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Leila K 6 September 1971 in Goteborg eigentlich Leila El Khalifi ist eine schwedische Popsangerin marokkanischer Abstammung die insbesondere in den 1990er Jahren erfolgreich war Ihre musikalische Spannbreite reicht von Rap uber Reggae Dance bis hin zur Rockmusik Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Quellen 5 WeblinksBiografie BearbeitenLeila El Khalifi wurde als Tochter eines marokkanischen Lokomotivfuhrers in Schweden geboren In der Schule zeigte sie sich widerspenstig und wurde deshalb von ihrem Vater nach sieben Jahren auf eine marokkanische Schule geschickt Nach einem Jahr kehrte sie jedoch wieder nach Schweden zuruck riss von zu Hause aus und hielt sich danach meist in Bars und Discos auf Im Alter von 17 Jahren nahm sie in Stockholm bei einem Rap Wettbewerb teil bei dem sie den zweiten Platz belegte Kurz darauf wurde sie vom Musikproduzenten Duo Rob n Raz unter Vertrag genommen und hatte Ende 1989 einen ersten Erfolg mit der Single Got to Get Weitere Singles waren 1990 Rok the Nation und Just Tell Me Im Fruhjahr 1990 erschien ihr erstes Album Rob n Raz Featuring Leila K Wahrend ihrer ersten Tournee brach sie jedoch den Kontakt zu Rob n Raz ab und startete eine Solokarriere sie veroffentlichte Lieder wie Time und Magic Ball die auf dem Album Greatest Tracks vorhanden sind Dr Alban nahm mit ihr den Song Hello Africa auf Im Fruhjahr 1993 erschien das von Denniz PoP produzierte Solo Debutalbum von Leila K mit dem Titel Carousel Das darauf enthaltene Lied Open Sesame wurde ihre erfolgreichste Solosingle Das Lied ist eine Mischung aus Reggae und Dancefloor Musik es erreichte in Deutschland Osterreich und in der Schweiz die Top Ten der Musikhitparade Das Lied wurde unter anderem von Daisy Dee und der Techno Band El Loco gecovert Mit der zweiten Single aus dem Album einer Coverversion von Ca plane pour moi im Original von Plastic Bertrand hatte Leila K einen weiteren kommerziellen Erfolg 1993 wurde sie zum Bestselling Female Artist in Europe gekurt Im Herbst 1995 folgte die Vorabsingle Electric aus dem zweiten Soloalbum das in Schweden und Finnland die Top 10 erreichte Das Album Manic Panic und weitere Singleauskopplungen wurden nur noch in Nordeuropa veroffentlicht Als Musikproduzent Denniz PoP im Jahr 1998 an den Folgen einer Krebserkrankung starb endete auch Leila K s Karriere In Schweden ist Leila K fur Skandale bekannt beispielsweise ging sie betrunken auf Tournee Ihr Lebensstil fuhrte dazu dass sie obdachlos wurde 1 Eine schwedische Plattenfirma und Freunde von Leila K veroffentlichten von ihr ein Best of Album in limitierter Auflage dessen Erlos Leila K finanziell helfen sollte Die Aktion erbrachte jedoch nicht genug Geld und Leila K musste spater ins Gefangnis 1999 erschien eine Art biographischer Film uber Leila K mit dem Titel Fuck you Fuck you very much 2001 wurde sie von Fredrik Strage interviewt der sie als verwirrt und ohne jegliche Kontrolle uber ihr Leben beschrieb Erst im Juni 2007 erschien sie bei der Veroffentlichungsveranstaltung des Buches Bogjavlar wieder in der Offentlichkeit Danach gab es nur wenige Informationen uber Leila K In der schwedischen Regenbogenpresse erschienen durch Fotos belegte Berichte wonach die Sangerin weiterhin auf der Strasse lebte 2 Im Jahr 2011 nahm sie mit dem schwedischen Projekt House of Wallenberg von Petter Wallenberg den Track Legendary I m the legendary scary K auf der in Skandinavien zu einem Klubhit avancierte 3 Wallenberg verfasste die Bucher Bogjavlar 2007 and Historien om Leila K 2013 die sich u a mit dem Leben von Leila K befassen Am 18 Juli 2015 trat Leila K als Gast beim Tammerfest in Tampere Finnland mit ihren Songs Electric und Open Sesame auf 4 Sie war ferner Gast bei den Denniz Pop Awards 2015 5 2016 wurde Leila K in die Swedish Music Hall of Fame aufgenommen 6 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp SE1990 Rob n Raz Feat Leila K AT 27 2 Wo AT CH 30 2 Wo CH SE 14 4 Wo SE Erstveroffentlichung April 1990Rob n Raz feat Leila K 1993 Carousel DE 30 11 Wo DE AT 10 6 Wo AT CH 32 2 Wo CH SE 30 2 Wo SE Erstveroffentlichung Mai 19931996 Manic Panic SE 17 11 Wo SE Erstveroffentlichung Mai 19962003 Greatest Tracks SE 40 4 Wo SE Erstveroffentlichung April 2003KompilationKompilationen Bearbeiten 2010 The Mega Years Collection 2010 The Mega Years Remixed CollectionSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp SE1989 Got to GetRob n Raz Feat Leila K DE 3 19 Wo DE AT 3 15 Wo AT CH 3 15 Wo CH UK 8 14 Wo UK US 48 11 Wo US SE 10 nbsp Gold 3 Wo SE Erstveroffentlichung September 1989Rob n Raz feat Leila K 1990 Rok the NationRob n Raz Feat Leila K DE 21 15 Wo DE CH 13 10 Wo CH UK 41 3 Wo UK SE 3 nbsp Gold 6 Wo SE Erstveroffentlichung Januar 1990Rob n Raz feat Leila K Hello AfrikaHello Afrika The Album DE 2 24 Wo DE AT 1 16 Wo AT CH 3 15 Wo CH SE 7 nbsp Gold 8 Wo SE Erstveroffentlichung Juli 1990Dr Alban feat Leila K 1991 Magic BallMagic Ball SE 30 3 Wo SE Erstveroffentlichung August 19911992 Open SesameCarousel DE 5 32 Wo DE AT 5 15 Wo AT CH 4 17 Wo CH UK 23 4 Wo UK SE 21 3 Wo SE Erstveroffentlichung November 19921993 Ca plane pour moiCarousel DE 13 19 Wo DE AT 8 13 Wo AT CH 17 14 Wo CH UK 69 1 Wo UK SE 25 4 Wo SE Erstveroffentlichung April 1993Slow MotionCarousel DE 37 5 Wo DE AT 26 2 Wo AT SE 27 1 Wo SE Erstveroffentlichung August 19931995 ElectricManic Panic DE 61 5 Wo DE SE 8 14 Wo SE Erstveroffentlichung Oktober 19951996 C mon NowManic Panic SE 21 12 Wo SE Erstveroffentlichung Marz 1996Rude BoyManic Panic SE 29 12 Wo SE Erstveroffentlichung Juli 1996feat Papa DeeWeitere Singles 1990 Just Tell Me Rob n Raz feat Leila K 1991 Time 1993 Check the Dan 1993 Slow Motion 1993 Close Your Eyes 1996 Blacklisted 1997 Party Police 1999 Open Sesame 99 1999 Burning Up Elephant and Castle feat Leila K Original von Madonna 1982 2011 Open Sesame Remixe FM Audio feat Leila K Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Finnland nbsp Finnland 1996 fur das Album Manic PanicAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Finnland IFPI nbsp Gold 1 0 P 20 319 ifpi fi nbsp Schweden IFPI nbsp 3 Gold 3 0 P 150 000 ifpi seInsgesamt nbsp 4 Gold 4 Quellen Bearbeiten Av Magnus Hellberg Leila K Jag snattar min mat In Expressen 23 Februar 2003 archiviert vom Original am 1 Juni 2009 abgerufen am 18 Oktober 2016 schwedisch Peter Guldenpfennig FlashbackFriday De tragische val van Leila K In Partyscene 5 Februar 2016 abgerufen am 30 Marz 2016 niederlandisch Fredrik Strage Ett efterlangtat livstecken fran Leila K Nicht mehr online verfugbar In Bloggar DN se 27 Mai 2011 archiviert vom Original am 30 Marz 2016 abgerufen am 30 Marz 2016 schwedisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blogg dn se Nalle Osterman Leila K amp Rob n Raz Electric Open Sesame 18 7 2015 Tammerfest Tampere Finland 20 Juli 2015 abgerufen am 30 Marz 2016 Video clip Berns Leila K Denniz Pop Awards Berns 2015 In musicMe Abgerufen am 30 Marz 2016 schwedisch Swedish Music Hall of Fame Memento des Originals vom 18 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot smhof se a b Chartquellen DE AT CH UK SEWeblinks BearbeitenBiografie bei KDJ Eurodance Ltd englisch Leila K bei AllMusic englisch Leila K bei Discogs Discography on rateyourmusic comNormdaten Person GND 134671570 lobid OGND AKS LCCN no2006035600 VIAF 17410802 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leila K ALTERNATIVNAMEN Khalifi Leila ElKURZBESCHREIBUNG schwedische PopsangerinGEBURTSDATUM 6 September 1971GEBURTSORT Goteborg Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leila K amp oldid 239315592