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Jan Bulank deutsch Jan Bulang 7 September 1931 in Ostro 17 Januar 2002 in Meschwitz war ein sorbischer Komponist und Chordirigent Grab und Grabstein Jan BulankJan Bulank studierte von 1952 bis 1958 Musik in Leipzig und Weimar Ab 1960 war er bis 1964 Assistent am Sorbischen Institut und kunstlerischer Leiter des Staatlichen Ensembles fur sorbische Volkskultur in Bautzen sowie ab 1970 dessen musikalischer Oberleiter In seiner Studiumszeit begann er bereits damit Kinder und Massenlieder zu komponieren Seine Laufbahn als Chorleiter begann er 1964 als er den Lehrerchor Lipa in Panschwitz ubernahm Ausserdem war er Grunder des Zentralen Chores der Domowina ab 1969 Chor Budysin Fur das Staatliche Volksensemble fur sorbische Volkskultur schrieb er u a Ballettmusiken Jan Bulak war auch Mitherausgeber der Neuausgabe des Towarsny spewnik Geselliges Gesangbuch welches vor allem im sorbischen Musikunterricht verwandt wurde bzw wird 1977 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet 1 Das Grab des Komponisten mit einer interessanten Umsetzung des Kreuz Symbols als Grabstein befindet sich auf dem Bautzener Nikolaifriedhof Literatur BearbeitenEin kleines Lexikon Sorben Serbja Domowina Verlag Bautzen ISBN 3 7420 0405 0Einzelnachweise Bearbeiten Kunstpreis der DDR in Berlin verliehen In Neues Deutschland 14 Mai 1977 S 4Normdaten Person GND 134340019 lobid OGND AKS LCCN n97106103 VIAF 24868450 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bulank JanALTERNATIVNAMEN Bulang Jan deutsch KURZBESCHREIBUNG sorbischer Komponist und ChordirigentGEBURTSDATUM 7 September 1931GEBURTSORT OstroSTERBEDATUM 17 Januar 2002STERBEORT Meschwitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Bulank amp oldid 221314752