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L A Light Album ist ein Musikalbum der US Band The Beach Boys Es wurde am 16 Marz 1979 unter dem Plattenlabel Brother Records unter Zusammenarbeit mit Caribou Records veroffentlicht L A Light Album Studioalbum von The Beach BoysVeroffent lichung en 1979Label s Brother Records Caribou RecordsFormat e LP CDGenre s RockTitel Anzahl 10Lange 41 min 33 sProduktion Bruce Johnston The Beach Boys James William GuercioStudio s Brother Studio Caribou Sounds Good Recording Criteria United Western Kaye Smith Super Sound Britannia Sound Arts Dan Wynman WestlakeChronologie M I U Album 1978 L A Light Album Keepin the Summer Alive 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Die Geschichte um das Album 2 Titelliste 3 Songinfos 4 Versionen 5 EinzelnachweiseDie Geschichte um das Album BearbeitenNach der Loslosung von ihrer Plattenfirma Reprise Records hatten die Beach Boys bei Caribou Records im Vertrieb von CBS einen neuen Plattenvertrag unterschrieben Caribou war die Plattenfirma von James William Guercio Er war als Manager der Band Chicago tatig war Mitte der 1970er Jahre auch kurz der Manager der Beach Boys und hatte 1974 1975 bereits an unveroffentlichten Material mit den Beach Boys mitgewirkt Die Beach Boys waren zerstritten und der Aufarbeitungsprozess war ein langwieriger Zudem hatten sie durch das Missmanagement von Steve Love dem Bruder von Mike eine Menge Geld verloren und waren als Unternehmen pleite Auch die Verkaufszahlen der letzten Alben waren durftig ausgefallen Deshalb einigten sie sich darauf zum ersten Mal seit 1963 wieder mit einem externen Produzenten zusammenzuarbeiten Brian Wilson machte Bruce Johnston das Angebot mit ihnen zu arbeiten Johnston war von 1965 bis 1972 Mitglied der Beach Boys und bei Liveauftritten Ersatz von Brian Wilson 1 Er kannte die Band und die Charaktere er wusste welchen Weg der Musik die Band bevorzugte Zudem hatte er 1978 den Grammy fur die Single des Jahres fur das Lied I Write the Songs interpretiert von Barry Manilow erhalten und war so fur die Band wieder interessant geworden Johnstons Aufgabe war es nicht nur die Lieder zu produzieren er musste als Mediator auftreten Er versuchte auf alle Vorschlage der Bandmitglieder einzugehen und keinen einzigen zu benachteiligen Guerico und die Band arbeiteten als Co Produzenten mit Carl Wilson hatte wieder die Oberhand in der Band gewonnen Er holte seinen Bruder Dennis der kurzzeitig aus der Band gefeuert war in die Gruppe zuruck Dieser arbeitete gerade an seinem zweiten Album Bamboo und hatte nun die Wahl seine Solokarriere voranzutreiben oder zur Band zuruckzukehren Dennis entschied sich fur die Band Er brachte die beiden Lieder Baby Blue Eyes und Love Surrounds Me in das Album mit ein Diese beiden Stucke waren jedoch die Eckpfeiler seines neuen Albums das damit gestorben war Das Light Album erreichte Platz 100 der US Billboard Charts 2 in den britischen Charts kam es auf Platz 32 3 Titelliste BearbeitenGood Timin Brian Wilson Carl Wilson 2 12 Lady Lynda Alan Jardine Ron Altbach 3 58 Full Sail C Wilson Geoffrey Cushing Murray 2 56 Angel Come Home C Wilson G Cushing Murray 3 39 Love Surrounds Me Dennis Wilson G Cushing Murray 3 41 Sumahama Mike Love 4 30 Here Comes the Night B Wilson M Love 10 51 Baby Blue D Wilson Gregg Jacobson Karen Lamm 3 25 Goin South Carl Wilson G Cushing Murray 3 16 Shortenin Bread Adapted by Brian Wilson 2 49Songinfos BearbeitenBruce Johnston und Curt Becher produzierten eine 10 minutige Disco Version von Here Comes the Night welches bereits 1967 auf dem Album Wild Honey erschienen war Mit der Single konnten die Beach Boys in den Billboard Charts bis auf Platz 44 rutschen Viele Fans konnten sich allerdings mit dem neuen Stil nicht anfreunden 1 Auch die Beach Boys selbst waren von dem Stuck nicht begeistert Wenn sie es denn live spielten entschuldigten sie sich zumeist vorher beim Publikum Good Timin war die zweite Singleauskopplung des Albums und erreichte Platz 40 der Charts 3 Das Lied war bereits 1974 geschrieben und mit James Guerico in dessen Tonstudio eingespielt worden Vor allem Dennis war von diesem Stuck sehr begeistert und nannte es ein neues Surfer girl Live sang zunachst Dennis die Leadstimme danach Mike Erst fur die Albumaufnahme entschied man sich fur Carl als Leadsanger Lady Lynda basiert auf Johann Sebastian Bachs Wohl mir dass ich Jesum habe Al Jardine schrieb dieses Lied fur seine Frau 1 Es erreichte in den englischen Charts den ausgezeichneten 6 Rang 4 Full Sail Angel Come Home und Goin South wurden in Zusammenarbeit mit dem Songwriter Geoffrey Cushing Murray einem Bekannten von Carl Wilsons Schwager Billy Hinsche geschrieben Diese Lieder gehoren nicht zu Carl s grossten Momenten in seiner Karriere vielmehr waren sie fur ihn eine Art Therapie nach seiner uberstandenen Heroin Sucht wieder Musik zu schaffen Sumahama enthalt gesungene Passagen in Japanisch und Englisch Das Lied handelt von einer Familie die entzweigerissen wurde Das Wort Sumahama bedeutet so viel wie weisser Strand Das Lied war ursprunglich fur Love s unveroffentlichtes Soloalbum First Love geplant Der japanische Text stammt von seiner damaligen Freundin Sumako Kelly Ubersetzt man den Text aus dem Japanischen so ist er ein eher sinnloses Geplapper 5 Der Song stieg sehr uberraschend in die Top50 der britischen Charts ein 6 Baby Blue wurde von Dennis Wilson dessen damaliger Frau Karen Lamm und Gregg Jacobson geschrieben Beide Lieder von Dennis Wilson waren eigentlich fur sein nie veroffentlichtes Soloalbum Bamboo geplant Shortenin Bread ist neben dem Eroffnungssong der einzige Beitrag von Brian Wilson auf diesem Album Es handelt sich dabei um eine Adaption eines bekannten Kinderliedes 1 Es zahlt zu Brians Lieblingsliedern Versionen BearbeitenDas Album wurde 2000 zusammen mit seinem Vorganger M I U Album von Capitol Records wiederveroffentlicht Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Booklet der CD M I U Album L A Light Album Capitol Records 2000 https www allmusic com album mw0000654356 a b http www surfermoon com albums la2 shtml http www everyhit com Brian Wilson and the Beach Boys The Complete Guide to their Music by Andrew G Doe Seite 101 INDEX Memento vom 9 Juni 2010 im Internet Archive The Beach BoysAlan Jardine Bruce Johnston Mike Love David Marks Brian WilsonCarl Wilson Dennis Wilson Blondie Chaplin Ricky FataarStudioalbenSurfin Safari Surfin U S A Surfer Girl Little Deuce Coupe Shut Down Vol 2 All Summer Long The Beach Boys Christmas Album The Beach Boys Today Summer Days And Summer Nights Beach Boys Party Pet Sounds Smiley Smile Wild Honey Friends Stack O Tracks 20 20 Sunflower Surf s Up Carl and the Passions So Tough Holland 15 Big Ones The Beach Boys Love You M I U Album L A Light Album Keepin the Summer Alive The Beach Boys Still Cruisin Summer in Paradise Stars and Stripes Vol 1 That s Why God Made the Radio The Beach Boys with the Royal Philharmonic OrchestraLivealbenBeach Boys Concert Live in London The Beach Boys in Concert The Lost Concert Good Timin Live at Knebworth England 1980 Live The 50th Anniversary Tour Songs from Here and Back The Beach Boys Live The Beach Boys Live in Sacramento 1964 Live in Chicago 1965 Live at the Fillmore East 1971 1967 Live Sunshine The Beach Boys On Tour 1968KompilationenBest of the Beach Boys Surf Beat Fun Best of the Beach Boys Vol 2 Best of the Beach Boys Vol 3 Girls Greatest Hits Endless Summer Spirit of America Good Vibrations Best of the Beach Boys 20 Golden Greats 20 Grossten Hits Ten Years of Harmony 1970 1980 Sunshine Dream The Very Best of the Beach Boys Made in U S A Summer Dreams 28 Classic Tracks California Gold The Very Best of the Beach Boys Good Vibrations Thirty Years of the Beach Boys The Greatest Hits Volume 1 20 Good Vibrations The Best of the Beach Boys Greatest Hits The Greatest Hits Volume 2 20 More Good Vibrations The Very Best of the Beach Boys The Beach Boys Classics Selected by Brian Wilson Sounds of Summer The Very Best of the Beach Boys The Platinum Collection The Warmth of the Sun The Smile Sessions 50th 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