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Karl Heisig 1 April 1902 in Breslau 1982 war ein deutscher Romanist und Bibliothekar Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenHeisig promovierte 1926 in Breslau mit Studien zur Chanson de la Croisade contre les Albigeois und habilitierte sich 1935 in Marburg bei Werner Krauss uber Die Geschichtsmetaphorik des Rolandsliedes und ihrer Vorgeschichte in Zeitschrift fur romanische Philologie 55 1935 S 1 87 wurde aber von den Nationalsozialisten nicht zum Privatdozent ernannt Er war Bibliothekar und von 1948 bis 1970 Professor fur Romanische Philologie in Marburg 1 Heisig publizierte zahlreiche Beitrage in Fachzeitschriften und Sammelwerken Literatur BearbeitenFrank Rutger Hausmann Vom Strudel der Ereignisse verschlungen Deutsche Romanistik im Dritten Reich 2 durchgesehene und aktualisierte Auflage Klostermann Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 465 03584 8 S 237 728 753 Analecta Romanica 61 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Heisig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek http www bildindex de obj20551072 html mit Bild https www worldcat org search qt worldcat org all amp q Heisig 20Karl Heisig Karl Hessische Biografie Stand 27 Mai 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Spiegel online 31 1959 vom 9 Juli 1959 Normdaten Person GND 117513792 lobid OGND AKS VIAF 62328525 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heisig KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Romanist Bibliothekar und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1 April 1902GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 1982 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heisig amp oldid 229037866