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John Mickaelm M Bumba 29 April 1983 in Anderlecht Belgien ist ein franzosischer Boxer Er war Gewinner einer Bronzemedaille bei der Amateurweltmeisterschaft 2007 im Schwergewicht Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Landerkampfe 4 QuellenWerdegang BearbeitenJohn M Bumba wurde als Sohn afrikanischer Einwanderer im belgischen Anderlecht geboren Noch im Kindesalter ging er mit seinen Eltern nach Frankreich und wurde nach mehreren Ortswechseln in Aubervilliers ansassig Dort schloss er sich dem Boxclub Boxing Beats Aubervilliers an Sein Trainer wurde Said Bennajem John M Bumba ist als Erwachsener 1 85 m gross und wiegt ca 90 kg Er boxt also im Schwergewicht Er ist Angehoriger der franzosischen Armee von der er bei seinen sportlichen Ambitionen unterstutzt wird und ist in Montlhery stationiert Bei der franzosischen Meisterschaft 2005 erreichte John M Bumba das Halbfinale in dem er gegen Newfel Ouatah verlor Er wurde aber vom franzosischen Boxverband noch im gleichen Jahr beim Coupe des Nations in Bastia eingesetzt wo er zunachst den Deutschen Konstantin Airich besiegte aber im Endkampf gegen den kubanischen Spitzenboxer Ismaikel Perez nach Punkten 16 24 geschlagen wurde Er startete 2005 ausserdem noch bei den Jeux de la Francophonie in Niamey und belegte dort mit Siegen uber Mohamed Homrami aus Tunesien 23 14 und Didier Bence aus Kanada 46 28 den ersten Platz Bei der franzosischen Meisterschaft 2006 erreichte M Bumba erstmals das Finale im Schwergewicht traf dort jedoch erneut auf Newfel Ouateh und verlor durch KO in der ersten Runde Er kam trotzdem bei der Meisterschaft der Europaischen Union im ungarischen Pecs zum Einsatz und gewann diese Meisterschaft mit Punktsiegen uber Daniel Price aus England 18 17 Jozsef Darmos aus Ungarn 38 23 und Lukasz Jarak aus Polen 38 21 Er war dann auch bei der Europameisterschaft 2006 in Plowdiw am Start Dort siegte er in seinem ersten Kampf uber Memnun Hadzic aus Bosnien Herzegowina nach Punkten unterlag aber im Achtelfinale gegen Wiktar Sujeu aus Belarus nach Punkten 26 37 Im Jahre 2007 gelang es John M Bumba mit einem klaren Punktsieg 33 7 uber Newfel Ouateh erstmals franzosischer Meister zu werden Er bewahrte sich anschliessend bei einem internationalen Turnier im spanischen Vigo das er mit Siegen uber Daniel Betti aus Italien Abbruch dritte Runde Alexander Powernow aus Deutschland 18 18 und Rafael Lima aus Brasilien 30 21 gewann Bei der Meisterschaft der Europaischen Union in Dublin konnte er allerdings seinen Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigen er unterlag im Viertelfinale gegen Clemente Russo aus Italien der spater in Chicago Weltmeister werden sollte knapp nach Punkten 15 17 Bei einem Turnier in Karlsruhe verlor er gegen Alexander Powernow durch Abbruch in der dritten Runde siegte aber gegen Lukas Schulz aus Deutschland nach Punkten 28 18 und bezwang John Sweeney aus Irland durch Abbruch in der dritten Runde womit er in diesem Turnier auf den zweiten Platz kam Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Chicago besiegte John M Bumba den als grosse Box Hoffnung geltenden Keith Tapia aus Puerto Rico klar nach Punkten 28 13 Er bezwang anschliessend den EU Meister von 2007 Helias Pavlidis aus Griechenland nach Punkten 21 14 und erreichte mit einem sicheren Punktsieg uber den Rumanen Mihai Munteanu 33 13 das Halbfinale In diesem unterlag er dem Russen Rachim Tschakchijew klar nach Punkten 9 21 gewann damit aber eine Bronzemedaille und qualifizierte sich damit fur die Olympischen Spiele 2008 in Peking Im Mai 2008 belegte John M Bumba in St Quentin nach einer Niederlage im Halbfinale gegen Stefan Kober aus Deutschland den dritten Platz Bei seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking besiegte er den Kolumbianer Deivis Julio 11 5 schied dann aber im Viertelfinale erneut an Rachim Tschakchijew mit 9 18 Punkten und belegte somit einen funften Platz Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft S Schwergewicht bis 91 kg Korpergewicht 2005 2 Platz Coupe des Nations in Bastia S hinter Ismaikel Perez Kuba 2005 1 Platz Jeux Francophones in Niamey S vor Didier Bence Kanada und Mohamed Homrami Tunesien 2006 1 Platz EU Meisterschaft in Pecs Ungarn S vor Lukasz Jarak Polen und Jozsef Darmos Ungarn 2006 9 Platz EM in Plowdiw S Sieger Denys Pojazyka Ukraine vor Roman Romantschuk Russland 2007 1 Platz Internationales Turnier in Vigo Spanien S vor Rafael Lima Brasilien und Alexander Povernov Deutschland 2007 5 Platz EU Meisterschaft in Dublin S Sieger Helias Pavlidis Griechenland vor Clemente Russo Italien 2007 2 Platz Turnier in Karlsruhe S hinter Alexander Povernov 2007 3 Platz WM in Chicago S hinter Clemente Russo und Rachim Tschakchijew Russland gemeinsam mit Nijati Yushun China 2008 3 Platz Internationales Turnier in St Quentin S hinter Sebastian Kober Deutschland und Abdelaziz Toulbini Algerien2008 5 Platz OS in Peking S Sieger Rachim Tschakchijew Russland vor Clemente Russo ItalienLanderkampfe Bearbeiten2005 in Lingolsheim Frankreich gegen Deutschland S Punktsieger gegen Lukas Schulz 2006 in Saint Maur Frankreich gegen Kuba S Punktsieger gegen Luis Pons 2006 in Campbon Frankreich gegen Kuba S Punktsieger gegen Max Roberto Munoz 2006 in Rueil Malmaison Frankreich gegen Kuba S Punktsieger gegen Max Roberto Munoz 2006 in Frejus Frankreich gegen Kuba S Abbruchsieger 2 Runde gegen Max Roberto Munoz 2006 in Laon Frankreich gegen Rumanien Punktsieger gegen Răzvan Cojanu 2006 in Minsk Belarus gegen Frankreich Punktniederlage gegen Wiktar SujeuQuellen BearbeitenFachzeitschrift Box Sport aus den Jahren 2005 bis 2008 Webseite www amateur boxing strefa pl Webseite sports123 com Webseite www sports defense gouv fr Webseite www lequipe fr PersonendatenNAME M Bumba JohnALTERNATIVNAMEN M Bumba John MickaelKURZBESCHREIBUNG franzosischer BoxerGEBURTSDATUM 29 April 1983GEBURTSORT Anderlecht Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John M Bumba amp oldid 225293873