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Johann Jo Eisele 1948 in Sibbesse bei Hannover ist ein deutscher Architekt Fachbuchautor und Hochschullehrer an der Technischen Universitat Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bauten und Entwurfe unvollstandig 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach einem kurzen Studium des Bauingenieurwesens studierte Eisele von 1971 bis 1978 Architektur an der Technischen Hochschule Darmstadt unter anderem bei Gunter Behnisch Ab 1979 arbeitete er fur mehrere Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Entwerfen und Industrialisiertes Bauen an der Technischen Hochschule Darmstadt Ebenfalls 1979 grundete er gemeinsam mit Nicolas Fritz das Architekturburo eisele fritz e f mit Sitz in Darmstadt das 1996 in ef umbenannt wurde Nach der Trennung von Buropartner Fritz grundete er im Jahr 2000 das Buro 54f Architekten mit dem er beim Wettbewerb fur den Neubau der Europaischen Zentralbank in Frankfurt am Main den dritten Preis erzielte Seit 2007 ist er zusammen mit Claus Staniek und Bettina Staniek im Buro tatig Eisele war zwischen 1987 und 1989 Gastprofessor an der Hochschule fur Kunst und Musik in Bremen der Technischen Hochschule Darmstadt und der Technischen Universitat Braunschweig 1990 wurde er als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl Entwerfen und Baugestaltung an der Technischen Hochschule Darmstadt berufen den vorher Gunter Behnisch innehatte Als Professor beschaftigte er sich insbesondere mit Buro und Arbeitswelten Hochhausbau sowie Baukonstruktion und Materialeinsatz 2014 hat er seinen Lehrstuhl an der TU Darmstadt aufgegeben Weitere Aktivitaten Eiseles evtl unvollstandig Vorstands und Beiratsmitgliedschaften 1990 96 Beiratsmitglied Der Architekt seit 1994 Mitglied der Universitatsversammlung der TU Darmstadt 1996 06 Vorstandsmitglied des Design Zentrum Hessen DZH seit 1996 Vorstandsmitglied Gesellschaft der Freunde des Deutschen Architekturmuseums e V 2000 06 Beiratsmitglied Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main DAM 2005 08 Vorstand Institut zur Forderung der Qualitat vonImmobilien e V IfQ seit 2006 Stellvertretender Vorsitzender Gesellschaft der Freunde des Deutschen Architekturmuseums e V Lehrtatigkeiten 1994 96 Dekan des Fachbereichs Architektur 2000 08 Mitglied im Direktorium des Zentrum fur Interdisziplinare Technikforschung ZIT 2004 06 Lehrauftrag an der European Business School fur Grundlagen der Architektur 2004 07 DAAD Gutachter Sprache und Praxis in China seit 2004 Senatsmitglied der TUD seit 2007 Dozent an der IREBS Immobilienakademie seit 2007 Vizedekan fur Offentlichkeitsarbeit seit 2008 Dozent an der Uni Regensburg Master of Real Estate Bauten und Entwurfe unvollstandig Bearbeiten nbsp Jugendkulturkirche St Peter in Frankfurt1984 Haus Saalgasse 8 Romerberg Frankfurt am Main e f 1990 Ortsvermittlungsstelle Frankfurt Frankfurt am Main e f 1993 Wettbewerb Caritas Pirckheimer Haus Eichstatt 1 1998 UTZ Innovationszentrum fur Umwelttechnologie Berlin ef 2000 Burogebaude am Seestern Dusseldorf ef 2000 Gestaltung eines Blockheizkraftwerkes Darmstadt 2000 Konstruktion der Faust Spirale als Buhnenbild Expo 2000 Hannover 2004 Wettbewerbsentwurf fur die Europaische Zentralbank in Frankfurt am Main pramiert mit dem 3 Preis 2008 Burogebaude fur die Merck KGaA Darmstadt 2008 Jugendkulturkirche Sankt Peter Frankfurt am Main 2008 Uberdachung eines Reitplatzes Darmstadt 2008 Maschinenhalle fur einen Sonderforschungsbereich der Technischen Universitat Darmstadt DarmstadtAuszeichnungen Auswahl Bearbeiten1999 Nominierung fur den 6th Mies van der Rohe Award Innovationszentrum fur Umwelttechnologie 2000 Sonderpreis zum MSH Preis fur Architektur Faust Spirale fur die EXPO 2000 2008 Vorbildliche Bauten im Land Hessen Jugendkulturkirche 2008 Anerkennung zur Martin Elsasser Plakette Jugendkulturkirche Schriften Bearbeiten gemeinsam mit Manfred Koob und Walter Schoeller Bauhaus Avantgarde der 20er Jahre Architektur als Vision Edition Braus Darmstadt 1994 ISBN 978 3 89466 102 1 gemeinsam mit Ellen Kloft Hochhaus Atlas G D Callwey Munchen 2002 ISBN 978 3 7667 1524 1 gemeinsam mit Bettina Staniek Burobau Atlas Grundlagen Planung Technologie Arbeitsplatzqualitaten G D Callwey Munchen 2005 ISBN 978 3 7667 1649 1 Literatur BearbeitenAndreas Josef Muhlbauer Hrsg Stadtsanierung in Eichstatt offentlich geforderte Objekte seit 1980 Selbstverlag Stadtbauamt Eichstatt 1992 form follows fun ction Die Architekten Johann Eisele und Nicolas Fritz Interview In DBZ Jahrgang 1992 Heft 1Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Johann Eisele im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Johann Eisele In archINFORM Johann Eisele auf der Website der TU Darmstadt Burowebsite von Johann EiseleEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Josef Muhlbauer Hrsg Stadtsanierung in Eichstatt offentlich geforderte Objekte seit 1980 Selbstverlag Stadtbauamt Eichstatt 1982Normdaten Person GND 124112250 lobid OGND AKS LCCN n2003010358 VIAF 61802901 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisele JohannALTERNATIVNAMEN Eisele JoKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1948GEBURTSORT Sibbesse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Eisele amp oldid 229135873