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Karl Koblischek 12 November 1878 in Teschen damals Osterreich Ungarn 10 April 1953 in Wien war ein osterreichischer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Werke als Architekt 3 1 Realisierte Plane 3 2 Nicht ausgefuhrte Plane 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKoblischek wurde 1878 als Sohn eines Korrektors in der damals osterreichisch ungarischen Stadt Teschen heute Cieszyn Polen Tschechien geboren Seine Reifeprufung legte er in der Bautechnischen Abteilung der Hoheren Gewerbeschule der k k Staatsgewerbeschule Wien 1 ab 1 Zeitgleich schrieb er sich an der Akademie der bildenden Kunste Wien ein wo er bis 1900 bei Victor Luntz studierte Vom Schulgeld war er dank eines Stipendiums befreit Bereits in den Jahren 1899 1900war er halbtags bei dem Architekten Gerhard Reitmayer beschaftigt 1 Von 1902 bis 1903 leistete er einen freiwilligen Prasenzdienst und arbeitete zwischen 1903 und 1905 als Zeichner bei der k k Staatsbahnen Direktion Ab 1905 war er als Assistent Beamter der Osterreichisch ungarischen Staatseisenbahngesellschaft ab 1911 dann Revident im k k Eisenbahnministerium Im Jahr 1913wurde er Adjunkt im Jahr 1917 Ingenieur Ab 1918 arbeitete er als Oberrevident im Eisenbahnministerium Ab 1925 gehorte er der Wiener Bauhutte an Um 1937 wurde er pensioniert 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Koblischek im Jahr 1949 die Befugnis zum Zivilarchitekten die er 1952 zuruckgab 1 Gebaut hatte er allerdings auch schon zuvor Wohnhauser darunter das mehrstockige Wohnhaus in der Invalidenstrasse 7 dessen Finanzierung aus dem Assanierungsfonds der 1930er Jahre in Wien stammte Familie BearbeitenKoblischek heiratete 1905 Alice Preiss 1884 1 Werke als Architekt Bearbeiten nbsp Wohnhaus Invalidenstrasse heute unter Denkmalschutz Realisierte Plane Bearbeiten 1907 Doppelvilla Wien 1932 36 Wohnhaus Invalidenstrasse 13 19 Wien Zinshaus der Elisabethinen Nicht ausgefuhrte Plane Bearbeiten 1915 Volker und Ruhmeshalle auf dem Burgstall Wien 1921 Ausgestaltung des Wahringer Ortsfriedhofes Wien 1921 Feuerbestattungshalle Zentralfriedhof Wien 1923 Bahnhofsumbau Linz LinzLiteratur BearbeitenAndreas Kuttner Das schwarze Wien Bautatigkeit im Standestaat 1934 1938 Bohlau Wien Koln Weimar 2017 S 113 120 180 206 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Karl Koblischek Architektenlexikon Wien 1770 1945 Architekturzentrum Wien abgerufen am 6 Dezember 2021 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Dezember 2021 Personendaten NAME Koblischek Karl KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt GEBURTSDATUM 12 November 1878 GEBURTSORT Teschen STERBEDATUM 10 April 1953 STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Koblischek amp oldid 219212890