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Die Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund hatte von 1955 bis 1999 ihren Sitz im Bonner Parlaments und Regierungsviertel Das Gebaude 1954 55 nach Planen Sep Rufs errichtet liegt im Zentrum des Bundesviertels im Ortsteil Gronau an der Schlegelstrasse 1 gegenuber der Landesvertretung Baden Wurttembergs Es steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz 1 Heute befindet sich hier der Sitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Bayerische Landesvertretung Bonn 2003 Ehemaliger Sitz der bayerischen Landesvertretung 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Ursprunglicher Bau 1954 55 2 2 Erweiterung im Jahr 1982 2 3 Bauliche Veranderungen wahrend der Nutzung durch die bayerische Landesvertretung 2 4 Rekonstruktionen und Erweiterung nach 2010 3 Kunst am Bau 4 Aussen und Innenansichten des Gebaudes 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Amtlicher Lageplan von April 1954Nach Grundung der Bundesrepublik Deutschland 1949 kam die bayerische Landesvertretung zunachst im Block III der behelfsmassig errichteten sogenannten Pressehauser am Bundeshaus sowie in der heutigen Villa Kurt Schumacher Strasse 10 unter Als Gastehaus der Landesvertretung Bayernhaus diente die teilweise kriegszerstorte Villa Bulbring Koblenzer Strasse 121a die von der Stadt Bonn fur den Freistaat bis Herbst 1949 hergerichtet wurde 2 Als Residenz fur den bayerischen Bevollmachtigten beim Bund erwarb der Freistaat im Fruhjahr 1950 ein kurz zuvor erbautes Haus am nordlichen Bonner Rheinufer Am Schanzchen 22 3 4 Der Neubau fur den Freistaat Bayern entstand von 1954 bis 1955 nach einem Entwurf des Architekten Sep Ruf der auch fur den Bau des Kanzlerbungalows verantwortlich zeichnet Er war eine der ersten neugebauten Landesvertretungen in der provisorischen Bundeshauptstadt Bonn und erregte Aufsehen denn die Leichtigkeit und Eleganz als programmatische Eigenschaften der Baukunst des jungen Staates hoben ihn ab von den Vertretungen anderer Bundeslander und stellten ihn in eine Reihe mit den neuen Bauten des Bundes in Bonn 5 Ab Mai 1963 wurde als Gastehaus anstatt der aufgegebenen bisherigen Residenz des bayerischen Bevollmachtigten Am Schanzchen 22 auch die Hotel Pension Haus Bayern Koblenzer Strasse 121a war zuvor geschlossen worden eine Villa im Ortsteil Schweinheim Axenfeldstrasse 7 mit etwa 350 m Wohnflache genutzt Dort wohnte der bayerische Staatsminister fur Bundesangelegenheiten wahrend seines Aufenthalts in Bonn fuhrte politische Gesprache und richtete Empfange aus Anfang 1995 gab Bayern das Gastehaus unter anderem aufgrund des Wegfalls von Reprasentationsaufgaben in Folge einer Umstrukturierung des Landeskabinetts auf und verkaufte die Villa 6 7 Mit der Verlegung des Parlaments und Regierungssitzes zog die bayerische Vertretung mit zuletzt 50 Mitarbeitern 8 1999 nach Berlin um Die Eintragung des Gebaudes in die Denkmalliste der Stadt Bonn erfolgte 2002 9 Im Mai 2002 beauftragte die Sparkasse Bonn das Buro fur Projektentwicklung und Immobilienbewertung des ortsansassigen Architekten Peter Riemann 10 mit einem Wertermittlungsgutachten auf der Basis des Bebauungsplan Entwurfs Neuordnungsbereich Dahlmannstrasse Schlegelstrasse Ein Entwurfskonzept das nach Abriss eines Gebaudes an der ehemaligen Dahlmannstrasse in Abstimmung mit der LEG und der Unteren Denkmalbehorde eine Passage durch den Block als weitere Bebauung im Plangebiet vorsah hob den Wert der Immobilie wesentlich an was den Verkauf nicht erleichterte Im Januar 2003 hiess es lapidar aus Berlin man befinde sich in Verkaufsverhandlungen aber der Vertrag sei noch nicht unterschriftsreif 11 Schliesslich scheiterten die Verkaufsverhandlungen des bayerischen Finanzministeriums mit einem sehr seriosen Partner der einen einstelligen Millionenbetrag bezahlen werde 12 Erst im Mai 2009 wurde die Immobilie als letzte der 16 vormaligen Landesvertretungen mit Ausnahme der nordrhein westfalischen an privat verkauft Neue Besitzer waren zwei Bonner Investoren die es bis Herbst 2009 zu einem Burogebaude umbauen wollten und im November 2009 an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz weiterverkauften 13 Die Stiftung zog dort im Oktober 2010 mit ihrer Bonner Zentrale ein die zuvor auf mehrere Standorte verteilt war Nach dem Abbruch der gegenuberliegenden Landesvertretung Baden Wurttembergs bis auf Fassadenteile 2011 ist das Gebaude die einzige als Ganzes erhaltene denkmalgeschutzte fruhere Landesvertretung in Bonn Architektur Bearbeiten Die ehemalige Bayerische Landesvertretung zeigt enge Verwandtschaft mit zahlreichen gleichzeitigen Bauten Sep Rufs Pavillonartige Anordnung und Staffelung der Baukorper sowie grosse Transparenz durch eine schlanke Skelettkonstruktion raumhohe Fenster und Turen knupfen an den amerikanischen Villenbau der 1930 40er Jahre an Das Gebaude ist ein wertvolles Zeugnis sowohl der Architekturmoderne der Nachkriegszeit als auch der Geschichte der fruhen Bundesrepublik und ihrer Hauptstadt Bonn 5 Ursprunglicher Bau 1954 55 Bearbeiten Das Gebaude ist ein dreigeschossiger Stahlskelettbau zur ruckwartigen Gartenseite hin erstreckt sich ein eingeschossiger Trakt Der langgestreckte Hauptbau wird von einem Staffelgeschoss mit Dachterrasse und vorkragendem Flachdach abgeschlossen Die Fassade gliedert sich durch ein Raster weisser Stutzen und dreiteiliger Fenster mit Brustungen aus schwarzem Kunststein Der seitlich versetzte vollstandig verglaste Eingang wird durch ein ausschwingendes Vordach akzentuiert Der Eingang fuhrt zu einer zur Gartenseite durchfensterten Erdgeschosshalle und zu dem ruckwartigen Flachbau in dem u a die Buros des bayerischen Ministerprasidenten und des Gesandten sowie Sitzungsraume untergebracht waren Die Fenster des Hauptbaus und des gartenseitigen Flachbaus waren mit orangefarbenen Fallarmmarkisen versehen 14 Im Kontrast zur modernen offenen Architektur stand von Beginn an die Gestaltung des holzgetafelten rustikalen Bierkellers dem legendaren gesellschaftlichen Herzstuck der Landesvertretung der uber die Grenzen der bayerischen Vertreter beim Bund hinaus bekannt wurde 5 Sep Ruf war auch verantwortlich fur die innenarchitektonische Gestaltung des Gebaudes Als markant durfte die Gestaltung der Erdgeschosshalle und des Treppenhauses gelten Die Erdgeschosshalle schliesst zum Garten mit bodentiefen Fenstern und schmalen Rundsaulen ab Zu Rufs Arger wurden die filigranen Saulen aus Feuerschutz Grunden mit voluminosen Asbest Ummantelungen versehen Das Treppenhaus orientiert sich an einer vom Erdgeschoss bis zum letzten Obergeschoss fuhrenden freistehenden und etwa 10 Meter hohen Stahlbeton Wand die mit einem anthrazitfarbenen Terrazzo Belag mit hohem manuellem Aufwand versehen wurde Der Bodenbelag in den Obergeschossen des Treppenhauses bestand aus petrolfarbenem Linoleum Die nordwestlichen Stirnseiten der Erdgeschosshalle und des Treppenhauses wurden rot gestaltet Das Schwarz der Treppenhaus Wand das Rot der Stirnseite und eine goldfarbene Zierleiste im Deckenbereich der Erdgeschosshalle bilden ein Ensemble in Schwarz Rot Gold die Farben der Flagge der Bundesrepublik Deutschland Erweiterung im Jahr 1982 Bearbeiten Unter Leitung der Planungsgruppe Stieldorf und unter Beteiligung von Sep Ruf 1982 wurde 1981 82 ein Anbau fertiggestellt Dabei wurde das Gebaude um eine Hausmeisterwohnung und anstelle eines flachen Nebentrakts um einen Anbau mit Tiefgarage erweitert Dadurch wurde der Hauptbau in voller Hohe um etwa ein Drittel auf der rechten Seite erweitert Unter Beibehaltung des Grundrasters wurden geschlossene Wandflachen mit schusssicheren Verglasungen realisiert Die Brustungen der Fenster waren nicht mehr mit Kunststein gestaltet sondern in Stahlbeton der Anstrich wurde in der schwarzen Farbe des Kunststeins des bisherigen Gebaudes gewahlt Die schusssicheren Verglasungen entsprachen dem Sicherheitsbedurfnis der damaligen Zeit das von Bedrohungen der RAF gepragt war Der Anbau umfasste u a einen Aufzug und einen Tresorraum Bauliche Veranderungen wahrend der Nutzung durch die bayerische Landesvertretung Bearbeiten Wahrend der Nutzung des Gebaudes durch die bayerische Landesvertretung gab es einige bauliche Veranderungen Beispielsweise wurde die Fassade in blau weiss gestaltet den Farben der Staatsflagge Bayerns und die orangen Jalousien wurden durch horizontale Metall Jalousien ersetzt Rekonstruktionen und Erweiterung nach 2010 Bearbeiten Nachdem die Deutsche Stiftung Denkmalschutz das Gebaude ubernommen hatte bemuhte sie sich um eine Rekonstruktion des Gebaudes im Sinne Sep Rufs Bereits im Jahre 2009 wurde der weiss blaue Fassadenanstrich aus den 1980er Jahren entfernt In einem weiteren Schritt wurde die Farbigkeit der Erdgeschosshalle rekonstruiert Dabei wurden Details nach alten Fotografien restauriert wie z B die Formgebung der Wandleuchten die durch Replikate ersetzt wurden Die Asbest Mantel der schlanken Saulen wurden entfernt und durch Brandschutzfarben der Feuerwiderstandsklasse F30 ersetzt An den Stellen an denen ursprunglich petrolfarbener Linoleumboden verlegt war entschied man sich aus Schallschutzgrunden fur Nadelfilz Teppichboden wobei darauf geachtet wurde dass die Farbgebung mit der des fruheren Linoleumbodens identisch ist Auch die Musterung der Gardinen der Erdgeschosshalle wurde anhand historischer Fotos rekonstruiert Der Bierkeller wurde in der Flache deutlich reduziert der Grossteil des Kellers wird nunmehr als Archiv der Stiftung genutzt Weiterhin offene Themen sind vor allem eine Rekonstruktion der orangefarbenen Fallarmmarkisen Des Weiteren wird erwogen die schusssicheren und daher zentnerschweren Fenster des Anbaus von 1982 durch leichtere handhabbare Fenster zu ersetzen Der Deutschen Stiftung Denkmalschutz war bei Bezug des Gebaudes die Nutzungsflache unzureichend Daher wurde im ruckwartigen Gelande angrenzend an die Karl Carstens Strasse 2010 ein dreigeschossiger Erweiterungsbau errichtet Er ist mit dem Flachbau des bisherigen Gebaudes durch einen glasernen Gang verbunden Kunst am Bau BearbeitenIm Garten befinden sich als Kunst am Bau Reliefs des Bildhauers Josef Henselmann sowie an der Stirnseite des Pavillons ein Keramikrelief des Bildhauers Karl Knappe beide hatten wie Architekt Ruf an Munchner Hochschulen gelehrt 15 16 Aussen und Innenansichten des Gebaudes Bearbeiten nbsp Bayerische Landesvertretung Bonn 2003 nbsp Weiss blaue Fassade 2008 nbsp Erdgeschosshalle mit Treppenhaus nbsp Treppenhaus im ersten Obergeschoss nbsp Bierkeller nach der flachenmassigen Reduktion nbsp Flachbau im Vordergrund das ehemalige Buro des Ministerprasidenten nbsp Flachbau im Vordergrund rechts Konferenzsaal nbsp Fallarmmarkise am Flachbau nbsp Erweiterungsbau aus 2010Siehe auch BearbeitenListe der ehemaligen Landesvertretungen in Bonn Eintrag Literatur BearbeitenFelix Wellnitz Bauklimatische Ertuchtigung und nachhaltige Instandsetzung denkmalgeschutzter Verwaltungsbauten der 1950er Jahre am Beispiel der ehemaligen Bayerischen Landesvertretung von Sep Ruf in Bonn Diss Bauhaus Universitat Weimar 2014 E Book https e pub uni weimar de opus4 frontdoor index index docId 2303 Angelika Schyma Die Hauser der Landesvertretungen in Bonn In Kerstin Wittmann Englert Rene Hartmann Hrsg Bauten der Lander Die Landesvertretungen in Bonn Berlin und Brussel Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2013 ISBN 978 3 89870 796 1 S 17 55 hier S 23 25 Bredenbeck Moneke Neubacher Hrsg Bauen fur die Bundeshauptstadt Edition Kritische Ausgabe Band 2 Weidle Verlag Bonn 2011 ISBN 978 3 938803 41 7 S 95 99 Walter Schmid Die weissblaue Botschaft Nurnberg 1976 Helmut Vogt Bruckenkopfe Die Anfange der Landesvertretungen in Bonn 1949 1955 In Rheinische Vierteljahrsblatter ISSN 0035 4473 Jahrgang 64 2000 S 309 362 online Ursel und Jurgen Zanker Bauen im Bonner Raum 49 69 Versuch einer Bestandsaufnahme Landschaftsverband Rheinland Hrsg Kunst und Altertum am Rhein Fuhrer des Rheinischen Landesmuseums in Bonn Nr 21 Rheinland Verlag Dusseldorf 1969 S 128 Einzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste der Stadt Bonn Stand 15 Januar 2021 S 50 Nummer A 3811 Stadt Bonn Stadtarchiv Hrsg Helmut Vogt Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4 Die Anfange des Bundes in Bonn 1949 50 Bonn 1999 ISBN 3 922832 21 0 S 57 58 236 Helmut Vogt Bruckenkopfe Die Anfange der Landesvertretungen in Bonn 1949 1955 In Rheinische Vierteljahrsblatter ISSN 0035 4473 Jahrgang 64 2000 S 309 362 hier S 331 online Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 87 Ausgabe 1963 64 J F Carthaus Bonn 1963 S 443 online a b c Sep Ruf Bau in der Bonner Schlegelstrasse ein Faltblatt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz September 2011 ohne Namensnennung des Autors Karl Ulrich Gelberg Hrsg Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945 1954 5 1 1949 29 12 1949 In Das Kabinett Ehard II 20 September 1947 bis 18 Dezember 1950 Band 2 Oldenbourg 2005 ISBN 978 3 486 57566 8 S lvi Die Bayern verkaufen ihr Gastehaus in Schweinheim General Anzeiger 4 Februar 1995 Verkaufen vermieten verwerten Abschied der Lander General Anzeiger 9 Februar 1998 Stadtausgabe Bonn Seite 3 Tag des offenen Denkmals 9 September 2012 Memento des Originals vom 3 Januar 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www baukultur bonn de PDF 2 2 MB S 12 Bayerische Landesvertretung Bonn Schlegelstrasse 1 Gutachten zur Ermittlung eines Angebotspreises Wikimedia Commons Der Lowe brullt schon lange nicht mehr Bonner General Anzeiger 16 Januar 2003 Guido Kleinhubbert Auf einmal stort der Bierkeller Investoren haben keine Verwendung fur den riesigen Raum einen grossen Umbau verhindert der Denkmalschutz Suddeutsche Zeitung 14 15 Juni 2003 Bayern verkauft seine Landesvertretung General Anzeiger 29 Mai 2009 Ein Foto des Gebaudes mit den orangen Jalousien und der Bildunterschrift Das Gebaude nach dem Bezug 1955 ist dem Artikel Klimafreundliche Nachkriegsmoderne auf www monumente online de einem Online Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zu entnehmen Angelika Schyma Die Hauser der Landesvertretungen in Bonn Felix Wellnitz Bauklimatische Ertuchtigung und nachhaltige Instandsetzung denkmalgeschutzter Verwaltungsbauten der 1950er Jahre am Beispiel der ehemaligen Bayerischen Landesvertretung von Sep Ruf in Bonn Diss Bauhaus Universitat Weimar 2014 S 49 51 E Book https e pub uni weimar de opus4 frontdoor index index docId 2303 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landesvertretung Bayern Bonn Sammlung von Bildern Eintrag zu Ehemalige Landesvertretung von Bayern beim Bund in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Eintrag beim Weg der Demokratie Bayern wird seine Landesvertretung nicht los General Anzeiger 7 Juli 2006 Thomas Kliemann Ein Rendezvous von Alt und Neu Memento vom 7 Marz 2016 imInternet Archive ein Artikel zum Thema Denkmalschutz im Online Angebot des Bonner General Anzeigers mit Bezugen zur ehemaligen Landesvertretung Bayerns vom 23 Juni 2014 Julia Ricker Klimafreundliche Nachkriegsmoderne Sanierungs Pilotprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Informationen zur ehemaligen Bayerischen Landesvertretung in Bonn Deutsche Stiftung Denkmalschutz Informationsbroschure zum Sep Ruf Bau Ehemalige Bayerische Landesvertretung ist jetzt Sprechendes Denkmal Westlotto Newsroom 25 Mai 202250 717383 7 1217954 Koordinaten 50 43 2 6 N 7 7 18 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesvertretung des Freistaates Bayern Bonn amp oldid 239344194