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Karl Linnebach 7 Februar 1879 1 in Karlsruhe 1961 war ein deutscher Militarhistoriker Redakteur und als Oberregierungsrat im Reichsarchiv tatig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLinnebach begann seine Militarlaufbahn am 1 Oktober 1898 im Badischen Pionier Bataillon Nr 14 am 27 Januar 1900 wurde er Offizier 1902 03 und 1904 05 war er auf der Vereinigten Artillerie und Ingenieurschule Ab 1909 arbeitete er im hoheren Intendanturdienst bei der Korpsintendantur des V Armeekorps und spater als Vorstand der Intendantur der 29 Division Im Ersten Weltkrieg war er als Feldintendanturrat Divisionsintendant und Etappenintendant in verschiedenen Kommandobehorden tatig Von 1919 bis 1920 war er Armeeintendant beim Armeeoberkommando Grenzschutz Nord anschliessend arbeitete er in der Reichsschatzverwaltung und ab Oktober 1923 in der Reichsfinanzverwaltung 1932 wurde er ins Reichsarchiv und im Juni 1937 in die kriegsgeschichtliche Forschungsanstalt des Heeres versetzt Linnebach wurde 1933 Redakteur der Zeitschrift Wissen und Wehr Spater leitete er die Arbeitsgemeinschaften Kriegsphilosophie und Wehrwirtschaft der Deutschen Gesellschaft fur Wehrpolitik und Wehrwissenschaften DGWW Schriften Auswahl BearbeitenHrsg Friedrich der Grosse Von Thomas Carlyle Gekurzte Ausg in 1 Band Behr Berlin 1905 Erzieher des Preussischen Heeres Bd 2 Konig Friedrich Wilhelm I und Furst Leopold I zu Anhalt Dessau Behr Berlin 1907 Geschichte der Badischen Pioniere Jacobsen Leipzig 1907 Hrsg Karl von Raumer Erinnerungen aus den Jahren 1813 und 1814 Voigtlander Leipzig 1912 Voigtlanders Quellenbucher 29 Hrsg Denkwurdigkeiten der Befreiungskriege Behr Berlin 1912 Bibliographisches Repertorium 6 Veroffentlichungen der Deutschen Bibliographischen Gesellschaft 8 9 Hrsg Scharnhorsts Briefe Bd 1 Muller Munchen 1914 Hrsg Karl und Marie von Clausewitz ein Lebensbild in Briefen und Tagebuchblattern Warneck Berlin 1916 Hrsg Thomas Carlyle Geschichte Friedrichs des Zweiten genannt Friedrich der Grosse 6 Bande 3 Aufl Decker Berlin 1916 1918 Deutschland als Sieger im besetzten Frankreich 1871 1873 auf Grund der deutschen Akten dargestellt Deutsche Verlagsanstalt Berlin 1924 Deutsche und franzosische Okkupationsmethoden 1871 73 1920 Hobbing Berlin 1925 Rheinische Schicksalsfragen 3 Die Sicherheitsfrage dokumentarisches Material Rheinischer Beobachter Berlin 1925 Rheinische Schicksalsfragen 7 9 Die gerechte Grenze im deutschen Westen ein 1000jahriger Kampf Hobbing Berlin 1925 Rheinische Schicksalsfragen 13 14 Die Entmilitarisierung der Rheinlande und der Vertrag von Locarno eine volkerrechtliche Untersuchung Rheinischer Beobachter Berlin 1927 Rheinische Schicksalsfragen 18 20 Friedrich der Grosse mit Bildern nach Originalen von A v Menzel Knaur Berlin 1929 Chronik des Versailler Vertrages bis 1 Sept 1924 dem Inkrafttreten des Londoner Abkommens Zentral Verlag Berlin 1930 Feldbefestigung dargestellt an Beispielen der Kriegsgeschichte Mittler Berlin 1930 Hrsg Carl von Clausewitz Politische Gedanken Teubner Leipzig 1933 Teubners Quellensammlung fur den Geschichtsunterricht Reihe 3 Geschichtliche Auffassungen und Urteile 12 Hrsg Deutsche Heeresgeschichte Hanseatische Verlags Anstalt Hamburg 1935 Die Wehrwissenschaften ihr Begriff und ihr System Mittler Berlin 1939 Digitalisat Literatur BearbeitenAus der Deutschen Gesellschaft fur Wehrpolitik und Wehrwissenschaften In Wissen und Wehr Monatsausgabe Heft 11 S 719 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Linnebach im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten https www deutsche digitale bibliothek de item U6N6Q6NBNHP3FJVRQJDDZZUJ4L3OAEUONormdaten Person GND 127418423 lobid OGND AKS LCCN no2001078988 VIAF 30721757 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Linnebach KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher MilitarhistorikerGEBURTSDATUM 7 Februar 1879GEBURTSORT KarlsruheSTERBEDATUM 1961 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Linnebach amp oldid 238208582