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Klaus Baranenko 24 Februar 1941 in Worms 27 Februar 2011 ebenda war ein deutscher Fotograf Klaus Baranenko 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenBaranenkos aus der Ukraine stammender Vater blieb nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland und heiratete Sophie Schafer Klaus Baranenko besuchte von 1959 bis 1961 die Staatliche Werkkunstschule Mainz Er verdiente seinen Lebensunterhalt in der Verwaltung der Defense Commissary Agency der United States Army bis er sich als freier Fotograf selbststandig machte In der Fotografie war er Autodidakt Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag in Worms und Rheinhessen Er illustrierte Bucher und war als Objektfotograf fur Industrie und Kunstler tatig Er arbeitete fur den Meininger Verlag in dessen Auftrag er in Weingutern in Europa und Tunesien fotografierte sowie u a fur die Rheinhessen Touristik und schliesslich fur den Kunstverlag Josef Fink Im Jahr 2005 heiratete er die Archaologin und Museumsdirektorin 1 Mathilde Grunewald Am 16 Mai 2009 erlitt er einen schweren Herzinfarkt Sein Grab befindet sich auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Hohe in Worms an der Mauer zur Eckenbertstrasse Der Entwurf des Grabsteins stammt von dem Wormser Kunstler Klaus Krier und wurde von der Bildhauerin Edith Schwarz in rotlichem Sandstein umgesetzt Sein fotografischer Nachlass wurde der Bildagentur des Landeshauptarchivs Koblenz ubergeben Eine Auswahl seiner Fotografien ist auf der Website von Mathilde Grunewald zu finden 2 Veroffentlichungen BearbeitenFritz Reuter Worms fotografiert von Klaus Baranenko Worms 1985 ISBN 3 925518 02 9 Fritz Reuter Worms und der Wonnegau Worms 1987 ISBN 3 925518 04 5 Hans Jorg Koch Fritz Reuter Hugelland und Wonnegau Der Landkreis Alzey Worms Worms 1992 und 2 aktualisierte Auflage Hamm 2003 ISBN 3 925518 07 X Klaus Baranenko Bilder einer Landschaft Alsheim Eich Gimbsheim Hamm Mettenheim Hamm 1994 Klaus Baranenko Osthofener Bilderbogen Hamm 1995 Wo einst Arbeit war Die Lederwerke Cornelius Heyl AG in Worms Ein Nachruf fotografiert von Klaus Baranenko beschrieben von Wolfgang Bickel und Irene Spille Worms 1998 Kunstreisefuhrer Rheinhessen 4 Auflage 2010 Mathilde Grunewald Klaus Baranenko NibelungenKochbuch Lindenberg 2006 ISBN 978 3 89870 281 2 Hans Borchardt Thomas Vogel Schatzkastlein St Ulrich in Pfuhl Lindenberg 2008 ISBN 978 3 89870 430 4 Festschrift 250 Jahre Jesuitenkirche Heidelberg Lindenberg 2009 ISBN 978 3 89870 525 7 Klaus Krier Kunstschaffen von 1958 2010 Worms 2010 Schmausende Domherren oder wie Politik auf den Tisch kommt Mainzer Menus 1545 und 1546 erzahlt und aufgetischt von Mathilde Grunewald mit Fotos von Klaus Baranenko Lindenberg 2012 ISBN 978 3 89870 776 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Klaus Baranenko im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Wormser Museumsdirektorin geht still und leise in den Ruhestand Memento des Originals vom 14 Mai 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wormser zeitung de Wormser Zeitung 19 Dezember 2012 abgerufen am 13 Mai 2014 Website der Archaologin Mathilde Grunewald Abgerufen am 26 Oktober 2014 Normdaten Person GND 1061158012 lobid OGND AKS LCCN n94003023 VIAF 306086414 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baranenko KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher FotografGEBURTSDATUM 24 Februar 1941GEBURTSORT WormsSTERBEDATUM 27 Februar 2011STERBEORT Worms Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Baranenko amp oldid 183394870