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Johann Andreas Genssler 12 Mai 1748 in Hildburghausen 19 Mai 1831 ebenda war ein deutscher evangelischer Theologe und Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenJohann Andreas Genssler der Sohn eines Ratsherrn und Seilers besuchte Schulen in seiner Heimatstadt und ein Gymnasium in Coburg Danach studierte er an der Universitat Jena Theologie Im Jahr 1768 kehrte er nach Hildburghausen zuruck wo er bis zu seinem Tod am 19 Mai 1831 verweilte und mehrere Amter innehielt So war er ab 1772 Hauslehrer 1777 Lehrer des Erbprinzen Friedrich von Sachsen Hildburghausen ab 1790 Hofprediger ab 1797 Konsistorialrat und Oberhofprediger Geheimer Kirchenrat wurde Genssler im Jahr 1800 Generalsuperintendent 1819 Seit 1818 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Als Meister vom Stuhl leitete er von 1816 bis 1818 die Hildburghauser Freimaurerloge Karl zum Rautenkranz Die Universitat Wurzburg und die Universitat Jena zeichneten ihn mit Ehrendoktorwurden aus Werke BearbeitenGeschichte des frankischen Gaues Grabfeld Schleusingen 1802 Digitalisat Die Vandalen des 18 Jahrhunderts oder Geschichte des franzosischen Einfalls in einen Landstrich in Franken Hildburghausen 1796 Literatur BearbeitenTheodor Henner Genssler Johann Andreas In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 573 f Weblinks BearbeitenWerke von und uber Johann Andreas Genssler in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiografie auf der Website www schildburghausen deNormdaten Person GND 10014151X lobid OGND AKS LCCN no2002031909 VIAF 74191827 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Genssler Johann AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe und HistorikerGEBURTSDATUM 12 Mai 1748GEBURTSORT HildburghausenSTERBEDATUM 19 Mai 1831STERBEORT Hildburghausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Andreas Genssler amp oldid 235790872