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Dieser Artikel behandelt das musikalische Werk zum gleichlautenden Literaturzitat siehe Schwabischer Gruss Leck mich im Arsch ist ein sechsstimmiger Kanon von Wolfgang Amadeus Mozart Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Uberlieferungsgeschichte 2 Text 3 Cover 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung und UberlieferungsgeschichteDie Entstehung des Kanons lasst sich auf das Jahr 1782 datieren Zu Lebzeiten des Komponisten blieb das Werk ungedruckt erst seine Witwe Constanze Mozart uberliess es dem Leipziger Verlag Breitkopf amp Hartel zur Publikation Dort wurde allerdings der Text in Lasst froh uns sein abgeandert Der originale Text Mozarts war lange Zeit unbekannt nur die Anfangsworte waren durch einen Eintrag im Verlagskatalog von Breitkopf amp Hartel bekannt Erst 1991 wurde in der Musikbibliothek der Harvard University ein Druck mit handschriftlich eingetragenen Originaltexten aufgefunden 1 2 Die Eintragung stammt zwar von unbekannter Hand doch da die Texte weiterer Werke Mozarts in diesem Druck mit als authentisch erwiesenen Quellen ubereinstimmen wird dem Fund ein hohes Mass an Authentizitat zugeschrieben source source source Leck mich im Arsch als MIDI DateiDer Kanon erhielt die Kochelverzeichnis Nummer 231 Seit der dritten Auflage von 1937 tragt er dort die Nummer 382c und wurde so in einer Gruppe mit mehreren Kanons und kleineren Gelegenheitswerken darunter auch Leck mir den Arsch fein recht schon sauber KV 382d zusammengefasst Text1991 wiederentdeckter mutmasslicher Originaltext 3 Leck mich im A rsch g schwindi g schwindi Leck im A rsch mich g schwindi Leck mich leck mich leck mich leck mich leck mich Leck mich leck mich leck g schwindi g schwindi g schwindi g schwindi G schwindi g schwindi g schwindi g schwindi Leck mich im Arsch g schwindi g schwindi g schwindi G schwindi g schwindi g schwindi g schwindi g schwindi Leck mich im Arsch g schwindi g schwindi Leck im A rsch mich Leck mich im Arsch g schwindi Leck mich Text der Druckfassung bei Breitkopf amp Hartel Lasst uns froh sein Murren ist vergebens Knurren Brummen ist vergebens Ist das wahre Kreuz des Lebens Drum lasst uns froh und frohlich sein CoverDer Kanon diente als Grundlage fur ein Cover gleichen Namens von Jack White und der Insane Clown Posse 4 LiteraturJoachim Steinhauer Die Lieder mehrstimmigen Gesange Kanons und Arien In Silke Leopold Hrsg Mozart Handbuch Metzler Stuttgart 2005 ISBN 3 476 02077 0 S 652 ff WeblinksLeck mich im Arsch Partitur und kritischer Bericht in der Neuen Mozart Ausgabe Werkeintrag bei klassika infoEinzelnachweise Michael Ochs L m i A Mozart s Suppressed Canon Texts In MJb 1991 Teilband I S 254 261 Allan Kozinn Three Naughty Mozart Texts Are Found In The New York Times 2 Marz 1991 Abgerufen am 6 April 2011 zitiert aus Augsburger Volkskundliche Nachrichten PDF 12 MB Heft 2 No 16 Dezember 2002 S 25 Visions de Jack White Mozart covern und dann Arsch lecken Abgerufen am 2 September 2011 Normdaten Werk GND 1070174319 lobid OGND AKS VIAF 292494587 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leck mich im Arsch amp oldid 218525553