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Ji In Cho 30 Dezember 1976 in Leverkusen 1 ist eine deutsche Musikerin koreanischer Abstammung Bekannt wurde sie als Sangerin der Metal Band Krypteria sowie der Pop Band Become One die das Ergebnis der Casting Show Fame Academy war Ji In Cho beim Rockharz Open Air 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Solo 2 2 Mit Become One 2 3 Mit Krypteria 2 4 Mit And Then She Came 2 5 Mit Corvus Corax 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMit sechs Jahren begann Ji In Cho mit Klavierunterricht Spater studierte sie evangelische Theologie an der Universitat zu Koln und bestand das Staatsexamen Daran schloss sich ein Studium der Musik an der Hochschule fur Musik Koln in den Fachrichtungen Klavier und Gesang an 2 3 Von 1999 bis 2003 war sie Mitglied der Cover Band Jokebox 4 Im Jahr 2000 nahm sie ohne Erfolg an der ersten Staffel der Casting Show Popstars teil 2003 nahm sie an der Casting Show Fame Academy teil Fur diese Show nahm sie das Alanis Morissette Cover Ironic auf Mit funf weiteren Gewinnern war sie infolgedessen Mitglied der Gruppe Become One Nach zwei Singles und einem Album trennte sich die Band am 25 Juli 2004 Bereits 2003 lernte Ji In Cho den Gitarristen Christoph Siemons und den Schlagzeuger Michael S C Kuschnerus vom Musical Projekt Krypteria kennen die zu dem Zeitpunkt fur Fame Academy die Instrumental Playbacks zur Show produzierten Anfang 2005 grundeten sie zusammen mit den Bassisten Frank Stumvoll die Rock Band Krypteria nbsp Ji In Cho beim M era Luna Festival 20072010 wurde Ji In Cho von der koreanischen Newsweek zu den 50 bedeutendsten Koreanern im Ausland gezahlt 5 Im August 2012 legte Krypteria aufgrund der Schwangerschaft von Ji In Cho eine Pause ein 2016 grundete Ji In Cho zusammen mit ihren Bandkollegen von Krypteria dem Bassisten Frank Stumvoll dem Schlagzeuger S C Kuschnerus und dem Gitarristen Olli Singer die Band And Then She Came die am 24 Juni 2016 ihr gleichnamiges erstes Album veroffentlicht hat Die Band beschreibt ihre Musik als Modern Rock Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 6 7 Ironic DE 31 13 10 2003 6 Wo AT 31 19 10 2003 5 Wo Don t Need Your Alibis DE 16 15 12 2003 9 Wo AT 33 14 12 2003 7 Wo CH 52 04 01 2004 4 Wo Come Clean DE 61 22 03 2004 2 Wo Solo Bearbeiten 2 Oktober 2003 Ironic Single Sony BMG Mit Become One Bearbeiten 1 Dezember 2003 I Don t Need Your Alibis Single Sony BMG 5 Januar 2004 1 Album Sony BMG 8 Marz 2004 Come Clean Single Sony BMG Mit Krypteria Bearbeiten 25 Juli 2005 In Medias Res Synergy EMI 4 August 2006 Evolution Principle EP Synergy EMI 18 Januar 2007 Bloodangel s Cry Synergy EMI 28 August 2009 My Fatal Kiss 22 April 2011 All Beauty Must Die Liberatio Mit And Then She Came Bearbeiten 24 Juni 2016 And Then She CameMit Corvus Corax Bearbeiten 2017 Der Fluch des Drachen Wild und freiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ji In Cho Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Frank Weiffen Metal Sangerin Das war immer mein Ding In Kolner Stadt Anzeiger 18 August 2008 abgerufen am 17 Dezember 2017 Line Up 2010 CASTLE ROCK 11 Stadt Mulheim an der Ruhr abgerufen am 26 November 2017 Michael Hahn Big Brother mit Singen und Tanzen In Spiegel online 30 September 2003 abgerufen am 26 November 2017 Die Jokebox Story Jokebox Live Music Band abgerufen am 26 November 2017 KRYPTERIA Sangerin Ji In Cho gehort zu den 50 herrausragensten Koreanern Roadrunner Records 4 Januar 2010 archiviert vom Original am 9 September 2012 abgerufen am 26 November 2017 Charts DE Charts AT Charts CH Chartplatzierungen fur Become One Charts DE Charts AT Charts CHNormdaten Person GND 135335663 lobid OGND AKS VIAF 80116572 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cho Ji InKURZBESCHREIBUNG deutsche Musikerin koreanischer AbstammungGEBURTSDATUM 30 Dezember 1976GEBURTSORT Leverkusen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ji In Cho amp oldid 232312009