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Das Kameralamt Leonberg war eine Einrichtung des Konigreichs Wurttemberg die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete Es bestand von 1806 bis 1922 in Leonberg Das Kameralamt wurde im Rahmen der Neuordnung der Staatsfinanzverwaltung im Konigreich Wurttemberg geschaffen Geschichte BearbeitenNach der Verordnung uber die Neuorganisation der Kameralamter vom 6 Juni 1819 setzte sich das Kameralamt Leonberg zusammen aus den Orten abgetreten an das Kameralamt Sindelfingen Bruderhaus Bussnauer Hof Bussnauer Wirtshaus ubernommen vom Kameralamt Markgroningen Hemmingen und Hagmuhle ferner traten die Forstreviere Heimerdingen und Solitude des Forstamts Leonberg hinzu Laut Verfugung vom 6 Mai 1837 hat das Kameralamt Leonberg ubernommen von dem aufgelosten Kameralamt Merklingen Friolzheim Hausen a d Wurm Heimsheim Mahnsheim Merklingen Munklingen Perouse Weil der Stadt u Forstrevier Warmbronn abgetreten an das Kameralamt Stuttgart Botnang Durch Verfugung vom 12 Juni 1839 wurden infolge der Auflosung des Kameralamts Wiernsheim dem Kameralamt Leonberg die Orte Flacht Monsheim mit dazugehorigen Weilern und Wimsheim zugeteilt Quellen BearbeitenAkten des Kameralamts Leonberg beim Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 63Weblinks BearbeitenBeschreibung des Kameralamts Leonberg beim Landesarchiv Baden Wurttemberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kameralamt Leonberg amp oldid 187878164