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Johann Friedrich Karl Wolf 11 Februar 1912 in Ladenburg 1 Marz 1975 in Tubingen 1 war ein deutscher Hammerwerfer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Beruflicher Werdegang 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenWerdegang BearbeitenKarl Wolf wuchs in Ladenburg auf und spielte bis zu seinem 16 Lebensjahr Fussball Nachdem er in Karlsruhe eine Backerlehre antrat begann er 1928 bei der dortigen Spielvereinigung Germania Karlsruhe mit der Schwerathletik Er betrieb wie damals ublich Ringen Gewichtheben und Rasenkraftsport das aus Hammerwurf Steinstossen und Gewichtwurf besteht Schon bald zeigte sich dass er das grosste Talent fur den Rasenkraftsport und hier fur das Hammerwurf hatte Aus diesem Grund spezialisierte er sich fur diese Sportart Ein Abkommen unter diesen Verbanden ermoglichte den Hammerwerfern des Schwerathletik Verbandes DASV v 1891 den Start bei den Leichtathleten Karl Wolf war sehr lange aktiv bei deutschen Meisterschaften konnte er sich von 1937 und dann von 1946 bis 1953 platzieren In dieser Zeit trat er zwolfmal im Nationaltrikot an 1953 schloss er seine erfolgreiche Laufbahn mit dem Titel eines Deutschen Meisters im Hammerwurf ab Erfolge Bearbeiten6 Platz Olympische Spiele 1952 in Helsinki im Hammerwurf mit 56 59 m 18 Deutscher Meister in einer der drei Rasenkraftdisziplinen im DASV 8 Deutscher Mannschaftsmeister im Rasenkraftsport mit der Mannschaft der SpVgg Germania Karlsruhe Deutscher Meister im Hammerwurf 1949 vor Karl Storch und Oskar Lutz 1951 vor Karl Storch und Erwin Blask und 1953 vor Karl Hagenbucher und Hugo Ziermann deutscher Vizemeister im Hammerwurf 1948 hinter Karl Storch und vor Karl Hein 1950 hinter Karl Storch und vor Karl Hagenbucher und 1952 hinter Karl Storch und vor Erwin Blask Dritter bei den deutschen Meisterschaften 1937 hinter Karl Hein und Erwin Blask 1946 hinter Karl Hein und Karl Storch 1947 hinter Karl Hein und Karl Storch personliche Bestleistung im Hammerwurf 58 91 m geworfen am 15 Juni 1952 in KarlsruheBeruflicher Werdegang BearbeitenKarl Wolf war ein erfolgreicher Karlsruher Backermeister Er war Grunder der Einkaufsgenossenschaft des Backer und Konditorhandwerks Karlsruhe Obermeister der Karlsruher Backer Innung und Stellvertretender Landesinnungsmeister des Backerhandwerks Auszeichnungen BearbeitenSilbernes Lorbeerblatt des Bundesprasidenten der Bundesrepublik Deutschland Rudolf Harbig Gedachtnispreis 1951Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft S 1325Weblinks BearbeitenKarl Wolf in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Hammerwurfmeisterschaften auf sport komplett de Karl Johann Friedrich Wolf im Stadtlexikon KarlsruheFussnoten Bearbeiten Geburtsregister Standesamt Ladenburg Nr 22 1912 Sterberegister Standesamt Tubingen Nr 191 1975PersonendatenNAME Wolf KarlALTERNATIVNAMEN Wolf Johann Friedrich Karl vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 11 Februar 1912GEBURTSORT LadenburgSTERBEDATUM 1 Marz 1975STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Wolf Leichtathlet amp oldid 229014394