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Karl Steinhauer 19 August 1902 in Saarbrucken 13 Marz 1981 in Riegelsberg war ein deutscher Politiker der CDU Leben BearbeitenNach der Elementarschule machte Steinhauer ab 1916 eine Lehre in einem Saarbrucker Notariatsburo Er legte die Notariatsgehilfenprufung ab und war von 1920 bis 1935 in der Rechtsschutzabteilung der Gewerkschaft Christlicher Bergleute tatig Danach war er bis 1945 Rechtsberater bei der Deutschen Arbeitsfront Am 26 Mai 1936 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 Juni desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 6 921 632 1 2 Nach dem Krieg war er langere Zeit arbeitslos und wurde schliesslich vom Riegelsberger Burgermeister mit der Leitung des Wohnungsamtes beauftragt Nach der Grundung der Christlichen Gewerkschaft an der Saar 1947 arbeitete er dort wieder als Rechtsberater Von 1955 bis 1960 war Steinhauer Mitglied im Landtag des Saarlandes Am 4 Januar 1957 entsandte ihn der Landtag in den Deutschen Bundestag dem er bis zum Ende der Wahlperiode im Oktober desselben Jahres angehorte Der CDU Landtagsfraktion gehorte er ab dem 9 Dezember 1958 nicht mehr an stattdessen war er ab dem 25 Februar 1959 Gast der FDP DPS Fraktion Weblinks BearbeitenSteinhauer Karl in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 42811334 Hans Peter Klausch Liste 1 Alphabetische Aufstellung der saarlandischen Landtagsabgeordneten mit einer nachgewiesenen NSDAP Mitgliedschaft PDF 2 15 MB In Braune Spuren im Saar Landtag Die NS Vergangenheit saarlandischer Abgeordneter Die Linke Fraktion im Landtag des Saarlandes Saarbrucken 2013 S 19 abgerufen am 25 Januar 2016 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Januar 2018 PersonendatenNAME Steinhauer KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 19 August 1902GEBURTSORT SaarbruckenSTERBEDATUM 13 Marz 1981STERBEORT Riegelsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Steinhauer amp oldid 237037875