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Dieser Artikel behandelt den Schauspieler Jan Nowicki Zum gleichnamigen Bischof siehe Jan Ewangelista Nowicki Jan Nowicki 5 November 1939 in Kowal bei Wloclawek 7 Dezember 2022 in Krzewent Kowal 1 war ein polnischer Schauspieler Jan Nowicki Juni 2014 source source Jan Nowicki SprechbeispielNowicki erhielt zunachst von 1958 bis 1960 eine Schauspielausbildung an der Filmhochschule Lodz wechselte spater jedoch an die Staatliche Schauspielschule PWST in Krakau wo er 1964 mit dem Diplom abschloss Seit 1965 gehort er zum Ensemble des Teatr Stary in Krakau und ist nebenbei Dozent an seiner ehemaligen Schauspielschule in Krakau Sein Debut beim Film gab er 1965 in Andrzej Wajdas Klassikerverfilmung Legionare Popioly Nowicki etablierte sich als bedeutender Darsteller in Polen und spielte bis zu seinem Todesjahr in uber 120 Film und Fernsehproduktionen Unter anderem hatte er 1973 die Hauptrolle in dem auch international vielbeachteten Film Das Sanatorium zur Todesanzeige Jan Nowicki war mit der ungarischen Regisseurin Marta Meszaros liiert das Paar hatte zwei gemeinsame Kinder Sie drehten gemeinsam auch mehrere Filme beispielsweise Die Judin Edith Stein 1995 Von 2009 bis 2015 war er mit Malgorzata Potocka verheiratet Im Jahre 2017 hat er Anna Kondratowicz geheiratet Filmografie Auswahl Bearbeiten1965 Legionare Popioly Regie Andrzej Wajda 1966 Barriere Bariera Regie Jerzy Skolimowski 1968 Parole Korn Haslo Korn 1969 Leben Liebe und Tod des Obersten Wolodyjowski Pan Wolodyjowski Regie Jerzy Hoffman 1970 Die schwarze Fontane Dziura w ziemi 1971 Familienleben Zycie rodzinne Regie Krzysztof Zanussi 1971 Ein Drittel der Nacht Trzecia czesc nocy Regie Andrzej Zulawski 1972 Skorpion Jungfrau und Schutze Skorpion panna i lucznik 1972 Anatomie der Liebe Anatomia milosci 1973 Das Sanatorium zur Todesanzeige Sanatorium pod klepsydra 1974 Erzahlung in rot Opowiesc w czerwieni 1976 Neun Monate Kilenc Honap Regie Marta Meszaros 1976 Die Verblendung Olsnienie 1977 Zwei Frauen Ok ketten Regie Marta Meszaros 1978 Spirale Spirala 1978 Ganz wie zu Hause Olyan mint otthon 1978 Gespenster Zmory 1979 Zuhause in einem fremden Land Utkozben 1980 Erbinnen Orokseg Regie Marta Meszaros 1980 Fahrensleute Krab i joanna 1981 Geliebte Anna Anna 1981 Verschwendetes Leben Kettevalt menneyezet 1982 Der grosse Spieler Wielki szu 1983 Im Land des Trugbildes Delibabok orszaga 1984 Tagebuch meiner Kindheit Naplo gyermekeimnek Regie Marta Meszaros 1986 Die Madchen aus Nowolipki Dziewczeta z Nowolipek 1986 Siegfried Zygfryd 1986 Tagebuch fur meine Lieben Naplo szerelmeimnek 1988 Ich liebe dich April April 1989 Abschied vom Zauberwald Bye Bye Red Riding Hood 1990 Tagebuch fur meine Eltern Naplo apamnak anyamnak 1992 Der grosse Postraub A nagy postarablas 1993 Anna die Leihmutter A magzat Regie Marta Meszaros 1995 Die Judin Edith Stein Siodmy pokoj Regie Marta Meszaros 1996 Der Soldat aus dem Regen Deszczowy zolnierz 1997 Sztos Regie Olaf Lubaszenko 1998 Die Geschichte des Kinos in Popielawy Historia kina w Popielawach Regie Jan Jakub Kolski 1999 Tochter des Glucks A szerencse lanyai Regie Marta Meszaros 2000 Kisvilma Land der Hoffnung Kisvilma az utolso naplo 2001 Przedwiosnie Regie Filip Bajon 2002 E mc2 Regie Olaf Lubaszenko 2004 Tulipany 2004 A Temetetlen halott Regie Marta Meszaros 2006 Fundacja Regie Filip BajonWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Nowicki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jan Nowicki in der Internet Movie Database englisch Filmpolski pl mit zahlreichen FotosEinzelnachweise Bearbeiten Nie zyje Jan Nowicki Wybitny aktor filmowy Wielki Szu In rmf24 pl 7 Dezember 2022 abgerufen am 7 Dezember 2022 polnisch Normdaten Person GND 120183803 lobid OGND AKS LCCN n97060511 VIAF 101891910 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nowicki JanKURZBESCHREIBUNG polnischer SchauspielerGEBURTSDATUM 5 November 1939GEBURTSORT Kowal bei WloclawekSTERBEDATUM 7 Dezember 2022STERBEORT Krzewent Kowal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Nowicki amp oldid 228677265