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Filip Bajon 25 August 1947 in Poznan ist ein polnischer Filmregisseur Drehbuchautor und Schriftsteller Filip Bajon 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Prosa 3 Filme Auswahl 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenFilip Bajon besuchte die Schule in Posen und studierte nach dem Abitur zunachst Jura an der Adam Mickiewicz Universitat Posen Zu Studienzeiten verbrachte er sechs Monate von 1967 bis 1968 in Grossbritannien Das Studium schloss er 1970 mit dem Magister ab Im gleichen Jahr veroffentlichte er in der Zeitschrift Miesiecznik Literacki seine erste Erzahlungen Lezac przy tej dziurze 1971 wurde sein erster Roman veroffentlicht der 1972 einen Preis als bestes Debut des Jahres erhielt Bis Mitte der 1970er Jahre folgten weitere Veroffentlichungen von Erzahlungen und Romanen Danach konzentrierte sich Bajon auf die Filmarbeit Noch wahrend seines Jurastudiums hatte er sich 1970 an der Filmhochschule Lodz fur den Regiestudiengang eingeschrieben und beendete ihn mit dem Diplom 1974 In den Verband der Polnischen Literaten wurde er 1975 aufgenommen Nach ersten Kurzfilmarbeiten und debutierte er 1977 mit dem Fernsehfilm Powrot Sein Kinodebut gab er 1979 mit dem Film Aria dla atlety In den 1990er Jahren fuhrte er mehrmals Regie im Fernsehtheater und fuhrte auch am Teatr na Pietrze in Posen am Stary Teatr in Krakau und am Teatr Dramatyczny in Warschau Regie Mit der Schlesischen Universitat in Katowice arbeitet er seit 1999 zusammen Fur seine kunstlerische Leistungen im Bereich des Films wurde ihm 2002 der Doktor verliehen und seit 2004 wurde er als ausserordentlicher Professor an die Schlesische Universitat berufen Seit Februar 2015 ist er Direktor des Filmstudios Kadr Bajon ist der Drehbuchautor samtlicher seiner Filme Er lebt in Warschau Prosa BearbeitenBiale niedzwiedzie nie lubia slonecznej pogody 1971 Prosze za mna na gore 1975 Serial pod tytulem 1976 Podsluch 1994Filme Auswahl Bearbeiten1979 Aria dla atlety 1980 Wizja lokalna 1901 1981 Wahadelko mit Janusz Gajos 1982 Der Konsul Limuzyna Daimler Benz mit Michal Bajor Maja Komorowska Wojciech Pszoniak Vadim Glowna 1987 Chronik einer Furstenfamilie Biala wizytowka 1989 Pension Sonnenschein mit Nicole Heesters Tadeusz Lomnicki 1992 Sauna mit Boguslaw Linda 1994 Lieber reich und schon Lepiej byc piekna i bogata 1996 Posen 56 Poznan 56 mit Michal Zebrowski 2001 Vorfruhling Przedwiosnie mit Mateusz Damiecki Krystyna Janda Janusz Gajos Daniel Olbrychski 2006 Fundacja 2010 Sluby panienskie mit Maciej Stuhr Borys Szyc Robert Wieckiewicz 2015 Panie Dulskie mit Katarzyna Figura Krystyna Janda Maja Ostaszewska Wladyslaw Kowalski 2018 Kammerdiener Kamerdyner mit Janusz Gajos Auszeichnungen BearbeitenIm Jahre 2002 wurde Filip Bajon mit dem Orden Polonia Restituta ausgezeichnet Literatur BearbeitenBeata Dorosz Bajon Filip In Wspolczesni polscy pisarze i badacze literatury Tom pierwszy A B Wydawnictwo Szkolne i Pedagogiczne Spolka Akcyjna Warschau 1994 ISBN 83 02 05445 3 S 78 79 Beata Dorosz Bajon Filip In Wspolczesni polscy pisarze i badacze literatury Tom dziesiaty Z i uzupelnienia do tomow 1 9 Fundacja Akademia Humanistyczna Warschau 2007 ISBN 978 83 8934894 4 S 116 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filip Bajon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Filip Bajon in der Internet Movie Database englisch Filmpolski plNormdaten Person GND 120723263 lobid OGND AKS LCCN n84209952 VIAF 84288024 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bajon FilipKURZBESCHREIBUNG polnischer Filmregisseur und AutorGEBURTSDATUM 25 August 1947GEBURTSORT Poznan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Filip Bajon amp oldid 220707295