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Jochen Hauer geburtig Hans Reinhold Hauer 31 August 1899 in Berndorf Deutsches Reich 29 Marz 1966 vermutlich in Munchen war ein deutscher Schauspieler bei Buhne und Film sowie ein Theaterregisseur und kurzzeitig auch Theaterintendant Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHauer stand seit den fruhen 1920er Jahren auf Theaterbuhnen Walhalla Theater Berlin Stadtisches Theater Oberhausen Stadttheater Giessen Hessisches Landestheater Darmstadt Volksbuhne Berlin Wahrend des Zweiten Weltkriegs war Hauer bis 1943 Oberspielleiter an den stadtischen Buhnen in Kiel und dort zugleich Leiter des Schauspiels Die letzte Spielzeit im Dritten Reich 1943 44 wirkte er als Intendant am Stadttheater Teplitz Schonau Bei Kriegsende 1945 floh er aus der befreiten Tschechoslowakei nach Bayern und liess sich in Munchen nieder In der bayerischen Landeshauptstadt fand Hauer zunachst 1947 48 ein Engagement an der Munchener Gastspiele GmbH Festengagements seit Beginn der 1950er Jahre sind nicht mehr feststellbar Ab 1935 wirkte er nur unterbrochen von den Krieg und den ersten Nachkriegsjahren in einer Reihe von Kinofilmen nach 1945 mehrfach in Heimatfilmen mit die fur ihn uberwiegend kleine Rollen bereithielten Man sah Hauer auf der Leinwand beispielsweise als Taxifahrer in Ich war Jack Mortimer als Erster Offizier in Der unmogliche Herr Pitt als einen Dorfmuller in Grenzstation 58 als einen Oberwachtmeister in Hinter Klostermauern und als Forster in Die Forsterchristel Hochst untypisch in Hauer Filmkarriere ist sein Part als Hitler horiger Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in G W Pabsts Attentat Rekonstruktion Es geschah am 20 Juli aus dem Jahre 1955 Jochen Hauer hat auch in zahlreichen Horspielen des Bayerischen Rundfunks mitgewirkt Filmografie Bearbeiten1935 Ich war Jack Mortimer 1936 Verrater 1936 Eskapade 1936 Susanne im Bade 1936 Sein bester Freund 1938 Der unmogliche Herr Pitt 1938 Kleines Bezirksgericht 1939 Renate im Quartett 1949 Hans im Gluck 1949 Ich mach dich glucklich 1950 Grenzstation 58 1952 Hinter Klostermauern 1952 Der eingebildete Kranke 1952 Die Forsterchristel 1955 Es geschah am 20 Juli 1956 Smaragden Geschichte Fernsehfilm 1956 Der Adler vom Velsatal 1957 Monsignores grosse Stunde Fernsehfilm Horspiele Bearbeiten1946 Das Schimmelparadies 1946 Das Wintermarchen 1947 Bimmelslehner und die Gerechtigkeit 1948 Das Kreuzwortratsel 1949 Der Diamant des Konigs 1950 Das Gansjung 1950 Das vierte Gebot 1951 Das steinerne Herz 1951 Ein Glas Wasser 1952 Das Kalberbruten 1953 Der in der Mitte 1953 Der tolle Bursche Mac 1955 Der Priester und die Rauber 1955 Der Schmied von Kochel 1956 Der Auftrag 1957 Der veruntreute Himmel 1957 Die Geschichte einer Liebe 1958 Der Lerchengarten 1959 Das Tagebuch der franzosischen Burgerin Desiree Clary 1959 Demetrius 1959 Paul Temple und der Fall Conrad 1960 Peter Voss der Millionendieb 1961 Maigret und der gelbe Hund 1961 Gefahrliches Geld 1965 Der Mord in der Rue MorgueLiteratur BearbeitenJohann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 1 A Heck Prominent Filmverlag Bad Munder 1960 DNB 451560736 S 617 Weblinks BearbeitenJochen Hauer in der Internet Movie Database englisch Jochen Hauer bei filmportal de HorspielubersichtNormdaten Person GND 1061795640 lobid OGND AKS VIAF 311657336 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauer JochenALTERNATIVNAMEN Hauer Hans Reinhold Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler bei Buhne und Film sowie ein Theaterregisseur und kurzzeitig auch TheaterintendantGEBURTSDATUM 31 August 1899GEBURTSORT Berndorf Deutsches ReichSTERBEDATUM 29 Marz 1966STERBEORT unsicher Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Hauer amp oldid 234441661