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Kurt Claussen Finks 14 Juni 1913 in Bremen 3 April 1985 ebenda war ein deutscher Maler und Gebrauchsgrafiker Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werke 3 Ausstellungen 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenClaussen Finks wurde in Bremen als zweiter Sohn des Schiffbauingenieurs Johann Friedrich Claussen Finks und Franziska Helene geb Jost geboren Von 1934 bis 1938 studierte er Grafik und Malerei an der Nordischen Kunsthochschule fur Malerei in Bremen mit Studienaufenthalten in Weimar Munchen und Freiburg Danach begann er als freischaffender Kunstler zu arbeiten musste dies aber fur den Kriegsdienst unterbrechen 1945 kam er in Kriegsgefangenschaft nach Belgrad wo er durch einen mitgefangenen Kunstler in die Bildhauerkunst eingefuhrt wurde Von 1949 bis 1985 arbeitete Claussen Finks als Maler Bildhauer und Grafiker in Bremen mit Auslandsaufenthalten in den Niederlanden 1959 Norwegen 1975 Frankreich 1976 Schottland und England 1977 Griechenland 1978 und Italien 1979 Der kunstlerische Nachlass wurde 2006 von der Frau des Kunstlers Christa Claussen Finks an das Deutsche Sielhafenmuseum in Carolinensiel ubergeben das im gleichen Jahr Kunstler und Werk in einer umfassenden Sonderausstellung ehrte Werke BearbeitenDas Werk umfasst Landschaften Portrats und Stillleben in vielen Techniken wie Olbilder Gouachen Aquarelle Pastelle Zeichnungen Seine Bilder spiegeln im Wesentlichen die Landschaft zwischen Bremen und der Nordseekuste wider Haufiges Motiv sind die Fischerboote in Sielhafen und Siele Als Grafiker schuf er Illustrationen fur Bucher Werbung Kirchenblatter Kalender Gedenktafeln und andere Bild und Schriftgrafiken z B in Auftragsarbeiten fur Werften und Reedereien Auch war er mit Glasfenstern Mosaiken Stuck und Schmiedearbeiten an architektonischen Gestaltungen beteiligt Ausstellungen Bearbeiten1957 Schloss Schonebeck Bremen 1958 Haus Blomdahl Bremen Blumenthal 1983 Morgenstern Museum Bremerhaven 1989 Sparkasse Bremen 1990 Deutsches Sielhafenmuseum Carolinensiel 1996 Ubersee Museum Bremen 2006 Deutsches Sielhafenmuseum Carolinensiel 2013 Overbeck Museum Bremen Vegesack 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurt Claussen Finks Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenKurt Claussen Finks In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 19 Saur Munchen u a 1998 ISBN 3 598 22759 0 S 460 Katalog zur Ausstellung Kurt Claussen Finks Das maritime Werk Manfred Sell Hrsg fur den Zweckverband Deutsches Sielhafenmuseum Mitarb Dieter Quiram Katja Rettig Neithardt Strasser Schriften des Deutschen Sielhafenmuseums Band 11 Carolinensiel 2006 ISBN 3 938172 07 XEinzelnachweise Bearbeiten Overbeck Museum Ausstellung Im Licht Norddeutschlands Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www overbeck museum de Abgerufen am 1 Mai 2013 Normdaten Person GND 131884964 lobid OGND AKS VIAF 18369211 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Claussen Finks KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GebrauchsgrafikerGEBURTSDATUM 14 Juni 1913GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 3 April 1985STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Claussen Finks amp oldid 231108737