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Im Kastilischen Erbfolgekrieg der von 1474 bis 1479 andauerte ging es um die Nachfolge von Heinrich IV von Kastilien 1 Die beiden Thronpratendenten waren Heinrichs mutmassliche Tochter Johanna von Kastilien sowie seine Halbschwester Isabella mit ihrem Ehemann Ferdinand die ihren Anspruch schliesslich durchsetzen konnten Durch das Eingreifen Portugals und Frankreichs bekam der Konflikt internationale Bedeutung Heinrich IV Johanna von KastilienAlfons V Isabella I Ferdinand V Inhaltsverzeichnis 1 Grunde 1 1 Hintergrund des Erbfolgestreites 1 2 Hintergrund der Expansionspolitik 2 Verlauf 2 1 Portugiesische Invasion 2 2 Schlacht von Toro 2 3 Angriff Frankreichs 2 4 Auseinandersetzungen zur See und in Afrika 2 5 Befriedung des Landes 3 Vertrag von Alcacovas 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 Weblinks 7 QuellenGrunde BearbeitenObwohl es vordergrundig um die Nachfolge des am 11 Dezember 1474 gestorben Konigs Heinrich IV von Kastilien ging handelte es sich in Kastilien eher um eine Auseinandersetzung um die Macht des Adels reprasentiert durch die Anhanger Johannas gegen die Macht der Krone reprasentiert durch Isabella und Ferdinand Dieser Konflikt zwischen einem Bundnis der grossen Adelsfamilien liga nobiliaria castellana und der Krone schwelte bereits seit der Regierungszeit des Konigs Johann II und war in den letzten Regierungsjahren Heinrichs IV in verschiedenen Erhebungen und bewaffneten Auseinandersetzungen zum Ausbruch gekommen 2 Das Interesse Portugals an der Auseinandersetzung bestand nicht in erster Linie darin den Thronanspruch Johannas durchzusetzen sondern darin eine Schwachung Kastiliens zu erreichen um so Vorteile bei der Festlegung der Einflussgebiete Kastiliens und Portugals in Afrika und im Atlantik zu erlangen 3 Zwischen Frankreich und Aragon bestanden Spannungen da Frankreich den Besitz des Roussillon und der Gegend um Perpignan anstrebte Ausserdem zeigte Frankreich grosses Interesse an dem Konigreich Mallorca und hatte gern das Konigreich Navarra unter seine Kontrolle gebracht Daruber hinaus lagen Frankreich und Aragonien im Streit um die Herrschaft in Neapel Sizilien und Sardinien Anfang Dezember 1474 also wenige Tage vor dem Tod von Heinrich IV marschierten franzosische Truppen im Roussillon ein und belagerten Perpignan In einem Bundnisvertrag vom September 1475 sicherte Portugal Frankreich zu im Falle des Sieges Frankreich das Roussillon die Serdagne und Mallorca abzutreten 4 Hintergrund des Erbfolgestreites Bearbeiten 1440 heiratete der damals 15 jahrige spatere Konig Heinrich IV von Kastilien die 16 jahrige Blanka von Navarra 1424 1464 Mehr als zwolf Jahre spater erklarte ein Gericht des Bischofs von Segovia die Ehe 1453 fur nichtig Als Grund wurde die Impotenz des Ehemanns Heinrich IV angegeben 5 Im Jahr 1455 ein Jahr nach seiner Ausrufung zum Konig von Kastilien heiratete Heinrich seine Kusine Juana de Avis y Aragon die Schwester des portugiesischen Konigs Alfons V Zwar lag ein Dispens fur die Wiederverheiratung von Heinrich vor nicht aber fur seine Vermahlung mit einer nahen Blutsverwandten 6 1462 brachte die Konigin nach siebenjahriger Ehe ein Madchen zur Welt Johanna Die Cortes von Madrid erkannten Johanna als Thronerbin an Dass die Konigin ein recht freizugiges Leben fuhrte war bei Hofe allgemein bekannt Man unterstellt ihr viele Abenteuer und mindestens zwei aussereheliche Kinder 7 Johanna trug den Beinamen La Beltraneja weil man Beltran de la Cueva als den Vater vermutete Daraus ergaben sich zwei Argumente gegen die Thronfolge von Johanna Zum einen dass sie wegen der Impotenz von Heinrich IV nicht die Tochter Heinrichs sein konne Zum andern dass sie wegen der Ungultigkeit der Ehe zwischen Heinrich IV und seiner zweiten Ehefrau Juana de Avis y Aragon nicht erbberechtigt sei Isabella ubernahm das zweite Argument da sie sich dadurch nicht uber so heikle Fragen wie Heinrichs IV Impotenz und oder sexuellen Neigungen bzw die Seitensprunge der Konigin aussern musste 8 Heinrich selbst erkannte Johanna ihre Erbanspruche in verschiedenen Abkommen ab So enterbte er sie z B am 30 November 1464 unter dem Druck des Adels ohne sie jedoch fur unehelich zu erklaren und erkannte seinen Bruder Alfons als Thronerben an 9 Am 5 Juni 1465 rief eine Gruppe von Adeligen in Avila den damals 11 jahrigen Alfons den Halbbruder von Heinrich IV zum Konig aus Dieser Proklamation ging ein Schauspiel voraus in welchem einer Puppe die Heinrich IV darstellen sollte durch Alfonso Carillo de Acuna dem Erzbischof von Toledo die Krone und dann durch Juan Fernandez Pacheco y Tellez Giron dem Marquis von Villena das Zepter abgenommen wurden Diese Vorfall wurde als Farsa de Avila bekannt 10 Unter einem Konig Alfons der unter der Obhut einiger Mitglieder des hohen Adels stand hatte die Autoritat und Macht der Krone erhebliche Einbussen erlitten Nach dem Tod von Alfons liess Isabella sich nicht zwingen in dieser Hinsicht die Nachfolge ihres Bruders anzutreten Bei Abschluss des Paktes von Guisando zwischen Heinrich IV und Isabella im Jahr 1468 entband der Apostolische Legat und Bischof von Leon alle Personen von den Eiden die sie auf Heinrichs Tochter Johanna als legitime Thronerbin abgelegt hatten Im Pakt selbst ging der Konig zwar weiterhin davon aus dass Johanna seine Tochter sei dass allerdings seine Eheschliessung mit ihrer Mutter Johanna von Portugal ungultig war weil die wegen der nahen Verwandtschaft der Eheleute notwendige Dispens fehlte Er ernannte Isabella zur Furstin von Asturien 11 Bei seinem Tod am 11 Dezember 1474 hinterliess Heinrich IV kein Testament oder sonstige Anweisungen die eine Thronfolge geregelt hatten Hintergrund der Expansionspolitik Bearbeiten Papst Nikolaus V hatte bereits am 18 Juni 1452 in der Bulle Dum diversas und am 8 Januar 1455 in der Bulle Romanus Pontifex die Portugiesen ermachtigt Lander in Westafrika zu erobern Kastilien hatte dagegen ein Interesse an dem ostlich der Kanarischen Inseln gelegenen Kustenstreifen Afrikas Vor und wahrend des Erbfolgekrieges kam es zu verschiedenen Zusammenstossen zwischen portugiesischen und kastilischen Eroberern und Handlern in dem Gebiet Portugal hatte daruber hinaus ein Interesse daran durch die Umrundung Afrikas Indien zu erreichen um so den Landhandel zwischen Ostasien und dem Mittelmeer zu vermeiden Wahrend des Krieges versuchten die Kastilier sich in den Afrikahandel einzumischen der bis dahin ein Monopol der Portugiesen war Die baskischen Seeleute hatten dem Feind Verluste zugefugt kastilische Korsaren uberfielen portugiesische Handelsschiffe Andalusier machten Expeditionen zum Golf von Guinea 12 Verlauf BearbeitenIsabella liess sich am 13 Dezember 1474 in Segovia zur Konigin ausrufen In den Reichen der Krone von Kastilien waren die Reaktionen auf Isabellas Proklamation unterschiedlich Sie erhielt die Zustimmung von verschiedenen der bedeutenden Adelsfamilien Kirchenfursten und Stadten Es entwickelten sich vorerst keine Feindseligkeiten wenn auch einige Adelsfamilien sich abwartend verhielten und die Proklamation offenbar nicht zur Kenntnis nahmen 13 Vereinfacht kann die Lage so beschrieben werden dass der nordliche Teil der Halbinsel mit Ausnahme der Gebiete an der portugiesischen Grenze die Katholischen Konige Isabella und Ferdinand als rechtmassige Herrscher anerkannten oder zumindest akzeptierten 14 Das Erzbistum von Toledo das Marquisat von Villena Estremadura Andalusien und Galicien d h mehr als die Halfte des Konigreichs leisteten Widerstand gegen Isabella 15 Allerdings waren die Unterstutzer Johannas ohne fremde Hilfe nicht in der Lage etwas gegen Isabella auszurichten 16 Prinzessin Johanna befand sich in der Obhut von Diego Lopez Pacheco y Portocarrero Marques de Villena Der verhandelte zunachst mit den Katholischen Konigen uber eine einvernehmliche Losung des Konfliktes Er forderte dass Johanna ihrer Stellung nach angemessen verheiratet werden sollte Er versprach sie nachdem eine solche Ehe vereinbart sei den Konigen zu ubergeben Als die Katholischen Konige allerdings eine unverzugliche Auslieferung verlangten setzte der Marques de Villena sich mit dem Konig von Portugal in Verbindung Portugiesische Invasion Bearbeiten Bereits im Dezember 1474 forderte der portugiesische Konig Alfons V die kastilischen Adeligen auf nicht Isabella sondern seine Nichte Johanna als Konigin von Kastilien anzuerkennen Er berief die portugiesischen Cortes ein um sich Mittel fur einen Krieg gegen Isabella bewilligen zu lassen Er liess die Festungen an der Grenze zu Kastilien verstarken und stellte eine Angriffsarmee auf Die Armee bestand aus etwa 15 000 Personen die ab dem 10 Mai 1475 die Grenze an verschiedenen Stellen uberquerte und in Richtung Salamanca und Zamora marschierte Alfons konnte in Toro einziehen und sich dort festsetzen Am 29 Mai 1475 heiratete der 43 jahrige portugiesische Konig Alfons V in Plasencia seine 13 jahrige Nichte Johanna 17 Der Dispens fur diese Eheschliessung wurde von Papst Sixtus IV am 3 Februar 1467 ausgestellt aber erst einige Monate spater veroffentlicht Ferdinand und Isabella konnten eine Truppe aus 2000 Mann Reiter mit Harnisch und Lanzen 6000 Reitern und 20 000 Infanteristen aufstellen mit der sie im Juli in Richtung Toro marschierten 18 Von der Anzahl her war die kastilische Truppe der portugiesischen weit uberlegen Sie war allerdings undiszipliniert und hatte keine einheitliche Kommandostruktur 19 Am 15 Juli wurde Ferdinand daruber unterrichtet dass Zamora dem Feind die Tore geoffnet hatte Er liess daraufhin seinen Plan Toro einzunehmen fallen Da wegen ausbleibender Steuern den Katholischen Konigen die Mittel zur Finanzierung des Krieges fehlten verpfandeten sie ihren personlichen Schmuck und requirierten sakrale Gefasse der Kirchen Damit konnte der Feldzug im Sommer 1475 finanziert werden In der folgenden Zeit fand der Krieg an verschiedenen Orten statt Einige Anhanger Isabellas die uber eigene Truppen verfugten wurden in die Gebiete der Anhanger Johannas gesandt um diese daran zu hindern Alfons V zu unterstutzen 20 Ausserdem konnte ein weiteres Vordringen der Portugiesen in Richtung Norden verhindert werden Am 19 Januar 1476 konnte Isabella die Festung von Burgos nach einer Belagerung und Beschiessung durch Artillerie in Besitz nehmen Nachdem Ferdinand die Stadt Zamora besetzen konnte ergab sich die Festung im Marz Schlacht von Toro Bearbeiten Am 1 Marz 1476 standen sich in der Nahe von Toro die beiden gegnerischen Heere in einer Feldschlacht gegenuber Die Anhanger Johannas wurden angefuhrt von Alfons V von Portugal und seinem Sohn Johann Personlich und mit eigenen Truppen nahmen u a der Erzbischof von Toledo und der Bischof von Evora teil Den Oberbefehl der anderen Seite hatte Ferdinand Er wurde u a unterstutzt von dem Kardinal Mendoza dem Bischof von Avila und dem Herzog von Alba mit ihren Truppen Nach den Kampfen bezeichneten sich beide Seiten als Sieger Das zeigte sich in spateren Jahren auch bei entsprechenden Gedenkveranstaltungen Aber selbst wenn die Anhanger von Johanna in der Schlacht von Toro nicht wirklich geschlagen wurden fuhrte das Ergebnis dazu dass der portugiesische Prinz Johann sich mit einem grossen Teil seiner Truppen und Johanna nach Portugal zuruckzog 21 Angriff Frankreichs Bearbeiten Im Marz 1475 uberschritt ein franzosisches Heer von 50 000 Mann bei Hendaye die Grenze zu Kastilien Durch eine Gegenoffensive der Kastilier wurden die Franzosen nach Bayonne zuruckgedrangt Auch die franzosische Belagerung von Fuenterrabia konnte durch die baskische Marine abgewehrt werden Im Juni 1475 reiste Alfons V personlich nach Frankreich um mehr Hilfe zu erbitten 22 Frankreich machte aber weiter keine Anstalten gegen Kastilien vorzugehen Erst am 9 Oktober 1478 schlossen Frankreich und Kastilien mit dem Vertrag von St Jean de Luz Frieden Dieser Vertrag betraf nicht den Streit Frankreichs mit Aragon um das Roussilon und die Cerdagne 23 Ferdinand war zu dieser Zeit Thronfolger von Aragonien Auseinandersetzungen zur See und in Afrika Bearbeiten Kastilien verfugte zu dieser Zeit nicht uber eine Kriegsmarine Isabella vergab in Valladolid am 19 August 1475 an Anton Rodriguez y Gonzalo Corona die Genehmigung auch Teile Afrikas sudlich des Kaps Bojador anzusteuern um dort Handel zu treiben Im Jahr 1477 bestatigte sie auch die Rechte genuesischer Kaufleute aus Sevilla Weizen Gold und Elfenbein von der afrikanischen Kuste zu importieren Die Handelsschiffe waren ublicherweise gut bewaffnet Im Marz 1476 genehmigte Isabella Anton Martin Nero Eroberungen fur die Krone von Kastilien auf den Kapverdischen Inseln zu machen 24 Befriedung des Landes Bearbeiten Ein Teil der portugiesischen Truppen blieb nach der Schlacht von Toro auf kastilischem Gebiet Sie kontrollierten weiterhin eine Anzahl von Orten und Festungen an strategisch wichtigen Punkten im Grenzbereich zu Portugal Diese waren vor allem Unterpfand fur mogliche Friedensverhandlungen 25 Die kastilischen Adeligen die fur Johannas Thronfolge eingetreten waren suchten nun eine Annaherung und Versohnung mit den Katholischen Konigen 26 Diese reisten durch das Land und verhandelten sowohl mit den Adeligen die sie unterstutzt hatten als auch mit denen die Johanna unterstutzt hatten Sie regelten die Herrschaftsgebiete der Adelsfamilien neu wobei sie in den meisten Fallen die Situation wieder herstellten die zu Beginn der Regierungszeit von Heinrich IV bestand Selbst die Anfuhrer der Unterstutzer von Johanna der Marques de Villena Diego Lopez Pacheco y Portocarrero und der Erzbischof von Toledo Carrillo unterwarfen sich im September 1476 den Katholischen Konigen Die Burgerkriegsphase des Erbfolgekrieges fand damit praktisch sein Ende 27 Nach der Schlacht von Toro kam es kaum noch zu Kampfen zwischen Portugal und Kastilien Erst im Februar 1479 griff Alfons V Kastilien erneut an Ein unter dem Befehl von Garcia de Meneses dem Bischof von Evora stehendes portugiesisches Heer uberschritt in der Nahe von Badajoz die Grenze Am 24 Februar 1479 wurden die Portugiesen von den kastilischen Truppen unter der Fuhrung von Alfonso de Cardenas dem Grossmeister des Santiagoordens in Albuera geschlagen Daraufhin war Alfons verhandlungsbereit 28 Vertrag von Alcacovas Bearbeiten Hauptartikel Vertrag von Alcacovas Auf bitten ihrer Tante Beatrix von Portugal der Herzogin von Braganca reiste Isabella im Februar 1479 nach Alcantara um sich dort mit ihr zu treffen Beide Seiten brachten qualifizierte Rechtswissenschaftler mit die nach monatelangen Verhandlungen am 4 September 1479 eine Reihe von getrennten Vertragen aushandelten die als Vertrag von Alcacovas bekannt wurden In der Praambel verpflichten sich beide Seiten keine kriegerischen Handlungen gegeneinander zu begehen Sie verzichten daruber hinaus auf alle direkten Thronanspruche in den jeweils anderen Landern Im ersten Vertrag bekam Portugal das Recht auf alle Inseln und das Monopol der Seefahrt und des Handels sudlich der Kanarischen Inseln Das Recht Kastiliens auf die Kanarischen Inseln wurde anerkannt 29 Kastilien versprach sich nicht in die Eroberung des Konigreiches Fes durch Portugal einzumischen Der zweite Vertrag behandelt das Schicksal von Johanna Ihr wird die Alternative geboten entweder den kastilischen Thronfolger Johann zu heiraten wenn dieser das 14 Lebensjahr erreicht hat Dieser kann die Heirat allerdings auch ablehnen In diesem Fall wurde Johanna eine finanzielle Abfindung erhalten Als Alternative wurde ihr angeboten in ein Kloster einzutreten Der dritte Vertrag regelte die Heirat zwischen Alfons Infant von Portugal und Isabella der altesten Tochter der Katholischen Konige Der vierte Vertrag beschaftigt sich mit der Behandlung der kastilischen Adeligen die sich fur die Thronfolge Johannas eingesetzt hatten Sie sollten weitgehend so gestellt werden wie ihre Situation vor der Thronbesteigung Isabellas war Der Text der Vertrage wurde am 4 September 1479 von den Verhandlungsfuhrern unterschrieben und am 8 September 1479 durch den portugiesischen Konig Alfons V und am 6 Marz 1480 von Konig Ferdinand und Konigin Isabella Konig ratifiziert In der Bulle Aeterni regis gab Papst Sixtus IV dem Inhalt des Abkommens am 21 Juni 1481 seinen Segen Einzelnachweise Bearbeiten Duden Das Neue Lexikon Band 5 Indi Lau Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus AG Mannheim 1996 ISBN 3 411 04303 2 OCLC 722722580 S 1758 Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Walther L Bernecker Horst Pietschmann Geschichte Spaniens Von der fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart 4 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018766 X S 40 Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 59 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 61 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 60 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 60 f Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 60 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 62 f Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 68 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 99 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 82 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 93 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 85 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 89 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 89 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Walther L Bernecker Horst Pietschmann Geschichte Spaniens Von der fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart 4 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018766 X S 39 Walther L Bernecker Horst Pietschmann Geschichte Spaniens Von der fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart 4 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018766 X S 40 Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 92 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 98 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Jesus Varela Marcos El Tratado de Tordesillas en la Politica Atlantica Castellana PDF Nicht mehr online verfugbar Universidad de Valladolid Oktober 1994 archiviert vom Original am 5 November 2014 abgerufen am 2 November 2014 spanisch der Text ist auch als Buch erschienen nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot alojamientos uva es Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Walther L Bernecker Horst Pietschmann Geschichte Spaniens Von der fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart 4 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018766 X S 41 Walther L Bernecker Horst Pietschmann Geschichte Spaniens Von der fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart 4 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018766 X S 41 Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Vicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Literatur BearbeitenJoseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 394 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Walther L Bernecker Horst Pietschmann Geschichte Spaniens Von der fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart 4 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018766 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Isabella I Kastilien Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Isabella I im Katalog der Deutschen NationalbibliothekVicente Angel Alvarez Palenzuela La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal 1475 1479 Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes abgerufen am 18 Oktober 2014 spanisch Quellen BearbeitenUbersetzer Dr J A Robertson Treaty Between Spain and Portugal Concluded at Alcacovas September 4 1479 Lillian Goldman Law Library abgerufen am 13 Oktober 2014 englisch Sixtus IV Aeterni Regis Papal Bulls 21 Juni 1481 abgerufen am 30 Oktober 2014 englisch Alexander VI Bulas Inter Caetera 3 Mai 1493 abgerufen am 30 Oktober 2014 spanisch Begrundung der Entscheidung uber die Nichtigkeitserklarung der Ehe zwischen dem Fursten von Asturien Heinrich und der Prinzessin Blanca aus dem Jahr 1455 abgedruckt in Hrsg Marques de Pidal et al Coleccion de Documentos ineditos para la historia de Espana Band 40 Imprenta de la Viuda de Calero Madrid 1862 S 444 spanisch www archive org details coleccindedocu40madruoft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastilischer Erbfolgekrieg amp oldid 222294491