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Das Kapuzinerkloster Meran wurde 1617 geweiht und besteht bis heute Kapuzinerkloster Meran Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Bischof von Chur Johannes Flugi unterstutzte 1610 den Kapuzinerorden bei seinem Vorhaben zwei weitere Kloster in Tirol zu grunden eines in Meran und das andere in Mals Im Landesfursten von Tirol Erzherzog Maximilian einem Verfechter der Gegenreformation hatte er einen gewichtigen Unterstutzer Obwohl der Meraner Magistrat gegen ein Kapuzinerkloster war dass ohnehin viel Arme hier seien und dass man also die Kapuziner zu deren Vermehrung derselben nicht brauche wurde er gedrangt 300 Pfund zum Klosterbau beizusteuern Diese Kosten wurden durch eine Sondersteuer auf Fleisch eingetrieben 1 1616 wurde mit dem Bau begonnen 1617 wurde das Kloster dem Hl Maximilian geweiht Zwischen 1715 und 1717 wurde es umgebaut und erweitert Wahrend der bayerischen Besatzung Tirols wurde das Kloster 1808 aufgelost und versteigert jedoch bald darauf wieder als Kloster gefuhrt Heute sind die Kapuziner von Meran hauptsachlich in der Krankenhausseelsorge tatig die Kapuzinerstiftung Liebeswerk unterhalt ein Wohnheim fur Jugendliche und betreibt ein Biorestaurant Literatur BearbeitenHg Kapuzinerprovinz Brixen 400 Jahre Kapuziner in Meran 400 anni Cappucini a Merano Brixen 2017 Agapit Hohenegger Das Kapuziner Kloster zu Meran Innsbruck 1898 online Colestin Stampfer Geschichte von Meran Innsbruck 1889 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kapuzinerkloster Meran Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zum Kapuzinerkloster Meran im Monumentbrowser auf der Website des Sudtiroler Landesdenkmalamts Homepage des Klosters Informationen zur Orgel der KircheEinzelnachweise Bearbeiten Stampfer S 11446 673578 11 159306 Koordinaten 46 40 24 9 N 11 9 33 5 O Normdaten Korperschaft GND 7589465 8 lobid OGND AKS VIAF 237041597 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kapuzinerkloster Meran amp oldid 220566386