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Klaudia Wick 1964 im Rheinland als Klaudia Brunst ist eine deutsche Journalistin Sachbuchautorin und Fernsehkritikerin I

Klaudia Wick

Klaudia Wick (* 1964 im Rheinland als Klaudia Brunst) ist eine deutsche Journalistin, Sachbuchautorin und Fernsehkritikerin.

Biographie Bearbeiten

Wick studierte Fernsehwissenschaften in Köln und Berlin. Noch unter ihrem Geburtsnamen Klaudia Brunst war sie von 1996 bis 1999 Chefredakteurin der Berliner Tageszeitung (taz). Danach wirkte sie als freie Journalistin mit Schwerpunkt Fernsehen in Berlin. Von 2013 bis 2015 leitete sie das Fernsehfilmfestival Baden-Baden. Seit 2015 leitet sie den Fernsehbereich der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen in Berlin.

Klaudia Wick (dritte von links auf dem Podium) als Juryvorsitzende beim Fernsehfilm-Festival Baden-Baden 2009

Jurytätigkeiten Bearbeiten

Klaudia Wick war von 1999 bis 2014 Mitglied der Jury beim Deutschen Fernsehpreis (Ausnahme: 2003) und war 2005 bis 2007 Jury-Vorsitzende. 2004 berief die EKD sie als kooptiertes Jurymitglied ihres Medienpreises Robert-Geisendörfer-Preis. Von 2007 bis 2009 leitete Wick die Jury des Fernsehfilm-Festivals Baden-Baden. Für den Nachwuchs-Filmpreis First Steps war sie von 2008 bis 2012 in der Dokumentarfilmjury und in der Spielfilmjury.

Auszeichnungen Bearbeiten

Bücher Bearbeiten

  • Spätere Heirat ausgeschlossen. Geschichten aus einem gleichgeschlechtlichen Paradies. Quer, 1996, ISBN 978-3-896560032.
  • Leben und leben lassen. Die Realität im deutschen Unterhaltungsfernsehen. UVK, 2003, ISBN 3-89669-409-X.
  • Je später der Abend. Über Talkshows, Stars und uns. Herder, 2005, ISBN 3-451-05584-8.
  • Ein Herz und eine Seele. Wie das Fernsehen Familie spielt. Herder, 2007, ISBN 978-3-451-05751-9.
  • Erste Schritte, zweite Filme. Wie in Deutschland Filmnachwuchs gefördert wird. (First Steps 2010)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Fernsehfilmfestival: Neue Leiterin (Memento vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 21. November 2011
  2. Deutsche Kinemathek bekommt neue TV-Chefin. In: mediabiz.de vom 31. Juli 2015
  3. Henrik Wittmann: Deutscher Fernsehpreis: Klaudia Brunst neue Jury-Vorsitzende. In: DWDL.de. 15. Oktober 2005, abgerufen am 18. August 2022.
  4. Frank Junghänel: Zwischen Strack, Sofa und Soap-Opera.@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Berliner Zeitung. 8. Oktober 1997, abgerufen am 9. September 2011
Personendaten
NAME Wick, Klaudia
ALTERNATIVNAMEN Brunst, Klaudia (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Journalistin, Sachbuchautorin und Fernsehkritikerin
GEBURTSDATUM 1964
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Veröffentlichungsdatum:
Klaudia Wick 1964 im Rheinland als Klaudia Brunst ist eine deutsche Journalistin Sachbuchautorin und Fernsehkritikerin Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Jurytatigkeiten 3 Auszeichnungen 4 Bucher 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenWick studierte Fernsehwissenschaften in Koln und Berlin Noch unter ihrem Geburtsnamen Klaudia Brunst war sie von 1996 bis 1999 Chefredakteurin der Berliner Tageszeitung taz Danach wirkte sie als freie Journalistin mit Schwerpunkt Fernsehen in Berlin Von 2013 bis 2015 leitete sie das Fernsehfilmfestival Baden Baden 1 Seit 2015 leitet sie den Fernsehbereich der Deutschen Kinemathek Museum fur Film und Fernsehen in Berlin 2 nbsp Klaudia Wick dritte von links auf dem Podium als Juryvorsitzende beim Fernsehfilm Festival Baden Baden 2009Jurytatigkeiten BearbeitenKlaudia Wick war von 1999 bis 2014 Mitglied der Jury beim Deutschen Fernsehpreis Ausnahme 2003 und war 2005 3 bis 2007 Jury Vorsitzende 2004 berief die EKD sie als kooptiertes Jurymitglied ihres Medienpreises Robert Geisendorfer Preis Von 2007 bis 2009 leitete Wick die Jury des Fernsehfilm Festivals Baden Baden Fur den Nachwuchs Filmpreis First Steps war sie von 2008 bis 2012 in der Dokumentarfilmjury und in der Spielfilmjury Auszeichnungen BearbeitenBert Donnepp Preis Deutscher Preis fur Medienpublizistik 1997 4 Bucher BearbeitenSpatere Heirat ausgeschlossen Geschichten aus einem gleichgeschlechtlichen Paradies Quer 1996 ISBN 978 3 896560032 Leben und leben lassen Die Realitat im deutschen Unterhaltungsfernsehen UVK 2003 ISBN 3 89669 409 X Je spater der Abend Uber Talkshows Stars und uns Herder 2005 ISBN 3 451 05584 8 Ein Herz und eine Seele Wie das Fernsehen Familie spielt Herder 2007 ISBN 978 3 451 05751 9 Erste Schritte zweite Filme Wie in Deutschland Filmnachwuchs gefordert wird First Steps 2010 Weblinks BearbeitenPersonliche Website Literatur von und uber Klaudia Wick im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Fernsehfilmfestival Neue Leiterin Memento vom 5 September 2012 im Webarchiv archive today abgerufen am 21 November 2011 Deutsche Kinemathek bekommt neue TV Chefin In mediabiz de vom 31 Juli 2015 Henrik Wittmann Deutscher Fernsehpreis Klaudia Brunst neue Jury Vorsitzende In DWDL de 15 Oktober 2005 abgerufen am 18 August 2022 Frank Junghanel Zwischen Strack Sofa und Soap Opera 1 2 Vorlage Toter Link archiv berliner zeitung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Berliner Zeitung 8 Oktober 1997 abgerufen am 9 September 2011Normdaten Person GND 124821804 lobid OGND AKS LCCN n2007068672 VIAF 72336607 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wick KlaudiaALTERNATIVNAMEN Brunst Klaudia Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Journalistin Sachbuchautorin und FernsehkritikerinGEBURTSDATUM 1964 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaudia Wick amp oldid 225446246