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Johann Wilhelm Schmitz 1 April 1774 in Koln 19 Januar 1841 ebenda 1 war von 1822 bis 1825 Kapitularvikar fur den rechtsrheinischen Teil des Erzbistums Koln Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 1793 bis 1812 1 2 1812 bis 1825 2 Literatur 3 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1793 bis 1812 Bearbeiten Johann Wilhelm Schmitz trat 1793 in die Benediktinerabtei Deutz ein 2 XVL Anm 3 Unter dem Ordensnamen Stephanus erhielt er dort im Jahr 1795 die Weihe zum Subdiakon Am 23 September 1797 zum Diakon geweiht folgte am 24 Dezember desselben Jahres auch die Priesterweihe Am 18 Dezember 1801 wurde Schmitz fur drei Jahre zum Lektor der Theologie und Philosophie approbiert Als Folge der Aufhebung der Deutzer Abtei im Zuge der Sakularisation fand diese Stellung jedoch ein vorzeitiges Ende Mit dem 1 September 1804 erhielt Schmitz die Approbation zum Beichthoren von Laien fur die Dauer von sieben Jahren und von Nonnen fur drei Jahre 3 107 1812 bis 1825 Bearbeiten 1812 ernannte Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss Johann Wilhelm Schmitz zu seinem Sekretar Caspars war Kapitularvikar des von Deutz aus verwalteten rechtsrheinischen Teils der alten Erzdiozese Koln 1816 folgte die Erhebung von Schmitz zum apostolischen Protonotar 2 XLV Anm 3 Schon zu seinen Lebzeiten ernannte Caspars ihn zu seinem Nachfolger als Kapitularvikar dazu war er durch eine am 13 Februar 1820 ausgestellte papstliche Vollmacht ermachtigt 2 XLV Schmitz bekleidete diese Stellung vom 15 August 1822 bis zum Antritt des neuen Erzbischofs Ferdinand August von Spiegel 3 107 2 XLV Die ihm angebotene Dompfrunde lehnte er 1825 ab 2 XLV Anm 3Literatur BearbeitenHandbuch der Erzdiozese Coln 21 Ausgabe J P Bachem Koln 1911 XLV u Anm 3 Jakob Torsy Der Regularklerus in den Kolner Bistumsprotokollen 1661 1825 1 Teil Studien zur Kolner Kirchengeschichte Hrsg Historisches Archiv des Erzbistums Koln 18 Franz Schmitt Siegburg 1985 ISBN 3 87710 105 4 S 107 C 314 S 292 H 331 Einzelnachweise Bearbeiten Herbert M Schleicher Bearb 80 000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen Band IV Pr Va Veroffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft fur Familienkunde Sitz Koln Neue Folge Nr 42 Koln 1989 S 352 a b c d e Handbuch der Erzdiozese Coln a b Jakob Torsy Der Regularklerus in den Kolner Bistumsprotokollen 1661 1825 1 Teil Normdaten Person GND 136468543 lobid OGND AKS VIAF 80806816 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmitz Johann WilhelmALTERNATIVNAMEN Schmitz Stephan Ordensname KURZBESCHREIBUNG Priester und KapitularvikarGEBURTSDATUM 1 April 1774GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 19 Januar 1841STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Wilhelm Schmitz amp oldid 190103591