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Johann Gottlieb Schott 28 April 1751 in Nurtingen 9 Mai 1813 in Stuttgart war ein wurttembergischer Theologe Historiker Professor und Bibliothekar an der Herzoglichen Offentlichen Bibliothek in Stuttgart Johann Gottlieb Schott ScherenschnittLeben BearbeitenSchott erlangte 1770 die Magisterwurde und wurde nach zweijahrigem Studium der Theologie 1772 vom wurttembergischen Herzog Karl Eugen an die Hohe Karlsschule berufen Er war dort als Professor fur Sprachen und Geschichte tatig Im Januar 1786 wurde Schott als Oberbibliothekar neben Georg Friedrich Vischer an die Herzogliche Offentliche Bibliothek in Stuttgart geholt Seit 1789 war er alleiniger Oberbibliothekar also Leiter der Bibliothek In der Bibliothek betreute Schott in erster Linie die historischen Facher und verfasste mehrere Kataloge von denen einige bis heute erhalten sind Werke BearbeitenFroher Jubel der Eberhard Carolinischen Musen uber das am 11 Febr 1770 zum 43 sten male erschienene hochst erfreuliche Geburts Fest Ihres Rectoris Magnificentissimi des Durchlauchtigsten Herzogs und Herrn Carls Herzogen zu Wurtemberg und Teck etc auf der Hohen Schule zu Tubingen Tubingen Sigmundische Schriften 1770 doi 10 20345 digitue 17090 Ehren Gedachtnis Des Weiland Durchlauchtigsten Herzogs und Herrn Herrn Carl Eugens regierenden Herzogs zu Wirtemberg und Teck verewigt den 24 Octobr 1793 Bei der Trauer Feyer den 20 und 23 Febr 1794 Stuttgart Cotta 1794 Digitalisat Ehren Denkmal des Weiland Durchlauchtigsten Herzogs und Herrn Herrn Ludwigs Eugens regierender Herzogs zu Wirtemberg und Tek verewigt den 20 May 1795 Bei der Trauerfeyer am 27 und 28 Jun 1795 Stuttgart Cotta 1795 Digitalisat Ehren Denkmal Ihro Koniglichen Hoheit der weiland Durchlauchtigsten Herzogin und Frau Frau Friderika Dorothea Sophia verwittweten Herzogin von Wirtemberg und Tek et c gebohrner Koniglichen Prinzessin von Preussen und Markgrafin zu Brandenburg Schwedt des Russisch Kaiserlichen Katharinen Ordens Dame Verewigt den 9 Marz 1798 Bey der Trauer Feyer den 1 April 1798 Stuttgart Cotta 1798 Digitalisat Ehren Denkmal des Weiland Durchlauchtigsten Herzogs und Herrn Herrn Friedrich Eugens regierenden Herzogs von Wirtemberg und Teck verewigt den 23 December 1797 Bey der Trauer Feyer den 11 und 14 Februar 1798 Stuttgart Cotta 1798 Digitalisat Germania Ein heroisches Singspiel in drey Aufzugen o O 1800 Digitalisat Literatur BearbeitenKarl Loffler Geschichte der Wurttembergischen Landesbibliothek Leipzig Harrassowitz 1923 S 247 Normdaten Person GND 116923563 lobid OGND AKS VIAF 72158018 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schott Johann GottliebKURZBESCHREIBUNG wurttembergischer Theologe Historiker Professor und Bibliothekar an der Herzoglichen Offentlichen Bibliothek in StuttgartGEBURTSDATUM 28 April 1751GEBURTSORT NurtingenSTERBEDATUM 9 Mai 1813STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Gottlieb Schott amp oldid 233025668