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Lanz Bulldog war die Verkaufsbezeichnung fur Ackerschlepper die die 1956 von John Deere ubernommene Heinrich Lanz AG in Mannheim von 1921 bis 1957 herstellte 3 4 5 Durch diese Traktoren pragte sich der Name Bulldog in Teilen Deutschlands als umgangssprachlicher Gattungsname fur einen Ackerschlepper Schriftzug Lanz Bulldog Lanz Bulldog Typ HL Bj 1928 Einzylinder Zweitakt Gluhkopfmotor 6 2 Liter Hubraum 12 PS weitere Daten in Bildbeschreibung Lanz Bulldog D7506 3 Bj 1939 Einzylinder Zweitakt Mitteldruck Gluhkopfmotor 4 7 Liter Hubraum 25 PSSchematische Darstellung eines Gluhkopfmotors 1 Verdampfer 2 Zylinder 3 Kolben 4 KurbelgehauseLanz Bulldog HR7 D8506 Bauzeit 1937 55 Einzylinder Zweitakt Mitteldruck Gluhkopfmotor 10 3 Liter Hubraum 35 PSEil Bulldog D2531 1 der Luftwaffe Sonderausfuhrung Bj 1943 Einzylinder Gluhkopfmotor 10 4 Liter Hubraum 55 PSLanz Bulldog D3506 2 Bj 1949 Einzylinder Zweitakt Mitteldruck Gluhkopfmotor 4 7 Liter Hubraum 20 PSTechnische Daten von Lanz FahrzeugenLanz Bulldog D8506 Bj 1951 Einzylinder Zweitakt Mitteldruck Gluhkopfmotor 10 3 Liter Hubraum 35 PSVorwarmen des Gluhkopfs mit einer Lotlampe bei einem Lanz Bulldog source source source source source Ein Lanz Bulldog in FahrtAlte Dreschmaschine angetrieben von einem Lanz BulldogBeispiel fur den detailgetreuen Nachbau des Lanz Bulldogs D1506 der Pampa Bulldog aus Argentinien Ursprunglich war Bulldog die Bezeichnung fur den von Lanz hergestellten stationaren Einzylinder Zweitakt Gluhkopfmotor zunachst noch mit Wasser Verdampfungskuhlung und erst spater mit Thermosiphonkuhlung dessen Aussehen eine Ahnlichkeit mit dem Gesicht einer Bulldogge hatte Er war die Grundlage des ersten Ackerschleppers Lanz Bulldog HL12 den die Heinrich Lanz AG 1921 auf der DLG in Leipzig vorstellte und der als Ur Bulldog gilt 6 7 8 9 Der Erfolg des Bulldogs war in seiner Einfachheit und Robustheit begrundet Hinzu kam dass er als Vielstoffmotor mit kostengunstigem Rohol u a betrieben werden konnte und gegenuber den ersten Dieseltraktoren als zuverlassiger galt 10 In anderen Disziplinen wie Zugleistung Technologie oder Verbrauch waren die Bulldogs den Dieselschleppern allerdings eher unterlegen Trotzdem konnten sich Lanz Bulldog Ackerschlepper zumindest in Deutschland fur viele Jahrzehnte behaupten da ihr einfaches Gluhkopfmotor Prinzip gunstig zu produzieren war und geringe Anspruche an Zundwilligkeit und Klopffestigkeit des Kraftstoffs stellt Inhaltsverzeichnis 1 Bulldog Motor 2 Stationare Motoren 3 Ackerschlepper 3 1 Riemenscheiben Abtrieb 3 2 Getriebe 3 3 Umsteuern zum Ruckwartsfahren 4 Varianten und Modelle 4 1 Sondermodelle 4 2 Nachbauten 5 Museale Erhaltung 6 Zitat 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBulldog Motor BearbeitenDer Bulldog Motor ist ein Gluhkopfmotor und wurde ab etwa 1918 von dem Ingenieur Fritz Huber entwickelt Er arbeitet nach dem Akroyd Verfahren mit innerer Gemischbildung und Fremdzundung ist also kein Dieselmotor Anders als der ursprungliche Akroydmotor der ein Viertaktmotor ist arbeitet der Bulldog Motor im Zweitakt mit Kurbelgehausespulung Die Verdichtung ist gering nicht hoher als bei Ottomotoren jener Zeit Deshalb hat der Motor keine Selbstzundung sondern benotigt eine Zundquelle Als Zundquelle dient der sogenannte Verdampfer auch Gluhnase genannt im Zylinderkopf er gluht wahrend des Betriebes mit schwacher Rotglut Der Kraftstoff wird mit geringem Druck in den Verdampfer eingespritzt wo er verdampft und sich an den heissen Wandungen entzundet Zum Starten muss der Verdampfer daher mit einer Lotlampe zum Gluhen gebracht werden 11 Ist die Temperatur des Gluhkopfes etwa durch langen Leerlauf auf einen zu geringen Wert gesunken reicht die Temperatur der als Zundquelle dienenden Wandungen nicht mehr aus um die Zundung sicher einzuleiten sodass der Gluhkopfmotor ausgeht Spatere Varianten mit zusatzlicher Zundkerze liessen sich mit Benzin starten und wurden nachdem sie warmgelaufen waren auf Dieselkraftstoff umgestellt Zundkerzen und Einspritzdusen sitzen im Zylinderkopf 12 Stationare Motoren BearbeitenBulldog hiess zuerst eigentlich nur der Motor den man in ortsfester Bauweise als Ortsbulldog und in ortsbeweglicher Bauweise als Gespannbulldog nicht selbstfahrend sondern von Pferden gezogen als preiswerten Ersatz fur eine Lokomobile erwerben konnte 13 Damit begann der Siegeszug des Bulldogs im Wettbewerb gegen die betriebskosten und wartungsintensiven Dampfmaschinen und sein Ruf war bereits gefestigt als Wettbewerber anfingen preiswerte und brauchbare Traktoren mit Otto oder spater auch Dieselmotoren zu bauen Es gab den Bulldog sogar in Feldbahnen Typ FM und Lokomotiven Schienenbulldog Ackerschlepper BearbeitenAls man erkannte dass der Bulldog nicht nur Sagen Muhlen Steinbrecher und Dreschmaschinen antreiben sondern auch sich selbst zusammen mit Ackergeraten fortbewegen konnte entstanden etwa um 1921 die Lanz Ackerschlepper mit dem robusten Gluhkopfmotor die ab 1923 in Serie gingen Die ersten Ackerschleppertypen der HL Bulldog sowie der bereits mit Allradantrieb und Knicklenkung versehene HP Bulldog hatten noch den ersten Motor mit einer Bohrung von 190 mm und einem Hub von 220 mm das ergibt etwas uber 6 2 Liter Hubraum und 12 PS bei 320 min 1 spater 420 min 1 Der HP war mit einer verbesserten Siedekuhlung Verdampfungskuhlung ausgestattet die ohne Wasserpumpe auskam Durch die geringe Breite von 1280 bis 1345 mm war der Bulldog fur den Weinbau geeignet Riemenscheiben Abtrieb Bearbeiten Wie Lokomobile hatten die meisten Lanz Traktoren eine kuppelbare Riemenscheibe die im stationaren Betrieb als Treibriemenantrieb fur eine Vielzahl von Zusatzgeraten wie Grossmahlwerk Dreschmaschine Windfege Ballenpresse Heu und Erntegutforderer Feldhacksler Ernteguthacksler Steinbrecher Brennholz Kreissage Kegelspalter Wasserpumpe Werkstattmaschinen usw genutzt werden konnte Somit vereinte der Bulldog die Vorteile einer Acker und Zugmaschine und eines stationaren Antriebsmotors zum Betrieb von Zusatzgeraten 14 15 16 Getriebe Bearbeiten Anfangs hatten die Bulldogs entweder ein Einganggetriebe oder ein Zweiganggetriebe Das Zweiganggetriebe des Verkehrs Bulldog HL von 1923 liess sich nur im Stand schalten Durch das hohe Drehmoment konnte man aber im zweiten Gang anfahren Immerhin erreichte die schnellste Ausfuhrung 12 km h gegenuber 4 2 km h beim ersten HL Umsteuern zum Ruckwartsfahren Bearbeiten Alle fruhen Bulldogs hatten keinen Ruckwartsgang Zum Ruckwartsfahren musste die Drehrichtung des Motors geandert werden Umsteuern ein Vorgang der Ubung erforderte Dazu musste die Drehzahl so weit gesenkt werden dass der Motor fast zum Stehen kam um dann durch Gasgeben im richtigen Moment mit etwas Geschick und viel Ubung eine Fruhzundung auszulosen die den Motor im Kompressionstakt zuruckwarf sodass er in entgegengesetzter Richtung weiterlief Erst der Kuhlerbulldog von 1928 hatte einen Ruckwartsgang Varianten und Modelle BearbeitenEs gab noch in geringer Stuckzahl eine 8 PS Variante ca 3 Liter Hubraum mit dem Namen Mops sowie eine vom Lanz Feldmotor einem Benzintraktor in Rahmenbauweise abgeleitete Gluhkopf Variante mit einem stehenden Zweizylinder Gluhkopfmotor mit 12 4 Liter Hubraum den sogenannten Felddank 38 PS 28 kW Als geeignete Brennstoffe nannte Lanz in seinen Prospekten Braunkohlenteer Gasol mineralisches Gasol vegetabile und animalische Ole Petroleum Der Bulldog Motor war also ein Vielstoffmotor Der HP sowie der Felddank waren jedoch angesichts der Inflation und der Weltwirtschaftskrise zu aufwendig und teuer Die Verkaufserfolge blieben aus Felddank ca 800 Stuck HP ca 720 Stuck Gesamtproduktion Eine einfachere preisgunstigere Variante wurde gebraucht So entstand der erste Grossbulldog der Typ HR beginnend mit der Typenbezeichnung HR2 spater hochnummeriert bis HR9 mit 22 28 PS 16 21 kW und Siedekuhlung Verdampfungskuhlung Er hatte bereits das typische Bulldog Aussehen das bis zur Einstellung der Fertigung pragend blieb Verandert wurde es nur noch durch die einige Jahre spater eingefuhrte wesentlich effektivere Thermosiphonkuhlung Ab dieser Zeit hiessen die Bulldogs Kuhlerbulldog Die HR Baureihe hatte auch schon den bis zur Umstellung auf Halbdiesel und Volldieseltechnik eingebauten Motor mit ca 10 3 Liter Hubraum resultierend aus einem Bohrung Hub Verhaltnis von 225 mm 260 mm Der Prototyp des HR war sogar noch mit Allradantrieb und Differentialsperren ausgestattet Dem Zwang zur Einsparung wurde jedoch der Allradantrieb und sogar die Differenzialsperre geopfert und ab dieser Zeit gab es nur mehr einzylindrige hinterradangetriebene Bulldogs bis zum Ende der Fertigung Durch Anderung der Enddrehzahl von zuerst 500 min 1 mit 22 28 PS 16 21 kW spater 35 PS 26 kW bis zu 750 min 1 mit 45 55 PS 33 40 kW konnte dieser Motor bis in die 1950er Jahre im Wettbewerb bestehen 17 18 Der hohe Verbrauch der Gluhkopftechnik erforderte jedoch ein Umdenken und so wurde in den 1950er Jahren zuerst auf Mitteldruckmotor 17 19 und Mitteldruck Gluhkopfmotor mit Direkteinspritzung 20 21 22 23 spater auf Dieselmotor umgestellt 24 25 26 Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurde ein weiterer kleinerer Bulldog mit 15 PS 11 kW vorgestellt der sogenannte Bauernbulldog Er hatte bereits ein mechanisches Hubwerk fur Anbaugerate Auch eine mittlere Baureihe Typ HN mit ca 4 7 Liter Hubraum wurde gebaut 27 Sondermodelle Bearbeiten Wahrend der Bulldog Ara gab es verschiedene Baureihen mit heute zum Teil seltsam anmutenden Namen vom einfachen Ackerluft Bulldog uber Verkehrs Bulldog bis hin zum Schnelllaufer Eil Bulldog den es mit festem Fuhrerhaus und Schnellgang gab Diese Begriffe zu denen noch der Gummibulldog der Doppelbulldog der Teerolbulldog und etliche weitere gehoren bezeichneten Ausstattungsmerkmale Der Gummibulldog war die Strassenausfuhrung des HL mit Elastikbereifung eine Vollgummibereifung bevor die Luftreifen eingesetzt wurden der Doppelbulldog hatte im Gegensatz zum normalen HL ein Zweiganggetriebe Der Teerolbulldog war speziell fur den Einsatz dieses Treibstoffs mit einem geanderten Zundsack im Gluhkopf ausgerustet Von diesen Fahrzeugen existieren heute weltweit nur noch wenige In Deutschland sind noch drei Exemplare bekannt davon eines als Ackerluft Teerol Bulldog D 9506 d der so 1936 original ausgeliefert wurde Ansonsten wurde er nur als Acker Teerol Bulldog D 9500 d produziert 28 Nachbauten Bearbeiten In Frankreich wurde der Traktor 7506 unter dem Namen Le Percheron in Lizenz gebaut In Argentinien gab es den in Lizenz gebauten Pampa Bulldog Typ Pampa T01 In Polen wurde der Lanz Bulldog Typ D 9506 als Ursus C 45 gebaut In Australien gab es einen KL Bulldog von Kelly amp Lewis Ltd Museale Erhaltung BearbeitenEine grosse Ausstellung von Lanz Bulldog Traktoren befindet sich in dem Deutschen Traktoren und Modellauto Museum in Paderborn Daruber hinaus sind zahlreiche erhaltene Bulldogs im vom sogenannten Lanz Leo eigentlich Leo Speer 2016 gegrundeten Lanz Museum Mitterrohrbach zu besichtigen Auch das John Deere Forum in Mannheim besitzt einige Exemplare Zitat BearbeitenVon Fritz Huber stammt das Zitat Ein Schlepper kann nicht einzylindrig genug sein Literatur BearbeitenNorman Poschwatta Lanz Bulldog Album Bilder aus vergangenen Zeiten Kleine Vennekate Verlag Lemgo 2021 ISBN 978 3 948437 04 6 Norman Poschwatta Der Wehrmachts Bulldog In Jahrbuch Traktoren Jahrgang 2007 Podszun Brilon 2006 ISBN 3 86133 425 9 Norman Poschwatta Unverwustlich Bulldog zu Ulbrichts Zeiten In Jahrbuch Traktoren Jahrgang 2008 Podszun Brilon 2007 ISBN 978 3 86133 460 6 Norman Poschwatta Lanz Bulldog Fotoalbum 1910 1960 Band 17 Kleine Vennekate Lemgo 2013 ISBN 978 3 935517 70 6 Norman Poschwatta Lanz Bulldog Album Bilder aus vergangenen Zeiten Podszun Brilon 2008 ISBN 978 3 86133 479 8 Peter Schneider Typenkompass Lanz Bulldog 1921 1960 Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01980 9 Kurt Hafner Typenbuch Lanz Bulldogs vier Jahrzehnte LANZ Bulldogs von 1921 bis 1962 Kosmos Stuttgart 2002 ISBN 3 440 09151 1 Martin Hafner Lanz Bulldog Erfolgsgeschichte eines Klassikers von 1921 bis 1945 Heel Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 564 6 Udo Paulitz Lanz Bulldog Komet Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89836 791 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lanz Bulldog Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Traktorenlexikon Lanz Lern und Lehrmaterialien Lanz Bulldog Homepage mit umfangreichen Informationen Auf lanz bulldog homepage de Archiv Memento vom 9 Februar 2017 im Internet Archive Technik des Lanz Gluhkopfmotors Auf lanz bulldog homepage de Archiv Memento vom 16 Marz 2019 im Internet Archive Informationen zur Technik der Lanz Bulldogs Memento vom 1 September 2014 im Internet Archive Auf schlepperfreunde nordbaden de Informationen zur Technik der Lanz Bulldogs Memento vom 1 September 2014 im Internet Archive Auf schlepperfreunde nordbaden de Auszug aus dem Buch Das Jahr des jungen Landwirts II Teil Maschinen und Gerate von Johannes Knecht aus dem Jahr 1952 Memento vom 1 Mai 2016 imInternet Archive Auf schlepperfreunde nordbaden de MTZ 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