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Das Kameralamt Merklingen war eine Einrichtung des Konigreichs Wurttemberg die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete Es bestand von 1807 bis 1837 in Merklingen Das Kameralamt wurde im Rahmen der Neuordnung der Staatsfinanzverwaltung im Konigreich Wurttemberg geschaffen Geschichte BearbeitenNach der Verordnung uber die Amterzusammenlegung von 1807 wurden die Kameralverwaltungen Heimsheim Merklingen und Weil der Stadt zu einem Kameralamt mit dem Sitz in Merklingen zusammengelegt Dem neuen Kameralamt wurde durch Verordnung vom 7 Juli 1807 die Erhebung der Einkunfte der fruheren Johanniterordenskommende in Datzingen zugeteilt Ferner hatte es auf Grund der Verordnung vom 4 Juni 1819 die Forst und Jagdgefalle des Reviers Warmbronn im Forstamt Leonberg zu ubernehmen Durch die Verfugung vom 6 Mai 1837 wurde die Auflosung des Kameralamts Merklingen angeordnet Sein Amtsbezirk wurde auf die Kameralamter Hirsau Leonberg und Sindelfingen aufgeteilt Quellen BearbeitenAkten des Kameralamts Merklingen beim Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 27Weblinks BearbeitenBeschreibung des Kameralamts Merklingen beim Landesarchiv Baden Wurttemberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kameralamt Merklingen amp oldid 186389469