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Karl Regling 9 Oktober 1907 in Lubeck 25 Marz 2003 war ein deutscher Politiker SPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenRegling absolvierte eine Lehre zum Tischler und war seit 1932 als selbstandiger Tischlermeister in Lubeck tatig Er wurde 1945 Obermeister der Tischlerinnung Lubeck und 1951 auch zum Kreishandwerksmeister gewahlt Seit 1952 war er ausserdem Landesinnungsmeister in Schleswig Holstein Karl Regling war verheiratet Er ist der Vater von Klaus Regling Partei BearbeitenRegling trat 1924 in die SPD ein und war spater bis 1965 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft selbstandig Schaffender in der SPD Abgeordneter BearbeitenRegling gehorte von 1949 bis 1955 der Burgerschaft seiner Heimatstadt Lubeck an Von 1953 bis 1969 war er Mitglied des Deutschen BundestagesKarl Regling ist stets uber die Landesliste Schleswig Holstein in den Bundestag eingezogen Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 671 672 Weblinks BearbeitenKarl Regling im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Oktober 2023 PersonendatenNAME Regling KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 9 Oktober 1907GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 25 Marz 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Regling amp oldid 238170503