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Karl Heinz Kramberg 15 Februar 1923 in Dortmund 18 Januar 2007 in Munchen war ein deutscher Schriftsteller und Journalist 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Veroffentlichungen 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKramberg war fast funfzig Jahre Redakteur der Suddeutschen Zeitung Eine seiner ersten Besprechungen war Sartres Roman Der Ekel 1989 veroffentlichte Kramberg einen Sammelband mit Rezensionen aus 40 Jahren Seine neben dem Journalismus wichtigste editorische Leistung war die Herausgabe der Schriften des Marquis de Sade 1969 war Kramberg Herausgeber des Sammelbandes 34 mal verbotene Liebe in dem Sexszenen aus 34 Werken der Weltliteratur veroffentlicht wurden Das Buch erschien im Pardon Verlag Barmeier amp Nikel und wurde in nahezu allen Zeitungen und Zeitschriften rezensiert Im Jahr darauf gab Kramberg im gleichen Verlag das Buch Vorletzte Worte heraus In diesem Werk schrieben uber 40 damals noch lebende Autoren ihren eigenen Nachruf Beide Bucher erschienen spater in hoherer Auflage als Taschenbuch Veroffentlichungen BearbeitenDer Clown Marginalien zur Narretei Munchen Rinn 1958 Der Lugenspiegel Ergotzliche Betrachtungen uber das Kostliche und Angenehme aber zugleich auch das Fragwurdige der Luge und ihre faktische Unentbehrlichkeit im taglichen Leben Essay Zurich Classen 1961 Lieber in Lappland Der Winter auf der Fuchshalbinsel Munchen Biederstein 1972 1973 Munchen Werzinger 1983 Werters Freuden Die Erziehung eines Epikureers Munchen Zurich Piper 1975 Vorbemerkung zu Oswald Wiener Josefine Mutzenbacher Die Lebensgeschichte einer wienerischen Dirne von ihr selbst erzahlt Rogner amp Bernhard Stuttgart und Munchen o J Gestandnisse eines Lesers Rezensionen aus 40 Jahren Bonn Latka 1989 Auszeichnungen Bearbeiten1989 Ernst Hoferichter Preis 1993 Friedrich Marker Preis fur EssayistenWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Heinz Kramberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Karl Heinz Kramberg im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Kurzportrat der Munchner Stadtbibliothek Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Biographische Daten von Karl Heinz Kramberg in Hier schreibt Munchen Essays Feuilletons erzahlende Prosa dramatische Szenen Lyrik Aphorismen Satiren Grotesken Mundartliches von Karl Ude A Langen G Muller 1961 Seite 369Normdaten Person GND 118913530 lobid OGND AKS LCCN n86858393 VIAF 248435271 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramberg Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und JournalistGEBURTSDATUM 15 Februar 1923GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 18 Januar 2007STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Kramberg amp oldid 221435699