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Klaus Dahlen 23 Mai 1938 in Berlin 16 Mai 2006 in Baden Baden war ein deutscher Schauspieler Klaus DahlenAutogramm von Klaus DahlenInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Karrierebeginn am Theater 1 2 Film und Fernsehen 1 3 Letzter Auftritt 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKarrierebeginn am Theater Bearbeiten Der gelernte Zimmermann und Werbegrafiker kam uber Statistenrollen an der Deutschen Oper und am Schillertheater in Berlin zum Schauspielberuf Als besonderer Forderer erwies sich dabei sein Jugendfreund Harald Juhnke Fortan war Dahlen ein vielbeschaftigter Theaterschauspieler Film und Fernsehen Bearbeiten Sein Kinodebut gab Dahlen 1957 in dem Film Endstation Liebe mit Horst Buchholz Einem breiten Publikum bekannt wurde Dahlen als lockenkopfiger etwas tollpatschiger aber gutmutiger Dicker durch zahlreiche Nebenrollen in Film und Fernsehspielen ab den 1960er Jahren In den letzten Folgen der bekannten Serie Ein Herz und eine Seele ersetzte er Diether Krebs in der Rolle des Schwiegersohnes von Ekel Alfred Besondere Popularitat erlangte er durch die ARD Fernsehserie Klimbim 1973 1979 Mitgewirkt hat er ausserdem in den Reihen Zwei himmlische Tochter Es muss nicht immer Kaviar sein Der Kommissar Die Manner vom K3 Kustenwache Alphateam und Tatort sowie in insgesamt 35 Spielfilmen Letzter Auftritt Bearbeiten nbsp Grab von Klaus Dahlen Friedhof Baden OosSeinen letzten Auftritt hatte er am 7 Mai 2006 in der Comodie Duisburg in der Urauffuhrung des Stucks Wo die Liebe hinfallt Er starb eine Woche vor seinem 68 Geburtstag nach einem schweren korperlichen Zusammenbruch und wurde auf einem Friedhof in Baden Baden im Ortsteil Oos Feld 6 oberhalb der Marienkapelle beigesetzt Dahlen war zweimal verheiratet und hinterliess zwei Sohne Filmografie Auswahl Bearbeiten1958 Piefke der Schrecken der Kompanie 1959 Liebe verboten Heiraten erlaubt 1960 Willy der Privatdetektiv 1960 Der Held meiner Traume 1960 Lampenfieber 1960 Sabine und die 100 Manner 1961 Und sowas nennt sich Leben 1961 Zu jung fur die Liebe 1961 Davon traumen alle Madchen 1961 Immer Arger mit dem Bett 1961 Unter Ausschluss der Offentlichkeit 1962 Das Madchen und der Staatsanwalt 1962 Cafe Oriental 1962 Tunnel 28 1962 Jedermannstrasse 11 1963 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Episode Die Fotokopie 1963 Mamselle Nitouche 1964 Freddy und das Lied der Prarie 1964 Jazz und Jux in Heidelberg 1964 Jetzt dreht die Welt sich nur um dich 1965 Duell vor Sonnenuntergang 1967 Pension Clausewitz 1967 Sie schreiben mit Fernsehserie Episode Die rosa Bluse 1967 Zartliche Haie Tendres requins 1969 Meine Schwiegersohne und ich Fernsehserie 1969 Ein Sommer mit Nicole 13 teilige Fernsehserie 1970 Stosszeit Rush Hour 1970 Die Weibchen 1970 Der Kommissar Tod einer Zeugin 1970 Druben bei Lehmanns Fernsehserie Episode 2 1971 Ich traume von Millionen 1971 Von Liebe keine Rede Fernsehserie 1971 Gluckspilze 1972 Mensch argere dich nicht 1972 Lilli die Braut der Kompanie 1972 Willi wird das Kind schon schaukeln 1973 Das darf doch nicht wahr sein 1973 Lokaltermin Dein Eid ist Meineid 1973 Sesamstrasse Bumm in Bim und Bumm 1973 Situation 1973 1974 Sergeant Berry Fernsehserie 1974 Auch ich war nur ein mittelmassiger Schuler 1975 Die Brucke von Zupanja 1975 Beschlossen und verkundet Der ehrliche Finder 1976 Ein Herz und eine Seele Fernsehserie 1978 1979 Klimbim Fernsehserie 1978 Zwei himmlische Tochter Mehrteiler 1978 Ein Mann will nach oben 1980 Kreuzberger Liebesnachte 1980 Achtung Zoll Folge 9 Die missgluckte Flucht 1980 Susi Fernsehserie 1983 Das Traumschiff Amazonas 1983 Schone Bescherung 1985 Otto Der Film 1986 Liebling Kreuzberg 1986 Der Komodienstadel Das Pramienkind 1986 Didi Der Untermieter Fernsehserie 1989 Aufs Ganze 1991 Der Komodienstadel Millionen im Heu 1991 Ein Heim fur Tiere Fernsehserie 1993 Der kleine Vampir Neue Abenteuer Fernsehserie Episode 11 1994 Hotel Interim 1997 Kustenwache Pilotfilm 1998 Ich Chef Du Turnschuh 1999 Tatort StrafstossLiteratur BearbeitenGenossenschaft Deutscher Buhnen Angehoriger Hrsg Deutsches Buhnen Jahrbuch 2007 Verlag Buhnenschriften Vertriebs Gesellschaft mbH Hamburg 2007 S 851 ISSN 0070 4431 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 168 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 2 C F John Paddy Carstairs Peter Fitz Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 255 Weblinks BearbeitenKlaus Dahlen in der Internet Movie Database englisch Klaus Dahlen bei filmportal deNormdaten Person GND 1061865010 lobid OGND AKS VIAF 311664101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dahlen KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 23 Mai 1938GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 16 Mai 2006STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Dahlen amp oldid 234568420