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Jan amp Kjeld waren ein danisches Bruder Gesangsduo auf dem Gebiet des Schlagers Jan amp Kjeld 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Filmografie 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKjeld Wennick 3 Februar 1944 in Granna Schweden 31 Mai 2020 1 lernte als Kind Banjo spielen und trat ab 1956 mit seinem Vater auf Doch auch Kjelds jungerer Bruder Jan 27 Juli 1946 in Kopenhagen durfte spater mitreisen und erlernte ebenfalls das Banjospielen Da er Linkshander war wurde ein entsprechendes Instrument fur ihn angeschafft 1958 stieg der Vater aus und Jan nahm seinen Platz im Duo ein Als Jan und Kjeld gewannen die beiden Bruder mehrere Gesangswettbewerbe in ihrer Heimat sodass sie bald auch in Rundfunk und Fernsehen auftreten konnten Im Jahre 1959 erhielten Jan amp Kjeld bei Ariola einen Schallplattenvertrag Es erschien ihr erster Titel Tiger Rag der auch bereits in Deutschland in die Hitparaden kam und sich wochenlang halten konnte Im Herbst desselben Jahres kam der endgultige Durchbruch mit Banjo Boy Dieser Titel erreichte Platz eins der deutschen Hitparade und brachte ihnen eine Goldene Schallplatte 2 und einen Bronzenen Lowen von Radio Luxemburg ein Das Lied wurde von Charly Niessen fur den Spielfilm Kein Mann zum Heiraten in dem das junge Duo mitwirkte geschrieben Aufgrund des grossen Erfolges des Liedes wurden Jan amp Kjeld in Deutschland nur noch die Banjo Boys genannt In den Vereinigten Staaten veroffentlichte Imperial Records 1961 unter der Nummer 5568 eine Single mit Buona Sera Tiger Rag Auch in den folgenden Jahren hatte das Duo noch einige Hits unter anderem mit einer Coverversion des Ricky Nelson Hits Hello Mary Lou wirkte mit in weiteren Musikfilmen und ging mit Max Greger und Band regelmassig auf Tournee Nach einer Auswertung der Top Ten Platzierungen war Banjo Boy das erfolgreichste von Kindern gesungene Lied in Deutschland 3 Fur Auf meinem alten Banjo gab es im Sommer 1963 noch einmal einen Lowen und zwar den Goldenen Lowen von Radio Luxemburg Im selben Jahr ging das Duo mit Zarah Leander auf Tournee 1964 war Jan amp Kjelds Karriere dann eigentlich beendet obwohl sie 1966 nochmals eine Schallplatte besangen In den 1970er und 1980er Jahren traten Jan amp Kjeld mit ihren alten Hits bei Nostalgie Shows auf Nach dem Ruckzug Jans aus dem Showgeschaft grundete Kjeld 1983 das Musiklabel Mega Records und nahm die Popgruppe Ace of Base unter Vertrag 2001 verkaufte er seinen Musikverlag an Edel Records war 2003 Jurymitglied in der danischen TV Talentshow Idols und unterstutzte 2005 Prominente die in der danischen TV Unterhaltungssendung Showtime singen sollten Ab 2006 betrieb Kjeld Wennick ein Cafe in der Nahe des Kopenhagener Hafens 4 Filmografie Bearbeiten1959 Kein Mann zum Heiraten 1960 Marina 1960 Gauner Serenade 1960 O sole mio 1960 Wir wollen niemals auseinandergehn 1961 Ramona 1961 Schlagerparade 1961 1962 Schlagerrevue 1962 Chart plat zie rungen Erklarung der DatenSingles 5 Tiger Rag DE2801 11 1959 17 Wo Banjo Boy DE1 nbsp Gold01 12 1959 52 Wo 2 Mach doch nicht immer so viel Wind DE3901 03 1960 4 Wo Penny Melodie DE1601 06 1960 18 Wo Tingelingeling mein Banjo singt DE1401 06 1960 22 Wo Traumen kann man was man will DE1301 11 1960 22 Wo Blacky and Jonny DE2701 01 1961 9 Wo Viele bunte Lichter DE2201 06 1961 13 Wo O du lieber Augustin DE4601 12 1961 5 Wo Hello Mary Lou DE201 07 1961 30 Wo Zwei kleine Italiener DE101 02 1962 20 Wo Kusse im Mondschein DE1001 07 1962 22 Wo Auf meinem alten Banjo DE4501 02 1963 9 Wo Piccolina DE3101 07 1963 17 Wo Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1960 Banjo Boy 1961 With a Banjo on My Knee 1963 Goldener Lowe fur Jan amp Kjeld 1964 Jan amp Kjeld International 1996 Tingelingeling My Banjo Sings CD 1999 The Collection CD Singles Bearbeiten 1959 When the Saints Go Marchin In Tiger Rag in Deutschland A und B Seite vertauscht 1959 Banjo Boy Mach doch nicht immer soviel Wind 1959 Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strand Bikini Banjo Swing 1959 Yes Sir That s My Baby Buona Sera 1960 Tingelingeling mein Banjo singt Penny Melodie 1960 Traumen kann man was man will Blacky und Johny Pony Serenade 1961 Viele bunte Lichter Hillibilly Banjo 1961 Hello Mary Lou Sing Cowboy sing 1961 Hazel bleib da O du lieber Augustin 1962 Zwei kleine Italiener Kommen Sie mal nach Kopenhagen 1962 Ginny oh Ginny Ginny Come Lately Der Kaffee kommt direkt aus Brasilien 1962 Auf meinem alten Banjo Tausend schone Madchen 1963 Lederstrumpf Piccolina 1963 Sugar Boy und Honey Baby Ich druck die Daumen I ll Cross My Fingers 1964 No No Mady Bye Bye Blackbird Ich wollt ein Madchen kussen 1964 Hallo Dolly Hallo Molly Hilly Billy Banjo 1965 Candy Girl Stasera No 1966 Ein Kuss zum Abschied Taste of Honey Vergiss deine Tranen 1966 Schick die andern alle weg Entscheide dich baldWeblinks BearbeitenJan Wennick bei IMDb Kjeld Wennick bei IMDb Jan amp Kjeld bei Discogs Diskografie in der BCSD DatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Kjeld Wennick er dod auf bt dk vom 2 Juni 2020 a b Gunter Ehnert Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1956 1980 1 Auflage Verlag popularer Musik Literatur Norderstedt 2000 ISBN 3 922542 24 7 S 444 http www rtl de musik musik 931978 php 1 Chartquellen DE Chartsurfer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan 26 Kjeld amp oldid 238056122