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Krystyna Kobylanska 6 August 1925 in Brest 30 Januar 2009 in Milanowek war eine polnische Musikwissenschaftlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenKobylanska kam als Jugendliche in das Vernichtungslager Auschwitz das sie jedoch uberlebte 1 Nach der Befreiung Polens studierte sie Klavier am Warschauer Konservatorium und Musikwissenschaft an der Warschauer Universitat Von 1951 bis 1966 war sie in der polnischen Chopin Gesellschaft tatig und leitete das Warschauer Chopin Museum 1966 67 lebte sie in Paris und setzte ihre Chopin Studien am Centre national de la recherche scientifique fort Sie veroffentlichte neben zahlreichen Aufsatzen ein Werkverzeichnis Chopins Abkurzung KK und verschiedene Ausgaben seiner Korrespondenz Werke BearbeitenKorespondencja Chopina z rodzina Chopins Korrespondenz mit der Familie Warschau 1972 Frederic Chopin Thematisch bibliographisches Werkverzeichnis Munchen Henle 1979 Korespondencja Chopina z George Sand i jej dziecmi Chopins Korrespondenz mit George Sand und ihren Kindern 2 Bande Warschau 1981 Frederic Chopin Briefe Berlin 1983Einzelnachweise Bearbeiten Website von Polskie RadioWeblinks BearbeitenBiographie auf der Website des Chopin Instituts englisch Normdaten Person GND 1041942664 lobid OGND AKS LCCN n80089601 VIAF 41966494 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kobylanska KrystynaKURZBESCHREIBUNG polnische MusikwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 6 August 1925GEBURTSORT BrestSTERBEDATUM 30 Januar 2009STERBEORT Milanowek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krystyna Kobylanska amp oldid 225567118