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Jean Vautrin eigentlich Jean Herman 17 Mai 1933 in Pagny sur Moselle Lothringen 16 Juni 2015 in Gradignan Aquitanien 1 war ein franzosischer Autor und ein unter seinem eigentlichen Namen bekannter Regisseur und Drehbuchautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Filmografie Auswahl 2 1 Regie 2 2 Drehbuch 3 Romane Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenJean Vautrin wurde in Pagny sur Moselle im Departement Meurthe et Moselle geboren Nach einem nicht abgeschlossenen Studium war er fur zwei Jahre als Lehrer fur franzosische Literatur an der University of Mumbai tatig 2 In Indien war er 1957 als Regieassistent an Roberto Rossellinis Film Indien Mutter Erde beteiligt Zuruck in Frankreich ubernahm er selbst den Regiestuhl fur einige Kinofilme darunter der Thriller Bei Bullen singen Freunde nicht mit Alain Delon und Charles Bronson in den Hauptrollen Fur Filme von Regisseuren wie Gilles Behat Georges Lautner und Yves Boisset lieferte er die Drehbucher fur das von Garde a vue wurde er 1982 zusammen mit Claude Miller und Michel Audiard mit dem Cesar ausgezeichnet 3 Ab den 1970er Jahren begann er mit dem Schreiben von Romanen Davon wurde Bloody Mary 1980 mit dem Prix Mystere de la critique und Un grand pas vers le Bon Dieu 1989 mit dem Prix Goncourt sowie dem Prix Goncourt des lyceens ausgezeichnet Filmografie Auswahl BearbeitenRegie Bearbeiten 1968 Bei Bullen singen Freunde nicht Adieu l ami 1971 Popsy Pop 1974 Die grossen Detektive Les grands detectives 1974 Graf Yoster gibt sich die Ehre 2 Folgen Drehbuch Bearbeiten 1976 Der grosse Angeber Le grand escogriffe 1980 Der Puppenspieler Le Guignolo 1981 Das Verhor Garde a vue 1983 Der Aussenseiter Le Marginal 1984 Dog Day Ein Mann rennt um sein Leben Canicule Romane Auswahl Bearbeiten1974 Billy ze Kick dt Billy ze Kick 1987 1979 Bloody Mary dt Bloody Mary 1988 als Comic adaptiert von Jean Teule 1980 Groom dt Groom 1995 1982 Canicule verfilmt als Dog Day Ein Mann rennt um sein Leben als Comic von Baru adaptiert und unter dem Titel Bleierne Hitze auf Deutsch erschienen 1986 La vie ripolin dt Haarscharf am Leben 1991 1989 Un grand pas vers le Bon Dieu dt Das Herz spielt Blues 1993 1998 Le cri du peuple ISBN 978 2253150077 als Comic von Jacques Tardi in vier Banden adaptiert und als Die Macht des Volkes auf Deutsch in ebenfalls vier Banden erschienen Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jean Vautrin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jean Vautrin in der Internet Movie Database englisch Jean Vautrin in Krimiautoren A Z vergessene und verschmahte verhunzte und unterschatzteEinzelnachweise Bearbeiten Jean Vautrin est mort le romancier prix Goncourt 1989 est decede a l age de 82 ans In huffingtonpost fr The Huffington Post 16 Juni 2015 abgerufen am 18 Juni 2015 franzosisch Biographie Jean Vautrins in Premiere franzosisch Cesar Liste der Preistrager Memento des Originals vom 10 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www academie cinema orgNormdaten Person GND 111195497 lobid OGND AKS LCCN n82144435 NDL 00516738 VIAF 99870391 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vautrin JeanALTERNATIVNAMEN Herman Jean wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Autor und RegisseurGEBURTSDATUM 17 Mai 1933GEBURTSORT Pagny sur Moselle Lothringen FrankreichSTERBEDATUM 16 Juni 2015STERBEORT Gradignan Aquitanien Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Vautrin amp oldid 228786298