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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Kurt Hallex 15 November 1910 unbekannt war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 1 1 SC Union Oberschoneweide 1 1 2 SV Elektra Berlin 1 1 3 Heeressportverein Gross Born 1 1 4 SG Oberschoneweide 1 2 Auswahlmannschaft 2 Erfolge 3 Sonstiges 4 WeblinksKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten SC Union Oberschoneweide Bearbeiten Hallex gehorte dem SC Union Oberschoneweide als Sturmer an fur den er zunachst in der zweitklassigen Bezirksklasse Berlin Potsdam Punktspiele bestritt Mit dem Aufstieg in die Gauliga Berlin Brandenburg 1936 37 eine von zunachst 16 spater auf 23 aufgestockten Gauligen zur Zeit des Nationalsozialismus als einheitlich hochste Spielklasse im Deutschen Reich spielte er fortan bis 1938 und bestritt noch einmal die in zwei Staffeln ausgetragene Saison 1939 40 in der Staffel B Aus dieser als Sieger hervorgegangen bestritt seine Mannschaft das in Hin und Ruckspiel ausgetragene Finale gegen Blau Weiss 90 Berlin den Sieger der Staffel A Nachdem das Hinspiel mit 1 2 verloren wurde endete das Ruckspiel mit 3 0 In der sich anschliessenden Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde er nicht eingesetzt Seine letzte Saison in der Gauliga Berlin Brandenburg die nicht in Staffeln unterteilt war schloss er mit seiner Mannschaft als Siebtplatzierter von zwolf teilnehmenden Vereinen ab SV Elektra Berlin Bearbeiten Die Saison 1938 39 spielte er fur Gauligakonkurrenten SV Elektra Berlin mit dem er am Ende den siebten Platz von zehn teilnehmenden Mannschaften belegte Fur den Verein bestritt er ferner einzig das am 28 August 1938 mit 1 2 gegen den SV Dessau 05 verlorene Erstrundenspiel im Wettbewerb um den 1935 eingefuhrten Tschammerpokal den Pokalwettbewerb fur Vereinsmannschaften Heeressportverein Gross Born Bearbeiten Als Spieler des SC Union Oberschoneweide zur Wehrmacht eingezogen gehorte er 1943 44 als Kriegsgastspieler dem Kader des Heeressportverein Gross Born an fur den er in der Gauliga Pommern zum Einsatz kam In der in zwei Abschnitten ausgetragenen Meisterschaft setzte sich seine Mannschaft als Sieger des Abschnitts Ost verlustpunktfrei durch und traf im in Hin und Ruckspiel ausgetragenen Finale auf den Luftwaffensportverein Putnitz den Sieger des Abschnitts West Das Hinspiel am 5 Marz 1944 endete vor 9 000 Zuschauern 1 1 unentschieden das an selber Statte vierzehn Tage spater ausgetragene Ruckspiel gewann seine Mannschaft mit 3 0 Damit war sie in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft vertreten in der er vier Spiele absolvierte Sein Debut gab er am 16 April 1944 in Neustettin beim 6 4 Sieg uber den Luftwaffen Sportverein Rerik Nach den erfolgreichen Achtel und Viertelfinalbegegnungen spielte er zuletzt am 4 Juni 1944 im Halbfinale gegen den Luftwaffen Sportverein Hamburg der die Begegnung mit 3 2 fur sich entscheiden konnte auf das Spiel um Platz 3 gegen den 1 FC Nurnberg verzichtete sein Verein SG Oberschoneweide Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehorte er der SG Oberschoneweide an mit der in der Berliner Staffel C spielte und Aufstieg bedingt die Saison 1947 48 in der Stadtliga Berlin aus der er und seine Mannschaft als Meister hervorging Ferner gewann er am 9 Februar 1947 im Stadion am Gesundbrunnen mit 4 3 n V uber die SG Wilmersdorf den Berliner Pokal Auswahlmannschaft Bearbeiten Als Spieler der Gauauswahlmannschaft Berlin Brandenburg nahm er am Gauauswahlwettbewerb um den Reichsbundpokal teil Nach Siegen seiner Mannschaft im Achtel und Viertelfinale mit 3 2 und 4 3 jeweils n V uber die Gauauswahlen Hessen und Westfalen erreichte er das am 3 Marz 1935 im Berliner Poststadion angesetzte Halbfinale Mit dem Siegtreffer zum 1 0 durch Erich Ballendat vom Berliner SV 1892 in der 38 Minute zog er mit seiner Mannschaft ins Finale ein Das an selber Statte drei Wochen spater gegen die Gauauswahlmannschaft Mitte ausgetragene Finale hingegen wurde mit 0 2 verloren Erfolge BearbeitenBerliner Meister 1948 Berliner Pokalsieger 1947 Gaumeister Pommern 1944 Gaumeister Berlin Brandenburg 1940 Bundespokal Finalist 1935Sonstiges BearbeitenVon Januar 1951 bis Dezember 1952 ubte er das Traineramt bei der Betriebssportgemeinschaft Motor Oberschoneweide aus Weblinks BearbeitenKurt Hallex in der Datenbank von weltfussball de Kurt Hallex in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesPersonendatenNAME Hallex KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 15 November 1910STERBEDATUM 20 Jahrhundert oder 21 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Hallex amp oldid 232911754