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Johannes Menke 1972 in Nurnberg ist Musiktheoretiker Hochschullehrer und Komponist Leben und Wirken BearbeitenJohannes Menke studierte Oboe Schulmusik und Germanistik in Freiburg im Breisgau danach Musiktheorie bei Eckehard Kiem und Komposition bei Mathias Spahlinger und wurde 2004 mit einer von Janina Klassen betreuten Arbeit uber Giacinto Scelsi an der TU Berlin promoviert 1999 bis 2009 lehrte er Musiktheorie an der Hochschule fur Musik Freiburg Seit 2007 ist er als Professor fur Historische Satzlehre an der Schola Cantorum Basiliensis tatig Von 2008 bis 2012 war er Prasident der Gesellschaft fur Musiktheorie GMTH Menke ist Herausgeber der Reihe sinefonia Wolke Verlag der Reihe Praxis und Theorie des Partimentospiels Florian Noetzel Verlag und der Zeitschrift Musik amp Asthetik Er hat zahlreiche Publikationen zur Analyse sowie Geschichte und Didaktik der Musiktheorie vorgelegt darunter zwei Lehrbucher zum Kontrapunkt der Renaissance und des Barock im Laaber Verlag Er komponierte bislang vorwiegend Vokal und Kammermusik Weblinks BearbeitenPublikationen und Kompositionen von Johannes Menke auf der Website der Fachhochschule Nordwestschweiz Interview in der Badischen Zeitung vom 26 Oktober 2012 Publikationen von Johannes Menke auf Academia edu Website der Zeitschrift Musik amp AsthetikNormdaten Person GND 1025493125 lobid OGND AKS LCCN nb2007004317 VIAF 120057352 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Menke JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Musiktheoretiker Hochschullehrer und KomponistGEBURTSDATUM 1972GEBURTSORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Menke amp oldid 208819070