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Kurt Geibel 26 Januar 1931 in Stuttgart Cannstatt 22 Mai 2013 1 war ein deutscher Chemiker und Professor fur organische Chemie an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Leben BearbeitenGeibel studierte vom Sommersemester 1951 an Chemie an der Friedrich Alexander Universitat und erhielt 1961 sein Diplom Im Anschluss fertigte er unter Anleitung von Prof Emil Buchta seine Dissertation zum Thema Spirane Oligo Polyspirane mit Cyclobutanringen an und wurde am 17 Juli 1963 zum Dr rer nat promoviert 2 In den folgenden Jahren war er als wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Organische Chemie tatig u a bei Aufbau und Einrichtung der Magnetischen Kernspinresonanz NMR Im Jahr 1970 folgte seine Habilitation und 1978 wurde er zum Extraordinarius an seiner Universitat berufen Neben seiner Forschung betatigte sich Geibel aktiv in der akademischen Selbstverwaltung von 1981 bis 1983 als Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultat II von 1986 bis 1990 als Vizeprasident und von 1990 bis 1992 als Prorektor der Universitat Erlangen Nurnberg Im Jahr 1994 wurde Geibel durch Bundesprasident Richard von Weizsacker das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen Geibels Forschungsschwerpunkte waren die uberbruckten polycyclischen Systeme und die Entwicklung und Charakterisierung von Polymerwerkstoffen fur den Einsatz in der Elektronik und Mikroelektronik Weblinks BearbeitenPressemitteilung Prof Dr Kurt Geibel zum 70 GeburtstagEinzelnachweise Bearbeiten Trauerportal Nordbayern Kurt Geibel abgerufen am 29 Mai 2013 K Geibel Dissertation Erlangen 1963 Normdaten Person GND 1105080641 lobid OGND AKS VIAF 47260013 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geibel KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 26 Januar 1931GEBURTSORT Stuttgart CannstattSTERBEDATUM 22 Mai 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Geibel amp oldid 213354904