der Antizipation oder der visuellen Wahrnehmung von Spitzensportlern im Vergleich zu Novizen 13 Die 1990er Jahre waren gepragt durch den Expert Performance Approach Insbesondere das Deliberate Practice Model wurde in dieser Zeit entwickelt und bis dato in keiner anderen Domane so haufig untersucht wie im Sport 14 Erstaunlicherweise existierten bis dahin kaum Untersuchungen die die praktischen Elemente des bewussten und zielorientierten Trainings genauer analysierten und fur die Entwicklung von Spitzenleistung verfugbar machten Allerdings lasst der erbrachte Beleg dass Expertise stets hohen Ubungsaufwand voraussetzt nicht den Umkehrschluss zu dass hoher Ubungsaufwand auch immer an die Spitze fuhrt Zum Beispiel vernachlassigt das Konzept das Phanomen des Dropouts im Sport also jene Sportler die trotz intensiven Ubens und guter Leistungen nicht bis an die Spitze gelangen und vorzeitig ihren Sport aufgeben Offensichtlich spielen auch Kriterien eine wichtige Rolle die etwa die personliche Motivation und Willensanstrengung oder auch das soziale Umfeld betreffen Die einzelnen Forschungsstrange Expertiseforschung Sport und Leistungspsychologie weisen in ihrer Geschichte vielfaltige Uberschneidungen auf Die Expertiseforschung ging ursprunglich eher der Frage des Erwerbs von Expertise nach Dabei standen kognitive Dimensionen sowie die Aspekte Talent und Begabung lange Zeit im Vordergrund was auch den Einfluss der Intelligenz bzw Hochbegabtenforschung erklart Die Leistungspsychologie erganzt diese Aspekte um die Bedingungen der praktischen Abrufbarkeit und Anwendbarkeit von Spitzenleistung und richtet dabei den Fokus verstarkt auf mentale Willens und Motivationsfaktoren sowie zunehmend auch auf Einflusse des sozialen Umfeldes Die in der Sportpsychologie entwickelten Methoden des Mentalen Trainings sind Beispiele dafur Institutionalisierung und Verbreitung der Leistungspsychologie Bearbeiten Seit einigen Jahren findet eine verstarkte Institutionalisierung der Leistungspsychologie statt und weltweit wurden verschiedene Lehrinstitute und Forschungseinrichtungen dafur gegrundet Lehrstuhl fur Leistungspsychologie an der Deutschen Sporthochschule Koln University of Edinburgh Performance Psychology Center for Performance Psychology San DiegoAuch gibt es zunehmend peer reviewed Journale die in Teilen oder exklusiv leistungspsychologische Themen bearbeiten Journal of Performance Psychology Sport Exercise and Performance Psychology Journal of Applied Sport PsychologyAuch beginnen einige Unternehmen die Erkenntnisse der Leistungspsychologie insbesondere mit Ruckgriff auf Methoden und Erfahrungen aus dem Spitzensport auf andere Domanen zu ubertragen Beispielsweise in der Sportpsychologie sind zu diesem Themenfeld eine Fulle an Fachaufsatzen und wissenschaftlichen Studien erschienen die sich mit der Ubertragung von Erkenntnissen und Methoden aus dem Sport in die Wirtschaft beschaftigen 15 16 17 18 19 20 21 Lane 4 Management Consultancy Graham Jones The Winning Mind Marc Simon Sagal PWS Wollsching Strobel Managementberatung Peter Wollsching StrobelDefinition und Arbeitsfelder BearbeitenDie Leistungspsychologie ist eine anwendungsbezogene Wissenschaft Ihr Gegenstand ist die Beschreibung und Erklarung von Ursachen Wirkungsmechanismen und Bedingungen die exzellente Leistung in unterschiedlichen Professionen oder Einsatzfeldern wie dem Sport der Wirtschaft dem Militar und den darstellenden Kunsten fordern Forschungsinteresse ist es generalisierbare Faktoren zu identifizieren und empirisch zu prufen um Methoden zu entwickeln die zu einer optimalen Auspragung der Faktoren beitragen sodass Menschen Individuen und Gruppen systematisch ihre Leistung verbessern und Hochstleistungen erreichen konnen Die Leistungspsychologie ist interdisziplinar ausgerichtet Entsprechend greift sie auf ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Ansatzen und Theorien zuruck Sie orientiert sich an Erkenntnissen aus der Expertiseforschung der Sportpsychologie der Arbeits und Organisationspsychologie sowie des Coachings Die individuelle Leistungsforderung erfolgt durch die optimale Nutzung eigener Starken und Ressourcen die Optimierung von Lebensbedingungen und des Umfeldes die Orientierung an Tugenden z B Fleiss und Losungen sowie die Entwicklung von Bewaltigungsstrategien und positiven Attributen z B Optimismus Dafur identifizieren Leistungspsychologen die Starken einer Person und untersuchen wie sich diese Fahigkeiten vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen optimal nutzen lassen um effektiv eine exzellente Leistung zu erreichen 22 23 24 Das Training mentaler Fertigkeiten Mentales Training stellt dabei ein wichtiges Instrument dar 25 Unter anderem verwenden Leistungspsychologen Ansatze und Methoden der Motivations und Volitionspsychologie 26 27 der Selbstwirksamkeitserwartung 28 der Zielsetzungstheorie 29 der Selbstregulation und Selbstmotivierung 30 der Aufmerksamkeitskontrolle 31 oder der Imagination 32 Performance psychology is working with the brain to overcome obstacles of performance Ahern 2008Aus Sicht von Leistungspsychologen ist Leistungsexzellenz nicht nur Resultat genetischer Dispositionen kognitiver Fahigkeiten und zielgerichteten Ubens sondern hangt entscheidend von mentalen Selbststeuerungsfahigkeiten Selbstmanagementkompetenzen 33 sowie den anknupfenden Lernprozessen ab 34 Ein grosser Teil der personlichen Hochstleistungskompetenz besteht daher in der Erarbeitung und Optimierung von Selbststeuerungsfahigkeiten um eigene Kompetenzen in systematischen Lernprozessen stetig zu verbessern Die Leistungspsychologie unterstutzt Personen jeder Profession in der hohe Leistung erwartet wird Diese Personen beherrschen ihre Fertigkeiten bereits ausgezeichnet und sie werden an ihrer Exzellenz gemessen Das heisst ihre Talente und Fertigkeiten mussen zu einem bestimmten Zeitpunkt optimal eingesetzt werden Peak Performance just in time 35 Der Anspruch der Leistungspsychologie besteht darin aus guter Leistung exzellente Leistung zu machen Das heisst in einem bereits ausgereizten Spektrum von Leistungsmoglichkeiten werden Methoden eingesetzt die dazu befahigen das Leistungsspektrum nach oben zu erweitern Sie beschaftigt sich daher nicht mit Aspekten die mit einer defizitorientierten oder heilkundlichen Sichtweise einhergehen wie es etwa die Klinische Psychologie oder die Psychopathologie tun I see the role of a performance psychologist as helping to move a client from 0 to 5 on a performance scale rather than from 5 to 0 However performance is in the eyes of the client and I start by identifying their perspective of performance which could range from winning the World Cup to getting out of bed in the morning Terry 2008Bereichsubergreifende Leistungsfaktoren BearbeitenEin Forschungsinteresse der Leistungspsychologie ist es generalisierbare Faktoren fur die Entwicklung von exzellenter Leistung zu identifizieren zu beschreiben und empirisch zu prufen um dafur Methoden und Rahmenbedingungen zu entwickeln die zu einer optimalen Auspragung dieser Faktoren beitragen Die Expertise sowie die Begabungsforschung hat hierzu eine Vielzahl von Modellen hervorgebracht 36 Zwar deuten viele Erkenntnisse haufig auf eine Bereichsspezifitat der Faktoren hin jedoch existieren auch ubergeordnete Faktoren die in der Genese von Spitzenleistung bereichsubergreifend wirksam sind Ein Modell generalisierbarer Leistungsfaktoren ist u a das Munchner Hochbegabungsmodell Dieses unterscheidet die vier Variablenbereiche Begabungsfaktoren bspw soziale Kompetenz Leistungsbereiche bspw Sport Technik nicht kognitive Personlichkeitsmerkmale bspw Leistungsmotivation und Umweltmerkmale bspw Familienklima die bei der Entwicklung und Forderung von Kindern eine Rolle spielen Jedoch steht dieses auch in der Kritik in der empirischen Uberprufung der Leistungsfaktoren ungenugend zu sein bzw den Leistungsprozess nicht ausreichend zu integrieren Ein aktuelles eher anwendungsorientiertes Modell ist das heuristische Faktorenmodell der Spitzenleistung 37 Als Ergebnis empirischer Studien die sich mit generalisierbaren Leistungsfaktoren aus Sicht von Spitzenleistern aus dem Spitzensport und dem Management von Wirtschaftsunternehmen beschaftigen stellt das Modell die folgenden Faktoren als entscheidend fur die Entwicklung exzellenter Leistung dar Das Modell legt den Fokus auf leistungsrelevante personenbezogene und soziale Faktoren mit deutlichem Bezug zur Beeinflussung durch Selbststeuerung Dabei spielt der intrapersonelle Bereich bestehend aus personlicher Kompetenz und Performanz den motivationalen und volitionalen Bedingungen sowie dem Selbstmanagement eine ubergeordnete Rolle Flankierend werden interpersonelle Beziehungskonstellationen als weitere wichtige und gleichfalls steuerbare Komponenten dargestellt Ebenfalls benannt werden basale psychophysische Voraussetzungen gegebene Umfeldbedingungen sowie Faktoren wie Gluck oder Zufall Diese sind aber aufgrund ihrer reduzierten Beeinflussbarkeit kaum steuerbar Heuristisches Faktorenmodell der Spitzenleistung Bearbeiten Leistungsfaktoren BeschreibungBeeinflussbar durch Selbststeuerungstechniken Intrapersonell Personliche Kompetenz und Performanz Auswahl und gezielter Aufbau jener Fahigkeiten und Fertigkeiten die Spitzenleistungen ermoglichenTalent Talent und Begabung fruhzeitig erkunden fordern und langfristig erhalten Talent allein reicht nicht aus Fachliche Heimat Personlicher Orientierungsprozess Analyse potenzieller Handlungsfelder Passung individueller Kompetenzen mit Anforderungen fur Leistungsexzellenz im HandlungsfeldLernen Uben Trainieren Leistungsaufbau mit langerfristiger Perspektive hohe Lernkompetenz ist Voraussetzung permanentes und zielgenaues Arbeiten an sich selbst Deliberate PracticeMotivationale und volitionale Bedingungen Erkundung und Steuerung von Handlungsantrieb Wille Zielsetzungen visionare Gedanken Einstellungen und EmpfindungenWille Volition Persistenz Hartnackigkeit Zielorientierung volitionale SelbststeuerungsprozesseMotivation Motive Vision Ziele Sinn Einstellungen EmotionenSelbstmanagement Prozesse der Selbstreflexion und Selbststeuerung als Antreiber personlicher Entwicklung und LeistungssteigerungSelbstmanagement Reflexion und Steuerung aller Leistungsfaktoren Entwicklung internaler und externaler SelbstmanagementstrategienInterpersonell Interpersonelle BeziehungskonstellationenSoziales Netz Soziale Kontextbedingungen fruhzeitig reflektieren und steuern individuelles Kompetenzteam aufbauen passenden Trainer Coach auswahlen soziales Netzwerk fur wichtige Kontakte nutzen Ruckhalt Akzeptanz und eigene Wurzeln in der Herkunftsfamilie findenWenig beeinflussbar Umfeldbedingungen Materielle Faktoren finanzielle Ausstattung Aussere Faktoren Marktgeschehen Wettkampfgegebenheiten Gesellschaftliche Faktoren Medien Gesetze Kultur basale psychophysische Voraussetzungen Korperliche Unversehrtheit psychische Handlungsfahigkeitnicht absehbare Faktoren Gluck Zufall Schicksal etc Literatur BearbeitenA Ahern Fire or Re Wire In Leadership Excellence Band 25 2008 S 16 A Bandura Self efficacy The exercise of control Freeman New York 1998 W G Chase K A Ericsson Skilled memory Ft Belvoir Defense Technical Information Center 1980 A D de Groot Thout and choice in chess Mouton The Hague 1965 K A Ericson R T Krampe C Tesch Romer The Role of Deliberate Practice in the Acquisition of Expert Performance In Psychological Review Band 100 1993 S 36 406 K A Ericsson J Smith Toward a general theory of expertise Prospects and limits Cambridge University Press 1991 ISBN 0 521 40470 3 D Fletcher Applying Sport Psychology in Business A Narrative Commentary and Bibliography In Journal of Sport Psychology in Action Band 1 Nr 3 2010 S 139 149 S Gordon Sport and business Coaching Perspective of a sport psychologist In Australian Psychologists Band 42 2007 N Hagemann M Tietjens B Strauss Expertiseforschung im Sport In N Hagemann M Tietjens B Strauss Hrsg Psychologie der sportlichen Hochstleistung Hogrefe Gottingen 2007 S 7 16 F Hansel Psychologische Faktoren exzellenter Leistung in Sport und Wirtschaft Expertenwissen und Veridikalitat In A Woll W Klockner M Reichmann M Schlag Hrsg Sportspielkulturen erfolgreich gestalten Czwalina Hamburg 2008 S 13 23 F Hansel S D Baumgartner J Kornmann F Ennigkeit Hrsg Sportpsychologie Springer Berlin 2016 K F Hays Being fit The Ethics of Practice Diversification in Performance Psychology In Professional Psychology Research and Practice Band 37 2006 S 223 232 K F Hays C H Brown You re On Consulting for Peak Performance American Psychological Association APA Washington DC 2004 J Heckhausen H Heckhausen Hrsg Motivation und Handeln 3 Auflage Springer Heidelberg 2006 N J Hodges J L Starkes C MacMahon Expert Performance in Sport A Cognitive Perspective In K A Ericsson N Charness P J Feltovich R R Hoffman Hrsg The Cambridge Handbook of Expertise and Expert Performance Cambridge University Press Cambridge NY 2006 S 471 488 L Ievleva P C Terry Applying sport psychology to business In International Coaching Psychology Review Band 3 2008 S 6 16 G Jones K Spooner Coaching High Achievers In Consulting Psychology Journal Practice and Research Vol 58 2006 M Kruger Der deutsche Sport auf dem Weg in die Moderne Carl Diem und seine Zeit LIT Berlin 2009 J Kuhl H Heckhausen Hrsg Motivation Volition und Handlung Hogrefe Gottingen 1996 E A Locke G P Latham A theory of goalsetting and task performance Prentice Hall Englewood Cliffs NJ 1990 J Loehr T Schwartz The making of a corporate athlete In Harvard Business Review Band 79 2001 S 120 128 W Moede Die Richtlinien der Leistungs Psychologie Industrielle Psychotechnik Band 4 1927 S 193 209 R M Nideffer M S Sagal Concentration and Attention Control Training In J M Williams Hrsg Applied Sport Psychology Personal Growth to Peak Performance McGraw Hill New York 2006 S 382 403 J Nitsch H Gabler R Singer Sportpsychologie ein Uberblick In H Gabler J Nitsch R Singer Hrsg Einfuhrung in die Sportpsychologie Teil 1 Grundthemen 3 erw u uberarb Auflage Hofmann Schorndorf 2000 S 11 42 J R Nitsch I Udris Beanspruchung im Sport Beitrage zur psychologischen Analyse sportlicher Leistungssituation Limpert Bad Homburg 1976 J Platz L Raphael R Rosenberger Anwendungsorientierte Betriebspsychologie und Eignungsdiagnostik Kontinuitaten und Neuorientierungen 1930 1960 In R vom Bruch B Kaderas Hrsg Wissenschaften und Wissenschaftspolitik Bestandsaufnahmen zu Formationen Bruchen und Kontinuitaten im Deutschland des 20 Jahrhunderts Franz Steiner Stuttgart 2002 S 291 309 P C Terry Performance psychology Being the best the best you can be or just a little better In Psych Band 30 2008 S 8 11 R S Vealey C A Greenleaf Seeing is Believing Understanding and Using Imagery in Sport In J M Williams Hrsg Applied Sport Psychology Personal Growth to Peak Performance 5 Auflage McGraw Hill New York 2006 S 306 348 R Weinberg M McDermott A Comparative Analysis of Sport and Business Organizations Factors Perceived Critical for Organizational Success In Journal of Applied Sport Psychology 2002 P Wollsching Strobel Die Leistungsformel Spitzenleistung gestalten und erhalten Gabler Verlag GWV Fachverlage Wiesbaden 2009 U Wollsching Strobel Selbstmanagement und exzellente Leistung Sportler und Manager im Vergleich Beltz Juventa Weinheim 2014 A Ziegler Hochbegabung UTB Munchen 2018 B J Zimmerman Self regulated learning and academic achievement An overview In Educational Psychologist Band 25 1990 S 3 17 Einzelnachweise Bearbeiten siehe Moede 1927 siehe Platz Raphael amp Rosenberger 2002 siehe De Groot 1965 siehe Chase amp Ericsson 1981 siehe Ericsson amp Smith 1991 siehe Ericson Krampe amp Tesch Romer 1993 siehe Hagemann Tietjens amp Strauss 2007 S 7 Jurgen R Nitsch Sportpsychologie Essay In Spektrum de Abgerufen am 11 Juli 2019 siehe Hansel Baumgartner Kornmann amp Ennigkeit 2016 siehe J Nitsch Gabler amp Singer 2000 siehe J R Nitsch amp Udris 1976 S 11 siehe Kruger 2009 siehe Hodges Starkes amp MacMahon 2006 S 471 siehe Hodges et al 2006 S 472 siehe Fletcher 2010 siehe Gordon 2007 siehe Ievleva amp Terry 2008 siehe Jones amp Spooner 2006 Loehr amp Schwartz 2001 siehe Weinberg 2002 Graham Jones Lane 4 Management Consultancy Marc Simon Sagal The Winning Mind PWS Wollsching Strobel Managementberatung siehe Ahern 2008 siehe Hays 2006 siehe Terry 2008 siehe Ahern 2008 siehe Heckhausen amp Heckhausen 2006 siehe Kuhl amp Heckhausen 1996 siehe Bandura 1998 siehe Locke amp Latham 1990 siehe Zimmerman 1990 siehe Nideffer amp Sagal 2006 siehe Vealey amp Greenleaf 2006 siehe U Wollsching Strobel 2014 siehe Ziegler 2018 siehe Hays amp Brown 2004 S 19 siehe Ericsson Charness Feltovich amp Hoffman 2006 siehe Hansel 2008 P Wollsching Strobel 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leistungspsychologie amp oldid 209045120