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Das Kraftwerk Ibbenburen Block A war ein deutsches Steinkohlekraftwerk Es lag in Ibbenburen im Bundesland Nordrhein Westfalen Es hatte eine Leistung von 150 Megawatt und wurde von 1967 bis 1987 durch die RWE betrieben Modell der ehemaligen KraftwerkeModell der ehemaligen Kraftwerke im Bergbaumuseum Ibbenburen Rechts der Block A links das Ballastkraftwerk Modell der ehemaligen Kraftwerke im Bergbaumuseum Ibbenburen Rechts der Block A links das Ballastkraftwerk LageKraftwerk Ibbenburen Block A Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 52 17 10 N 7 44 32 O 52 286111111111 7 7422222222222 Koordinaten 52 17 10 N 7 44 32 OLand Deutschland DeutschlandDatenTyp DampfkraftwerkPrimarenergie Fossile EnergieBrennstoff SteinkohleLeistung 150 MegawattBetreiber RWEBetriebsaufnahme 1967Stilllegung 29 Dezember 1987 1 Kessel 2 Benson Kessel a 260 t h DampfSchornsteinhohe 170 2 mf2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 3 Kraftwerke in der Umgebung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVersorgt wurde das Kraftwerk hauptsachlich mit Kohle aus der benachbarten Zeche Ibbenburen im Tecklenburger Land Das Kraftwerk sollte als Erganzung 3 Ausbaustufe des schon 1954 in Betrieb gegangenen Ballastkraftwerks in unmittelbarer Nahe dienen da dessen Stromproduktion den wachsenden Strombedarf nicht decken konnte Die Stilllegung wurde wegen der erheblichen Investitionssumme zum unbefristeten Weiterbetrieb am 29 Dezember 1987 vollzogen trotz der Vertrage zur Abnahme der Kohle bis zum Jahr 1994 Das Kesselhaus sowie die Turbinenhalle wurden Ende der 1980er Jahre abgerissen Erhalten blieb ein kleiner Teil des Verbindungsbaus zwischen der ehemaligen Turbinenhalle Block A und dem noch heute existierenden ehemaligen Turbinensaals des Ballastkraftwerkes Technik Bearbeiten nbsp Blick auf den Standort des ehemaligen Block A Auf der linken Seite die Turbinenhalle des ehemaligen Ballastkraftwerkes mit dem angebauten ehemaligen Verbindungstrakt zum Block A dessen Standort sich auf der rechten Bildhalfte befandDie Dampfversorgung gewahrleisteten zwei Benson Kessel mit je 260 t h Dampfleistung Wegen des erheblichen Wasserbedarfs eines Nasskuhlturms wurde ein Luftkuhlturm gebaut Das in einem Kondensator durch die Dampfabkuhlung aufgewarmte Kuhlwasser wird ahnlich wie beim Auto uber Kuhlrippen durch Luftzug gekuhlt Diese standen unten ringformig um den Naturzugkuhlturm Der Durchmesser des Kuhlturms betrug 85 m bei einer Hohe von 99 5 m Kraftwerke in der Umgebung BearbeitenIn direkter Nahe befinden sich folgende Kraftwerke Kraftwerk Ibbenburen das seit 1986 betrieben wird Ehemaliges Preussag Ballastkraftwerk Ibbenburen das von 1954 bis 1985 in Betrieb war Literatur BearbeitenHubert Rickelmann Hans Rohrs Der Ibbenburener Steinkohlenbergbau Von den Anfangen bis zur Gegenwart 2 uberarbeitete Auflage Schoningh Paderborn Munchen Wien und Zurich 1987 350 S ISBN 3 506 77224 4 Weblinks BearbeitenGeschichte der Kraftwerke in IbbenburenEinzelnachweise Bearbeiten https archiv ivz aktuell de index4 php id 23146 amp pageno 14 1 2 Vorlage Toter Link archiv ivz aktuell de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis IVZ am 31 Dezember 1987 https archiv ivz aktuell de index4 php id 23330 amp pageno 8 1 2 Vorlage Toter Link archiv ivz aktuell de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis IVZ am 11 August 1988 Hydraulischer Steinbeisser knabbert Kraftwerksschlot ab abgerufen am 7 Mai 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraftwerk Ibbenburen Block A amp oldid 220980915