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That s Why God Made the Radio ist das 29 Album der Beach Boys und das erste seit 1996 Es wurde am 1 Juni 2012 anlasslich des 50 Jubilaums der Beach Boys weltweit veroffentlicht That s Why God Made the RadioStudioalbum von The Beach BoysVeroffent lichung en 2012Label s Capitol Records EMI Format e CD LPGenre s RockTitel Anzahl 12Lange 38 min 48 sProduktion Brian Wilson und Paul Fauerso bei Daybreak Over the OceanChronologie Stars and Stripes Vol 1 1996 That s Why God Made the Radio Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Informationen zu den Liedern 4 Einzelnachweise 5 WeblinksEntstehung BearbeitenEnde 2011 wurden Geruchte laut die Beach Boys wurden sich wieder in alter Besetzung zusammenfinden und eine Tournee und ein Album machen 1 Anfang 2012 erschien dann eine neue Aufnahme von Do It Again auf der alle noch lebenden Beach Boys mitwirkten und die Veroffentlichung eines neuen Albums wurde fur den 1 Juni 2012 angekundigt Gleichzeitig wurde eine neue Welttournee angekundigt die 50 Konzerte umfasst und am 26 April 2012 startete Die Entstehungsgeschichte des Albums That s Why God Made the Radio begann Ende der 1990er Jahre Brian Wilson arbeitete zu diesem Zeitpunkt mit Joe Thomas an einigen Liedern fur sein Album Imagination Wahrend dieser Zusammenarbeit entstanden unter anderem zwei bis drei Lieder die Brian Wilson nicht auf seinem Soloalbum veroffentlichen wollte Eines dieser Lieder war That s Why God Made the Radio Wilson wollte diese Lieder fur ein eventuelles neues Album der Beach Boys zuruckhalten Um die Produktion eines neuen Albums der Beach Boys einzuleiten schickte Brian Wilson seinem Bruder Carl Wilson eine Demoaufnahme des Stucks Lay Down Burden das damals noch den Titel Lay Down Your Burden trug Carl Wilsons Krebserkrankung verhinderte jedoch eine Zusammenarbeit Brian Wilson und Joe Thomas arrangierten das Lied nach Carl Wilsons Tod in die Ballade Lay Down Burden um und veroffentlichten sie auf Brian Wilsons funftem Soloalbum Nach Carl Wilsons Tod wurden die Arbeiten fur ein neues Album der Beach Boys eingestellt Jahre spater nahm Brian Wilson mit Thomas Kontakt auf und berichtete dass er an einem neuen Album arbeite und alte Demoaufnahmen aus ihrer fruheren Zusammenarbeit verwenden wolle Wilson Thomas und Jeffrey Foskett arrangierten einige Lieder aus dem vorliegenden Tonmaterial nahmen Demos auf und legten diese Capitol Records vor Insgesamt prasentierte Wilson der Plattenfirma vier Stucke wie etwa das Lied That s Why God Made Radio Das Label war an einer Zusammenarbeit interessiert akzeptierte die Idee ein neues Album der Beach Boys zu veroffentlichen und handelte ein Vertrag uber das Album aus Kurze Zeit spater trafen sich Wilson und Thomas mit Mike Love in einem Steakhaus und fragten ihn ob er interessiert sei als Texter und Sanger bei dem Album tatig zu werden Dieser willigte sofort ein 2 3 Ursprunglich sollte das Album den Namen Summer s Gone tragen Da sich aber Mike Love gegen Brian Wilson durchsetzen konnte wurde es nach dem Lied That s Why God Made the Radio benannt 4 Einer anderen Quelle zufolge jedoch war es Brian Wilson selbst der den Albumnamen anderte weil ihm angeblich die neue Arbeit mit den anderen Beach Boys viel Spass machte und er daher nicht mehr so einen traurigen Titel fur das Album wollte 5 Am 16 Mai 2012 traten die Beach Boys beim Teleshopping Sender QVC auf um das Album That s Why God Made the Radio vorzustellen Wahrend der Sendung hatten die Zuschauer die Moglichkeit das Album zu erwerben 6 QVC nahm nahezu 20 000 Bestellungen entgegen Nach Schatzungen der Musikindustrie verkaufte sich das Album 60 000 bis 65 000 mal bis zum 10 Juni 2012 7 Das Album erreichte am 18 Juni 2012 Platz drei der US Billboard Charts Damit war That s Why God Made the Radio das erste Album der Beach Boys seit 15 Big Ones im Jahr 1976 das es in die Top 10 der US Billboard Charts schaffte Mit dem Album gelang es den Beach Boys den Rekord um die langste Zeitspanne zwischen zwei Platzierungen in den Top 10 einer Band zu brechen Rekordhalter waren bis dahin die Beatles 8 In den deutschen Album Charts erreichte das Album Platz 36 und verliess diese nach einer Woche 9 Titelliste BearbeitenThink About the Days Brian Wilson Joe Thomas That s Why God Made the Radio B Wilson J Thomas Larry Millas Jim Peterik Isn t It Time B Wilson Mike Love J Thomas L Millas J Peterik Spring Vacation B Wilson M Love J Thomas The Private Life of Bill and Sue B Wilson J Thomas Shelter B Wilson J Thomas Daybreak Over the Ocean M Love Beaches in Mind B Wilson M Love J Thomas Strange World B Wilson J Thomas From There to Back Again B Wilson J Thomas Pacific Coast Highway B Wilson J Thomas Summer s Gone B Wilson Jon Bon Jovi J Thomas Informationen zu den Liedern BearbeitenDer Ursprung des Liedes That s Why God Made the Radio liegt Demos zugrunde an denen Brian Wilson und Joe Thomas in den 90er Jahren arbeiteten Sie waren zu diesem Zeitpunkt Nachbarn in St Charles Illinois Laut Thomas wollte Wilson das Lied nicht als Solist veroffentlichen sondern hielt es fur ein zukunftiges Album der Beach Boys zuruck Der Name That s Why God Made the Radio fiel Brian nach einem Baseballspiel der Chicago White Sox in den spaten 1990er Jahren ein das er mit Joe Thomas besucht hatte Shelter stellt laut Joe Thomas eine Erweiterung des Liedes In My Room dar Isn t It Time sollte zunachst nicht auf dem Album veroffentlicht werden Zwei Monate vor der Veroffentlichung entschieden die Verantwortlichen kurzfristig es doch mit auf das Album zu nehmen Beaches in Mind ist eines der ersten Lieder des Albums That s Why God Made the Radio an dem Mike Love mitarbeitete Jon Bon Jovi wirkte an dem Lied Summer s Gone mit Er steuerte einige Strophen bei und veranderte die Melodie an verschiedenen Stellen Wahrend seiner Arbeit an dem Stuck nannte Bon Jovi das Lied auch Brian Wilsons My Way 10 Wilson und Thomas entwickelten das Lied Spring Vacation aus der gleichen Demoaufnahme aus der auch das Lied Lay Down Burden resultierte Mike Love benotigte im Studio lediglich funf Minuten um den Text fur Spring Vacation zu schreiben Das Lied Daybreak over the Ocean wurde von Mike Love bereits 1978 fur eines seiner unveroffentlichten Soloalben geschrieben Neben Love sind seine Kinder Hayleigh Christian und der fruhere Tourmusiker Adrian Baker auf der Aufnahme zu horen Spater sangen Wilson Jardine Johnston und Foskett weitere Gesangsspuren fur das Lied ein 11 12 Einzelnachweise Bearbeiten Meldung im Rolling Stone Wyckoff Mark The Beach Boys are making Radio waves www vcstar com 24 Mai 2012 The Joe Thomas Interview andrewromano tumblr com 30 Mai 2012 Dallach Christoph Beach Boys Comeback Der letzte Wellenritt spiegel de 29 Juni 2012 The Joe Thomas Interview andrewromano tumblr com 30 Mai 2012 Pannacione Maggie The Beach Boys to Appear on QVC on May 16 artistdirect com 9 Mai 2012 Caulfield Keith The Beach Boys Set For Highest Charting Album in 37 Years billboard com 8 Juni 2012 Trust Garry Beach Boys Beat the Beatles for Billboard 200 Record billboard com 14 Juni 2012 media control Deutsche Album Charts Charts de 5 August 2012 Wyckoff Mark The Beach Boys are making Radio waves www vcstar com 24 Mai 2012 Album review Beach Boys That s Why God Made the Radio regularrecord blogspot de 2 Juni 2012 Expanded and Remastered Music News Catch A Wave Special Review The Beach Boys That s Why God Made The Radio http theseconddisc com 6 Januar 2013 Weblinks BearbeitenThat s Why God Made the Radio bei AllMusic englisch The Beach BoysAlan Jardine Bruce Johnston Mike Love David Marks Brian WilsonCarl Wilson Dennis Wilson Blondie Chaplin Ricky FataarStudioalbenSurfin Safari Surfin U S A Surfer Girl Little Deuce Coupe Shut Down Vol 2 All Summer Long The Beach Boys Christmas Album The Beach Boys Today Summer Days And Summer Nights Beach Boys Party Pet Sounds Smiley Smile Wild Honey Friends Stack O Tracks 20 20 Sunflower Surf s Up Carl and the Passions So Tough Holland 15 Big Ones The Beach Boys Love You M I U Album L A Light Album Keepin the Summer Alive The Beach Boys Still Cruisin Summer in Paradise Stars and Stripes Vol 1 That s Why God Made the Radio The Beach Boys with the Royal Philharmonic OrchestraLivealbenBeach Boys Concert Live in London The Beach Boys in Concert The Lost Concert Good Timin Live at Knebworth England 1980 Live The 50th Anniversary Tour Songs from Here and Back The Beach Boys Live The Beach Boys Live in Sacramento 1964 Live in Chicago 1965 Live at the Fillmore East 1971 1967 Live Sunshine The Beach Boys On Tour 1968KompilationenBest of the Beach Boys Surf Beat Fun Best of the Beach Boys Vol 2 Best of the Beach Boys Vol 3 Girls Greatest Hits Endless Summer Spirit of America Good Vibrations Best of the Beach Boys 20 Golden Greats 20 Grossten Hits Ten Years of Harmony 1970 1980 Sunshine Dream The Very Best of the Beach Boys Made in U S A Summer Dreams 28 Classic Tracks California Gold The Very Best of the Beach Boys Good Vibrations Thirty Years of the Beach Boys The Greatest Hits Volume 1 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