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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu weiteren Personen ahnlichen Namens siehe Josef Pfeifer Josef Pfeiffer 8 November 1920 in Leutenbach bei Neumarkt 2 Mai 2011 im Spital des Klosters Heilig Geist in Eichstatt war von 1968 bis 1989 Generalvikar des Bistums Eichstatt Leben BearbeitenJosef Pfeiffer empfing am 29 Juni 1950 durch Joseph Schroffer im Eichstatter Dom die Priesterweihe und war anschliessend zunachst Kaplan in Pleinfeld und Weissenburg Es folgte 1955 eine Pfarrstelle in Weissenburg und ab 1956 war er Dekan des Dekanats Ellingen 1966 wurde er Mitglied im Eichstatter Domkapitel dessen Vorsitz er als Dompropst 1983 annahm und er wurde mit der Leitung des Bischoflichen Seelsorgeamtes betraut Bischof Alois Brems ernannte ihn am 15 Juni 1968 zum Generalvikar des Bistums Eichstatt Auch sein Nachfolger Bischof Karl Braun bestellte ihn zu seinem Generalvikar 1989 wurde Johann Limbacher sein Nachfolger Auszeichnungen Bearbeiten1979 Bayerischer Verdienstorden 1991 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse Burgermedaille der Stadt EichstattWeblinks BearbeitenDompropst em Josef Pfeiffer wird 90 auf der Website der Neumarkter Nachrichten vom 4 November 2010 abgerufen am 28 Dezember 2012 Nachruf von Josef PfeifferNormdaten Person GND 128596155 lobid OGND AKS VIAF 23196294 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfeiffer JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher Generalvikar Bistum EichstattGEBURTSDATUM 8 November 1920GEBURTSORT LeutenbachSTERBEDATUM 2 Mai 2011STERBEORT Eichstatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Pfeiffer Generalvikar amp oldid 217986293