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Das Kloster Santa Maria de la Valldigna Vallis digna ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Valencianische Gemeinschaft in Spanien Es liegt in Simat de la Valldigna in der Provinz Valencia rund 30 km sudlich von Valencia Zisterzienserabtei ValldignaAnsicht des KlostersLage Spanien Spanien Valencia Provinz ValenciaKoordinaten 39 2 0 N 0 19 0 W 39 033333333333 0 31666666666667 Koordinaten 39 2 0 N 0 19 0 WOrdnungsnummernach Janauschek 681Patrozinium Hl MariaGrundungsjahr 1298Jahr der Auflosung Aufhebung 1835Mutterkloster Kloster Santes CreusPrimarabtei Kloster ClairvauxTochterkloster Kloster Sant Bernat de Rascanya Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage und Bauten 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 Siehe auch 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Luftbild des KlostersDas Kloster wurde 1298 von Jakob Jaime II von Aragon gestiftet und mit Monchen aus Kloster Santes Creus besetzt Damit gehorte es der Filiation der Primarabtei Clairvaux an Von Valldigna ging im Jahr 1381 die Grundung von Kloster Sant Bernat de Rascanya zunachst Priorat 1 in Valencia aus das sich spater unter dem Namen Sant Miquel dels Reis dem Hieronymitenorden anschloss 2 Der gotische Bau erlitt bei Erdbeben 1396 und 1644 schwere Zerstorungen Die gegenwartige Kirche stammt aus dem barocken Wiederaufbau Im Zug der Klosteraufhebungen durch die Regierung Mendizabal wurde das Kloster 1835 aufgelost Teile des Klosters wurden als Baumaterial verkauft Anlage und Bauten Bearbeiten nbsp Ansicht durch das Portal NouVon der Klosteranlage sind die Klostermauer das Konigstor Porta reial aus dem 14 Jahrhundert mit der daneben gelegenen Muttergotteskapelle die Klosterkirche 14 17 Jahrhundert und Teile der Klausur mit dem Sudflugel des Kreuzgangs dem Refektorium 14 Jahrhundert und dem Kapitelsaal 15 Jahrhundert erhalten Nach starken Erdbeben in den Jahren 1396 und 1644 erfolgten jeweils umfangreiche Renovationen Literatur BearbeitenSERRANO i DONET A El Reial Monestir de Santa Maria de Valldigna una construccio per a la destruccio Edicions la Xara Benifairo de la Valldigna 1996 FORT i COGUL E Santes Creus i Valldigna unes quantes noticies de llurs relacions Edicions La Xara Simat de la Valldigna 1997 MARTINEZ GARCIA J M Guia del monasterio de santa Maria de la Valldigna Edicions La Xara Simat de la Valldigna 2000 Bernard Peugniez Le Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 863 f Einzelnachweise Bearbeiten Joan Fuguet Sans Carme Plaza Arque El Cister El patrimoni dels monestirs catalans a la Corona d Arago S 84 Barcelona 1998 S 84 ISBN 84 232 0597 5 Joan Fuguet Sans Carme Plaza Arque El Cister El patrimoni dels monestirs catalans a la Corona d Arago Siehe auch BearbeitenRoute der Kloster von Valencia Route der BorgiaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Santa Maria de la Valldigna Album mit Bildern Videos und Audiodateien Web Kloster Santa Maria de la Valldigna Website uber das Kloster valencianisch und englisch Website der Certosa di Firenze mit wenig Inhalt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Santa Maria de la Valldigna amp oldid 231919258