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Jonathan Ross Jonny Reid 18 Oktober 1983 in Auckland ist ein neuseelandischer Automobilrennfahrer Jonny Reid 2007Jonny Reid bei seinem Indy Lights Debut Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenReid begann im Alter von neun Jahren mit dem Kartsport In den Jahren 1996 bis 2000 wurde er jedes Mal in einer anderen Kategorie neuseelandischer Kartmeister 2001 erreichte er im australischen Championat den dritten Gesamtrang Nachdem er bereits im Winterhalbjahr 2001 2002 erste Erfahrungen in der Serie sammeln konnte ging er 2002 2003 erneut in der neuseelandischen Formel Ford an den Start und gewann die Meisterschaft wobei er auch beim altehrwurdigen Neuseeland Grand Prix triumphieren konnte Der endgultige Schritt in den Monopostosport erfolgte 2003 in Form eines Wechsels in die australische Formel 4000 Holden Diese Serie schloss er mit funf Rennsiegen auf dem zweiten Platz ab es folgte ein Einmalauftritt bei den australischen V8 Supercars in Bathurst Im Jahr 2004 stieg Reid in die Superfund Euro Formel 3000 Meisterschaft auf und wurde fur JVA Motorsport startend mit einem Sieg in Donington Park und vier weiteren Podiumsplatzierungen auf Anhieb Gesamtvierter sowie Neuling des Jahres Im Anschluss daran erhielt er die prestigetrachtige Bruce McLaren Trophae in der Kategorie verdienstvollster Fahrer des Commonwealth Am Ende des Jahres absolvierte er einen Formel 3000 Test bei Super Nova Racing 1 Ein Cockpit in der Formel 3000 Nachfolgeserie GP2 erhielt er nicht Stattdessen verliess Reid Europa und wechselte zu Inging in die japanische Formel 3 Meisterschaft Mit einem Laufsieg sowie einer weiteren Podest Platzierung wurde er Gesamtachter Im Winter 2005 2006 kam Reid bei vier A1GP Rennen fur das neuseelandische Team zum Einsatz und unterstrich dabei mit zwei vierten Platzen auf dem EuroSpeedway Lausitz sein Potential Anschliessend bestritt der Neuseelander fur Inging seine zweite Saison in der japanischen Formel 3 Meisterschaft und wiederholte seinen achten Gesamtrang mit zwei Podiumsresultaten In der A1GP Saison 2006 2007 fuhr er 14 Rennen fur das neuseelandische Team wobei er drei Siege zwei Pole Positions und sechs weitere Podiumspositionen erzielen konnte und damit massgeblich am zweiten Gesamtrang des Teams das Matt Halliday in den restlichen acht Rennen einsetzte beteiligt war 2007 2008 bestritt er alle 20 Rennen und erreichte sechs Podestergebnisse darunter vier Laufsiege sowie zwei Pole Positions womit das Team Neuseeland seine Vizemeisterschaft verteidigen konnte Zusammen mit Neel Jani war er der Pilot mit den Meisten Siegen Im weiteren Verlauf des Jahres 2008 stieg Reid zum funften Rennen in die nordamerikanische Indy Lights Serie ein Im zweiten Lexington Lauf in den er von der Pole Position startete unterlief ihm fur das unterlegene Team Integra Motorsports antretend ein schweres Missgeschick Wahrend einer Safety Car Phase am Ende des Rennens bog er in Fuhrung liegend in der Annahme bereits der Sieger zu sein vor der Zieldurchfahrt in die Boxengasse ab und uberquerte dort erst den virtuellen Zielstrich als dies schon acht Autos hinter dem Pace Car auf der Strecke getan hatten 2 Er kam daraufhin bei diesem Team zu keinem Einsatz mehr trat allerdings noch an den Rennwochenenden in Sonoma und Joliet fur Sam Schmidt Motorsports an In der Gesamtwertung wurde er 18 In der A1GP Saison 2008 2009 fand er mit Ausnahme eines Extra Tests im Anschluss an das Taupo Wochenende 3 in dessen Rahmenprogramm er zuvor in der neuseelandischen Porsche GT3 Cup Challenge angetreten war 4 keine Berucksichtigung Im Winter 2009 2010 fuhr er durchgangig in der Porsche GT3 Cup Challenge und wurde mit drei Siegen Vizemeister Fur die Sommersaison 2010 kehrte er nach Europa zuruck und trat fur Super Nova Racing in der Auto GP in deren Vorgangerserie er bereits 2004 gestartet war an Am Saisonende belegte er mit einer Pole Position den zehnten Platz in der Fahrerwertung Im Winter bestritt er wiederum die Porsche GT3 Cup Challenge und sicherte sich mit einem Rennerfolg und weiteren dreizehn Podiumsplatzen diesmal den dritten Gesamtrang 2011 tritt er im australischen Porsche Carrera Cup an Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1993 2001 Kartsport 2002 Neuseelandische Formel Ford Platz 12 2003 Neuseelandische Formel Ford Meister 2003 Formel 4000 Holden Platz 2 2004 Superfund Euro Formel 3000 Platz 4 2005 Japanische Formel 3 Platz 8 2006 A1 Grand Prix 2006 Japanische Formel 3 Platz 8 2007 A1 Grand Prix 2008 A1 Grand Prix 2008 Indy Lights Platz 18 2010 Porsche GT3 Cup Challenge Platz 2 2010 Auto GP Platz 10 2011 Porsche GT3 Cup Challenge Platz 3 2011 Australischer Porsche Carrera CupWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jonny Reid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karrierestatistik von Jonny Reid englisch Video von Reids Missgeschick in Mid OhioEinzelnachweise Bearbeiten Reid performance leads to test offers crash net am 3 November 2004 IndyLights Davison gewinnt unglaubliches Chaosrennen Motorsport Total com am 20 Juli 2008 Reid Samples Ferrari Power A1 TEAM NZL archiviert vom Original am 25 Mai 2010 abgerufen am 4 Juni 2018 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar Youth and Experience Combine to Top Porsche Podium at Taupo Porsche GT3 Cup Challenge New Zealand 2016 archiviert vom Original am 16 Januar 2016 abgerufen am 4 Juni 2018 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar PersonendatenNAME Reid JonnyALTERNATIVNAMEN Reid Jonathan RossKURZBESCHREIBUNG neuseelandischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 18 Oktober 1983GEBURTSORT Auckland Neuseeland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonny Reid amp oldid 214374688