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Karl Heinrich Ludwig Berling 19 August 1857 in Schwarzenbek Herzogtum Lauenburg 4 Oktober 1940 in Dresden als Carl Heinrich Ludwig Berling war ein deutscher Kunsthistoriker Karl Berling studierte zunachst am Koniglichen Polytechnikum in Dresden neun Semester Architektur und arbeitete dann in Architekturburos Anschliessend studierte er Kunstgeschichte an der Universitat Leipzig und wurde 1885 in Tubingen promoviert Ab dem 1 Juli 1887 war er am Kunstgewerbemuseum damals einer Abteilung der Kunstgewerbeschule in Dresden tatig zunachst als Assistent ab 1890 als Direktorialassistent und ab 1901 als Museumsvorstand Von 1904 bis zu seinem Ruhestand 1923 war er Direktor des nun selbstandigen Kunstgewerbemuseums Seine Spezialgebiete waren Steinzeug Steingut Meissner Porzellan und sachsisches Zinn Berling war Angehoriger des Corps Teutonia Dresden 1 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Fayence und Steingutfabrik Hubertusburg Ein Beitrag zur Geschichte der sachsischen Keramik Stengel amp Markert Dresden 1891 Digitalisat Fuhrer durch das Konigliche Kunstgewerbemuseum zu Dresden Abt III Arbeiten in Thon Porzellan und Glas Dresden 1895 Der Kursachsische Hofbuchbinder Jakob Krause Hoffmann Dresden 1897 Das Meissner Porzellan und seine Geschichte Brockhaus Leipzig 1900 Digitalisat Stadtmarken sachsischer Zinngiesser Heinrich Dresden 1913 Die Meissner Porzellangruppen der Kaiserin Katharina II in Oranienbaum Heinrich Dresden 1914 nbsp Wikisource Merkblatt fur die Ortsmuseen im Konigreich Sachsen 1914 Quellen und Volltexte Altes Zinn Ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber Schmidt Berlin 1919 Sachsisches Steinzeug aus Waldenburg und Zeitz Stubenrauch Berlin 1934 Literatur BearbeitenFritz Fichtner Karl Heinrich Ludwig Berling zum Gedachtnis In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte 62 1941 S 80 82 Digitalisat Franz Eisel Schopfer sachsischer Museen Sammler Stifter Grunder Sachsische Landesstelle fur Museumswesen Chemnitz 2001 S 15 Rainer G Richter Zur Geschichte des fruhen Steinguts am Beispiel der Hubertusburger Manufaktur In Keramos 226 2014 S 32 Anm 1 Einzelnachweise Bearbeiten Anschriftenliste des Weinheimer SC Darmstadt 1928 S 117 Normdaten Person GND 116136189 lobid OGND AKS LCCN n94030779 VIAF 13050057 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berling KarlALTERNATIVNAMEN Berling Karl Heinrich Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 19 August 1857GEBURTSORT SchwarzenbekSTERBEDATUM 4 Oktober 1940STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Berling amp oldid 236762731