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Johann Gottfried Brucke 9 Juni 1796 in Stralsund 24 April 1873 in Wien war ein deutscher Portrat Historien und Genremaler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Gottfried Brucke war einer von sieben Sohnen des gleichnamigen Stralsunder Goldschmieds Johann Gottfried Brucke Dem Vater gehorte seit dem Jahr 1798 das spater nur Dielenhaus genannte Haus Nr 3 in der Stralsunder Muhlenstrasse 1 Nach der Schulzeit in seiner Heimatstadt immatrikulierte sich Brucke von 1812 bis 1815 an der Kunstakademie zu Berlin und war dort Schuler bei Carl Ludwig Kuhbeil und dem Zeichner Johann Gottfried Niedlich 1817 nahm er Unterricht in der lithographischen Anstalt des Generalmajors Ludwig von Reiche in Berlin und wurde ab 1819 lithographischer Zeichner am Koniglichen Kriegsministerium 1825 unternahm er eine Studienreise nach Italien Von 1825 bis 1836 unterrichtete er als Zeichenlehrer an einer Berliner Realschule und hatte nebenher zahlreiche Schuler in seinem privaten Atelier unter ihnen auch Carl Koch Von 1818 bis 1848 war er mit Portrats und religiosen Darstellungen auf den Ausstellungen der Akademie der Kunste Berlin vertreten FamilieJohann Gottfried Brucke heiratete am 14 Januar 1819 2 die Stralsunder Burgerstochter Christine Muller 1822 im gleichen Jahr wurde der Sohn Ernst Wilhelm geboren Dieser wuchs nach dem fruhen Tod der Mutter in der Familie des Theologen Karl Ludwig Droysen auf einem Verwandten Bruckes Ein weiterer Sohn war der Maler Hermann Brucke 1830 Berlin 1871 Pisa 3 Ein jungerer Bruder Johann Gottfried Bruckes war der Landschaftsmaler Johann Wilhelm Brucke Literatur BearbeitenHans Vollmer Brucke Johann Gottfried In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 5 Brewer Carlingen E A Seemann Leipzig 1911 S 96 Textarchiv Internet Archive Brucke Johann Gottfried In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 14 Saur Munchen u a 1996 ISBN 3 598 22754 X S 470 Hermann Ziegenspeck Brucke Ernst von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 655 Digitalisat Grete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Verlag Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01301 6 S 1420 Weblinks BearbeitenBrucke Johann Gottfried in der Deutschen BiographieEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Neumerkel Vom Dielenhaus zum Kampischen Hof In Ostsee Zeitung Stralsund 2 Februar 2016 Wolfgang Scheffler Goldschmiede Mittel und Nordostdeutschlands Von Wernigerode bis Lauenburg in Pommern Daten Werke Zeichen de Gruyter 1980 S 524 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kurzbiografie zu Hermann Brucke Dorotheum WienNormdaten Person GND 135647894 lobid OGND AKS VIAF 60302484 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brucke Johann GottfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher Portrat Historien und GenremalerGEBURTSDATUM 9 Juni 1796GEBURTSORT StralsundSTERBEDATUM 24 April 1873STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Gottfried Brucke amp oldid 224494252