www.wikidata.de-de.nina.az
Matthew Matt Halliday 14 Juli 1979 in Auckland ist ein ehemaliger neuseelandischer Autorennfahrer Der von Matt Halliday in der FIA GT1 Weltmeisterschaft 2012 gefahrene Porsche 997 GT3 R Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenHalliday begann seine Motorsportkarriere 1985 im Kartsport in dem er bis 1997 aktiv war 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde Vierter der neuseelandischen Formel Ford 1999 wechselte er in die Formel Holden und blieb zwei Jahre in dieser Meisterschaft Beide Saisons beendete er auf dem dritten Platz in der Fahrerwertung Nachdem er abermals in der neuseelandischen Formel Ford angetreten war wechselte er 2001 nach Nordamerika und startete in der Indy Lights Mit zwei Podest Platzierungen beendete er seine erste Saison auf dem sechsten Gesamtrang Daruber hinaus trat er zu einem Rennen der Atlantic Championship an 2002 erhielt er kein Cockpit fur eine komplette Saison und nahm nur an zwei Rennen der Indy Lights die zu dieser Saison in IRL Infinity Pro Series umbenannt worden war teil Er belegte den 17 Gesamtrang 2003 wechselte der Neuseelander nach Europa und wurde mit zwei Podest Platzierungen Achter im Formel Renault V6 Eurocup Anschliessend fand Halliday kein Cockpit im Formelsport und trat zu einzelnen Rennen im australischen Porsche Carrera Cup sowie in der australischen V8 Supercar Meisterschaft an Ausserdem wurde er Vizemeister des Porsche GT3 Cups Trans Tasman 2005 wurde er zunachst Vizemeister im Battery Town Porsche GT3 Cup und nahm anschliessend an zwei Rennen der australischen V8 Supercar Meisterschaft teil Im Winter 2005 2006 war Halliday in zwei Meisterschaften aktiv Er startete erneut im Battery Town Porsche GT3 Cup und wurde diesmal Dritter Des Weiteren trat er fur das neuseelandische Team in der ersten Saison der A1 Grand Prix an Ein dritter Platz beim Saisonauftakt blieb sein bestes Resultat Anschliessend fand er ein weiteres Cockpit im Formelsport und ging in der asiatischen Formel Renault V6 an den Start Mit zwei Siegen wurde er Vizemeister hinter Karun Chandhok Im Winter 2006 2007 wurde er abermals Dritter im Battery Town Porsche GT3 Cup Ausserdem nahm er erneut an einigen A1 Grand Prix Rennen teil Seine besten Platzierungen in dieser Saison waren zwei dritte Platze Anschliessend trat er bei den ersten drei Rennen der Saison 2007 in der Champ Car fur Conquest Racing an Anschliessend wurde er durch Jan Heylen ersetzt In der Gesamtwertung wurde er 21 2008 wechselte er in die neuseelandische Toyota Racing Series und wurde mit funf Podest Platzierungen 15 in der Gesamtwertung Ausserdem belegte er den elften Platz im Battery Town Porsche GT3 Cup 2009 wechselte Halliday in den Porsche Supercup Obwohl er nicht zu jedem Rennen antrat wurde er mit zwei dritten Platzen Siebter in der Fahrerwertung Nachdem er im Winter 2009 2010 Vierter im Battery Town Porsche GT3 Cup geworden war kehrte er in den Porsche Supercup zuruck Halliday beendete seine zweite Saison auf dem 13 Gesamtrang 2011 nahm er nur an zwei Rennen des Porsche Supercups teil und fuhrte zudem einen Gaststart in der Serie durch Er wurde 18 in der Fahrerwertung 2012 fuhr Halliday fur das von Muhlner Motorsport betreute Exim Bank Team China einen Porsche 997 GT3 R in der FIA GT1 Weltmeisterschaft 1 Nach der Absage der Rennen in China zog sich der Sponsor Exim Bank China zuruck so dass Muhlner vorzeitig aus der Serie ausstieg 2 Er erzielte zusammen mit Mike Parisy einen dritten Platz und einen Sieg in Zolder und wurde 16 der Fahrerwertung Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1985 1997 Kartsport 1998 Neuseelandische Formel Ford Platz 4 1999 Formel Holden Platz 3 2000 Formel Holden Platz 3 2001 Indy Lights Platz 6 Atlantic Championship Platz 26 2002 IRL Infinity Pro Series Platz 17 2003 Formel Renault V6 Eurocup Platz 8 2004 Porsche GT3 Cup Trans Tasman Platz 2 australischer Porsche Carrera Cup Platz 18 australische V8 Supercar Meisterschaft Platz 53 2005 Battery Town Porsche GT3 Cup Platz 2 australische V8 Supercar Meisterschaft Platz 51 2006 Asiatische Formel Renault V6 Platz 2 A1 Grand Prix Battery Town Porsche GT3 Cup Platz 3 2007 Champ Car Platz 21 A1 Grand Prix Battery Town Porsche GT3 Cup Platz 3 2008 Neuseelandische Toyota Racing Series Platz 15 Battery Town Porsche GT3 Cup Platz 11 2009 Porsche Supercup Platz 7 2010 Porsche Supercup Platz 13 Battery Town Porsche GT3 Cup Platz 4 2011 Porsche Supercup Platz 18 2012 FIA GT1 Weltmeisterschaft Platz 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matt Halliday Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Matt Halliday Matt Halliday bei der Driver DatabaseEinzelnachweise Bearbeiten Entry of three new teams secures future of FIA GT1 World Championship autosport com am 3 September 2012 GT WM Muhlner wegen Sponsorenruckzug vor WM Ausstieg Memento des Originals vom 26 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportscar info de sportscar info de am 5 September 2012 PersonendatenNAME Halliday MattALTERNATIVNAMEN Halliday MatthewKURZBESCHREIBUNG neuseelandischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 14 Juli 1979GEBURTSORT Auckland Neuseeland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matt Halliday amp oldid 238749334