www.wikidata.de-de.nina.az
Josef Quadflieg 26 Juli 1933 in Alsdorf 11 Februar 2013 in Stolberg war ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Josef Quadflieg 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Im damaligen Zimmertheater Aachen Rene Deltgen rechts mit Josef Quadflieg links nbsp Josef Quadflieg in jungen JahrenJosef Quadflieg war lange Jahre am Schauspiel Koln engagiert Hier spielte er u a 1967 in Celestina von Carlo Terran 1 1980 verkorperte er in Das Kathchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist als Gottfried von Friedborn den Brautigam der Titelfigur 2 In Kleists Amphitryon war Quadflieg 1982 ebenso zu sehen 3 wie 1985 in der Urauffuhrung von Klaus Pohls La Balkona Bar 4 und im selben Jahr in dessen Stuck Das alte Land 5 Im Jahr 2000 stand er in mehreren Rollen in Shakespeares Die Regierung des Konigs Edward III auf der Buhne 6 Quadflieg arbeitete dabei mit bekannten Regisseuren wie Karl Paryla Jurgen Flimm Frank Patrick Steckel oder Sanda Weigl Sein Fernsehdebut gab Josef Quadflieg Mitte der 1960er Jahre Etwa zehn Jahre lang war er sporadisch auf dem Bildschirm zu sehen Erst ab Mitte der 1990er Jahre hauften sich seine Arbeiten vor der Kamera So war Quadflieg mehrfach in der Sitcom Lukas mit Dirk Bach zu Gast in der ARD Seifenoper Verbotene Liebe spielte er zwischen 1995 und 2006 verschiedene Charaktere Seine letzte Fernsehrolle war der Rentner Guntmar in elf Folgen der Vorabendserie Heiter bis todlich Henker amp Richter Seit 1963 war Josef Quadflieg daneben ein vielbeschaftigter Horspielsprecher und wirkte in ca 150 Produktionen des Westdeutschen Rundfunks mit Josef Quadflieg verstarb 2013 79 jahrig und wurde auf dem Nordfriedhof in Alsdorf beigesetzt 7 Filmografie Auswahl Bearbeiten1965 Ein Wintermarchen 1966 Nach Damaskus 1967 Das schwedische Zundholz 1968 Ein Mann namens Harry Brent 2 Teil 1968 Die Reisegesellschaft 1975 Stellenweise Glatteis 1977 Aus einem deutschen Leben 1995 2006 Verbotene Liebe 9 Folgen 1996 SK Babies Todliches Spiel 1996 Lukas Cocos Kinderwunsch 1997 Die Wache Fata Morgana 1997 Lukas In geheimer Mission 1997 Nikola Ein Hundeleben 1998 Die Bubi Scholz Story 1998 Glatteis 1998 Die Wache Die Wurde des Menschen 1998 Lukas Theo Alaaf 1999 Die Wache Stumme Opfer 2001 Der Clown Unsichtbarer Feind 2001 Lukas Die blaue Elise 2002 SK Kolsch Der Veteran 2005 Nikola Das erste und letzte Abendmahl 2007 Teufelsbraten 2007 Pastewka Die Saunaburste 2008 Die Entdeckung der Currywurst 2008 Alles was zahlt 3 Folgen als Pfarrer Thielen 2011 2012 Heiter bis todlich Henker amp Richter 11 Folgen als Rentner Guntmar Horspiele Auswahl Bearbeiten1963 Vasco da Gama Der Seeweg nach Indien 2 Teil Regie Hermann Pfeiffer 1964 Durch die Wuste 1 Teil Regie Manfred Bruckner 1965 und viele Grusse von Wancho 2 Teil Regie Hermann Pfeiffer 1965 Die Prinzessin und die Hexe Regie Leopold Reinecke 1966 Zwei Seelen ach Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1968 Die Maske des Morders Regie Fritz Peter Vary 1973 De fotte Kaiserkett Regie Leopold Reinecke 1974 Et Fleuten Arnoldche Regie Leopold Reinecke 1980 Mein Fall liegt anders Regie Manfred Bruckner 1980 Ein Direktor wird geopfert Regie Heinz Dieter Kohler 1982 Bewegliche Guthaben Regie Manfred Bruckner 1982 Finale Rettung Michigan Regie Bernd Lau 1983 Die grosste Sandburg der Welt Regie Heinz Dieter Kohler 1983 Missachtete Vorfahrt Regie Dieter Carls 1983 Zaunkonige Regie Bernd Lau 1984 Der Wurger von Canongate Regie Frank Hubner 1985 Gage der Strom Regie Heribert Malchers 1985 Das Testament des Abiturienten Klaus Ohlinger Regie Bernd Lau 1985 Chronik eines angekundigten Todes Regie Walter Adler 1986 Hermannbrotchen Regie Otto Duben 1986 Schwanensee 2000 eine Vision Regie Hans Neubert 1986 Taxi zum Tod Regie Hans Neubert 1987 Fur Kinder ist die Welt zu dumm Regie Manfred Bruckner 1987 Mambo Regie Klaus Dieter Pittrich 1987 Der Brunnen Regie Burkhard Ax 1987 Besuch einer Exzellenz Regie Werner Klein 1988 Sor Juana Worin besteht mein Frevel Regie Raoul Wolfgang Schnell 1988 Vom Dorf an bis hierher gehort alles euch Regie Heinz von Cramer 1988 D r wirklige Geheime Regie Manfred Bruckner 1988 Ein Haus in der Pampa Regie Heinz Dieter Kohler 1989 Tabu Regie Manfred Bruckner 1989 Draume am hellichten Daag Regie Ulf Becker 1989 Freeze Regie Frank Grutzbach 1989 Maigret zogert Regie Dieter Carls 1989 Ein Schmarotzer weniger Regie Albrecht Surkau 1990 Taschentucher Fahne Wolken Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1990 Nichtoffentliche Sitzung Regie Frank Grutzbach 1991 Die Kugel Regie Joachim Sonderhoff 1991 Wisse Weihnachte oder Die noch joden Wellens sind Regie Manfred Bruckner 1991 Mamm und Papp Regie Axel Neumann 1992 Strasse frei Regie Frank Hubner 1992 Mein vertauschtes Gesicht Regie Jan Kramer 1993 Dinosaurier sind niemals tot Regie Burkhard Ax 1993 Der Bootshaken Regie Christoph Pragua 1993 Lukas Schallschlucker Regie Klaus Wirbitzky 1994 Sturm auf der Haltenbank Regie Klaus Mehrlander 1994 Der liebste Malte aller Zeiten Regie Klaus Wirbitzky 1995 Net von schleihte Eldere Regie Uwe Schareck 1996 Das Haus im Wind Regie Klaus Dieter Pittrich 1996 Der Schatten Regie Ursula Schlegel 1996 Fur fremde Kaiser und kein Vaterland Regie Angeli Backhausen 1996 Lingo Regie Holger Rink 1998 Das Phantom vom Dom Regie Klaus Dieter Pittrich 1999 Der Morder Regie Walter Adler 2000 Drei Frauen am Rande der Belastbarkeit Regie Uwe Schareck 2001 Was wir konnen Regie Angeli Backhausen 2002 Niemals werde ich das Banner einholen nie sagen es war das letzte Mal Regie Klaus Wirbitzky 2002 Fluggerate Regie Jorg Schluter 2003 Myers Kriminalroman Regie Jorg Schluter 2003 Ein Sommer mit Tilly Regie Angeli Backhausen 2004 Moses Regie Thomas Leutzbach 2005 Schwindel Regie Klaus Wirbitzky 2006 Jesus und die Muhlen von Colln Regie Martin Zylka 2009 Die Nacht von Getsemani Regie Christoph Pragua 2009 Geschichten vom Johannes Hof Regie Rolf Mayer 2010 Sind wir schon tot Regie Daniela Kletzke 2011 Singen im Dunkeln Regie Christoph Pragua 2011 Dumala Regie Claudia Johanna LeistWeblinks BearbeitenJosef Quadflieg in der Internet Movie Database englisch Josef Quadflieg TraueranzeigeEinzelnachweise Bearbeiten Archiv der Berliner Festspiele 1967 abgerufen am 25 September 2015 Archiv der Berliner Festspiele 1980 abgerufen am 25 September 2015 Programmheft zu Amphitryon abgerufen am 25 September 2015 Programmheft zu La Balkona Bar abgerufen am 25 September 2015 Website der Stadt Mulheim Ruhr abgerufen am 25 September 2015 Archiv der Berliner Festspiele abgerufen am 25 September 2015 Traueranzeige abgerufen am 25 September 2015Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 September 2017 GND Namenseintrag 131117181 AKS Anmerkung Eventuell identisch mit GND 135184967 PersonendatenNAME Quadflieg JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 26 Juli 1933GEBURTSORT AlsdorfSTERBEDATUM 11 Februar 2013STERBEORT Stolberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Quadflieg Schauspieler amp oldid 230891683